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Egal ob 7D, 50D oder 550D?

AW: Egal ob 7D, 50D oder 550D???

500D - zu leicht für schwerere Objektive(1:4,70/200)

Wieso muss eine Kamera schwer sein, wenn das Objektiv schwer ist???
 
Die viedeofunktion ist totaler schwachsinn und ich habe sie an meiner 5DII noch nie benutzt.
Sie ist nur ein klotz am bein was die kosten angeht.

Vorher hatte ich die 50D. Und die war schon ein gewaltiger fortschritt zur vorherigen 400D.
Nicht in sachen bildquali sondern in sachen habtik, autofokus, abdichtung, robustheit, bildfolgegeschw. etc etc etc...
 
Wenn ich mir die geposteten Bilder der Antwortenden anschaue, stellt sich mir immer wieder die Frage - wieso mit Kanonen auf Spatzen? :confused:

Die Frage war: "Egal ob 7D, 50D oder 550D?". Antwort: Ja. :)
 
Also erstens is das 70-200 4L nciht schwer und 2tens wiegen die 3 stelligen kaum weniger als die 2stelligen. Ihr tut so als lägen 500g dazwischen
 
Hallole, meine meinung zum Thema....

Ich denke man darf nicht alle über einen Kamm scheren.

Es gibt viele die sich sehr bewußt (nach langen grübeln, lesen, nachfragen, ausprobieren) für ein ganz bestimmtes Modell entscheiden. Diese Leute wissen in der Regel ganz genau was sie an Motiven und gestellten Anforderungen abdecken möchten.

Dann gibt es viele die ein ganz bestimmtes Feature unbedingt brauchen. Dieses Feature gibt es nur ab einer bestimmten Preis-/Modellklasse.
Beispiel Serienbildgeschwindigkeit. Hier kann es sein, das die Bildqualität gar nicht so entscheidend ist, der Fotograf aber unbedingt was "abliefern" muß und der richtige "Zeitpunkt" für die Bildaussage entscheidend ist. Bewegungstudien wäre auch so ein Kriterium. Lupenfunktion im Liveview, etc..

Dann gibt es diejenigen, die gewisse Anforderungen an die "mechanische Belastbarkeit" haben. Bildquali auch nicht maßgebend. Aber man steht manchmal wortwörtlich "im Regen" bis der Star endlich auftaucht und man sich mit den Kollegen um die beste Schußposition prügelt. Das wären die "Paparazzis".

Dann natürlich die Snobs. Da muß es aus Prinzip die 1er Klasse sein. :) Des Verkäufers liebstes Kind.

Dann die "man gönnt sich ja sonst nix"-Fraktion die zwar nicht wirklich weis was sie will, aber dies Mal darf es ein bissel mehr sein.

Nicht zuletzt - der gut situierte Normalknipser.
Er hat in den seltensten Fällen das Glück im Elektronikladen seines Vertrauens auf einen Verkäufer/Berater zu treffen der nicht nur "sein Bestes" will, sondern dem Kunden auch dabei hilft das er es bekommt.
Der Normalknipser ist von der Modellvielfalt in der Regel völlig überfordert und kann nur noch sagen: "Ich möchte eigentlich nicht mehr als 1500 Euro ausgeben".
Wenn er Pech hat gibt im der verkäufer dann drei Kameras in die Hand und sagt: "Mit denen können Sie auf jeden Fall tolle Bilder machen. Nehmen Sie die die Ihnen am besten in der Hand liegt". Das wären dann die "Haptiker" ;)
In den überaus seltenen Fällen das er auf einen "Berater" trifft wird die Frage so aussehen: "Was möchten Sie hauptsächlich fotografieren? Haben sie bereits Erfahrung mit bestimmten Kameras. Legen sie auf bestimmte Sachen mehr wert?"
Dann wird der berater ihm die Vor-/Nachteile der bestimmten Preis-/Modellklassen erklären. Und zu guter letzt sagt er dann: "Gehen Sie nach Hause und machen Sie sich noch mal ein paar Gedanken zu dem was ich Ihnen erzählt habe. Kommen Sie wieder wenn sie sich klarer geworden sind was sie Fotografiern werden und was Sie dafür ausgeben wollen."

Dann gibts natürlich noch die Technikfreaks, die Mütter und Väter die für Söhne und Töchter ein tolles Geschenk zu Weihnachten brauchen, USW...

EDIT:
UND IRGENDWANN TAUCHEN SIE DANN HIER UM FORUM AUF UND STELLEN SELTSAME FRAGEN!

Gruß
Billardknipser
 
AW: Egal ob 7D, 50D oder 550D???

Hör mir bitte auf mit diesen "Tests"... die Fotos macht immer noch der Fotograf, und eine Einsteigerkamera wird ganz sicher keine besseren Fotos machen als eine Semiprofessionelle :grumble:

das halte ich für unfug. eine einsteigerkamera KANN sehr wohl, aber oftmals wird sie nicht richtig bedient, da sie ja oftmals einem anfänger gehört.

Es gibt zwischen den Kameras sehr wohl einige Unterschiede, wie z.B. die Anzahl der Megapixel, Videofunktion, zweites Display usw.

und ein zweites display sowie 10 megapixel mehr bringen also die tolle bildqualität mit sich? schwachsinn. das sind annehmlichkeiten. meine beobachtung ist ganz klar: je mehr pixel, umso weniger achtet der fotograf auf den bildausschnitt und umso weniger lernt er in sachen komposition. einfach mal mit 3 MP fotografieren und eine 128 mb karte einlegen und siehe da - man achtet plötzlich viel mehr wie man und vor allem was man fotografiert. aber da wirst du mir zustimmen können.
was eine videofunktion in einer dslr zu suchen hat werde ich wohl nie verstehen, ich will knipsen, nicht filmen. ich mäh meinen rasen doch auch nicht mit einem löffel, dafür ist er nicht gemacht und auch vermutlich wenig dafür geeignet.

Wenn du nur diese drei Kameras zur Auswahl hast, würde ich dir die 50D empfehlen (wenn du kein Video willst), bzw. die 7D (wenn du Video willst).
Die 550D ist sicherlich nicht schlecht, aber sie ist eben von der Verarbeitung, Haptik, Ausstattung und Bedienung eine Einsteigerkamera und man muss auf viele hilfreiche Features verzichten (wie z.B. den Joystick, das Wahlrad, Zusatzdisplay, ...)

die 7d rauscht erkennbar weniger als die 50d. zur 550d kann ich leider nichts sagen, konnte sie noch nicht testen.

womit du deine dreistellige aber deutlich verbessern kannst in sachen haptik ist ein batteriegriff, er hat meine 400d eigentlich erst richtig benutzbar gemacht. prima sache mit der man für wenig geld die bedienung erheblich verbessert.

die hauptargumente für die 7d gegenüber der 50d sind doch ganz klar:
- autofokus (19 kreuzsensoren statt einem)
- höhere geschwindigkeit von ca 7-8 bilder/sekunde
- eingebauten speedlite master der einzeln ca. 180 euro kostet (canon st-e2)

ich würde die 50d als high end der comsumer klasse bezeichnen und die 7d als semiprofessionelle kamera bezeichnen, da sie deutlich mehr auf pressefotografen die sich keine 1ds leisten wollen/können anzielt.
 
Da ist ja eine richtig heiße Diskussion entfacht. Ich hab schon einige Kameras gehabt. Es fing mit einer Bridge an, weiter über EOS 20D, Nikon D80, Pentax K-7 und nun die EOS 7D, aber die mit Abstand besten Fotos macht für mich die 7D; und das mit dem Kit Objektiv (17-85 IS). Der Fokus sitzt immer, die Schärfe ist kaum zu übertreffen, die Farben wirken echt, die Kontraste sind gut. Einzig die Bediehnung der Kamera (wenns mal schnell gehen muss) hab ich noch etwas zu bemängeln. Das könnte jedoch auch eine Nachwirkung des Wechsels von der K-7 sein, die m.E. eine exzellente Bedienung hatte. Letztlich muss ich aber sagen, für mich sind die Fotos, die am Ende bei rauskommen das Wichtigste, denn was nützt mir eine gute Griffigkeit oder ein leichtes Gewicht, wenn mich die Fotos am Ende zum Heulen bringen.
 
Der Fokus sitzt immer, die Schärfe ist kaum zu übertreffen, die Farben wirken echt, die Kontraste sind gut.

Die Erfahrung habe ich auch mit der 7d gemacht als ich sie mit der 5D² verglichen habe. Bei der RAW Konverierung hatte die 5D² etwas die Nase vorn. Danach sahen die Bilder beider ziemlich gleich aus. Die 7D ist eine tolle Cam, wer diese Vielfalt an Möglichkeiten braucht kommt an der "Lady" nicht vorbei ;)
 
AW: Egal ob 7D, 50D oder 550D???

Ganz allgemein angemerkt: Die ganzen Diskussionen darüber, ob es denn nun ein drei-, zwei- oder gar einstelliges EOS-Modell sein muß ist sinnfrei, denn viele gehen dabei von der völlig falschen Prämisse aus, daß ein Teil der Ausrüstung über die Qualität des Bildes entscheidet oder zumindest den Hauptausschlag gibt und daß dies die Kamera sei. Falsch! Die Qualität eines Bildes ergibt sich aus vielen Faktoren (Wahl des Objektes, Umgebungsbedingungen, Kamera, Objektiv, Fähigkeiten des Fotografen, Bildnachbearbeitung etc.) und wird limitiert durch das schwächste Glied dieser Kette!

Ein sehr gutes Posting. Ich habe diesen Bereich mal rauskopiert, da ich denke, dass diese Punkte bei einer Kaufberatung oft zu kurz kommen. Vor allem der Bereich EBV ist nochmals ein sehr umfangreiches Thema für sich, der aus meiner Sicht in vielen Fällen deutlich mehr Einfluss auf das finale Bild hat, als die Wahl des Bodys. Gerade bei Neueinsteigern sollte man neben der Beratung, welche Kamera wohl am besten geeignet wäre auch darauf hinweisen, dass - je nach Ausrichtung - ggf. noch ein Batzen Geld für EBV fällig werden kann und man - selbst wenn man z.B. kostenfreie Tools wie DPP und GIMP benutzt - vor allem erhebliche Zeit für die Einarbeitung in dieses Thema einkalkulieren sollte.

In diesem Bereich sehe ich jedenfalls oftmals noch einiges an Potential, welches nicht ausgeschöpft oder vernachlässigt wird (z.B. optimierte RAW-Entwicklung, richtiges bzw. angemessenes Schärfen, Kontrastanpassungen, Dynamikumfang ausnutzen, gezielte Rauschreduzierung etc.).
 
@kys

ich hatte mich zu der Frage im ersten Post des TO geäußert. Und wollte noch mal (mit ein paar Beispielen) verdeutlichen das sich die meisten eben nicht wegen der Bildqualität für ein bestimmtes Modell/Preisklasse entscheiden.


...

Was sollte dann eigentlich noch dafür sprechen -rein auf die Bildqualität bezogen - sich statt eine EOS 550D, lieber eine billigere 50D oder eine 7D zu kaufen? .
....
?

Und das war früher noch stärker der Fall als heute. "Damals" zu Analogzeiten waren die Objektive und Filme viel entscheidender als heute. Damals konnte man sich nachträglich noch einen höherwertigen Film aussuchen.
Aus dieser Zeit stammen dann auch die ganzen "Haptiker", weil zu dieser zeit die Bodys auch nicht gerade ergonomisch gebaut waren, sondern eher Kastenform hatten.
Für die Redakteure der Testzeitschriften war das ein wichtiges Kriterium.
Viele Tester bewerten dies aus "alter Tradition" auch heute noch. Die Gewichtung ist aufgrund ergonomisch verbesserter Bodys geringer als früher (wahrscheinlich gerade weil die Tester damals hohen wert auf die haptische wahrnehmung legten).

Der Sensor (auschlaggebend für die BQ, +ISO, Rauschverhalten) der Digitalkameras ist fest eingebaut. Ist also nachträglich nicht zu mehr verändern. Der ambitionierte Hobbyfotograf, Künstler, Profi muß sich heutzutage also eher gedanken machen über BQ anstatt Haptik (besser=haptische Wahrnehmung) weil er sich beim kauf schon festlegt.

Just my 2 cents
Gruß
billardknipser
 
Neulich im Baumarkt: "Die Haptik des Fäustels ist nicht so der Treffer." :)

Haptik wird Unwort des Jahres. Ab 2011 machen wir mit "Anfassgefühl" weiter :)
 
Hi @ all,

wollt euch in diesem Thread mal nicht weiter zur Haptik befragen, wollte aber nicht extra was neues eröffnen, da es genug Themen gibt. Stehe nun kurz vorm Kauf. Es fehlt nur der letzte Kick.
Zur Auswahl steht 50D mit dem 17-55 2.8er oder 7D mit dem 15-85er. Budget steht somit fest :top:
Video vernachlässigt bitte gleich. Brauche ich nicht an einer DSLR!
Schießtechnisch bin ich oft auf Feten, immer öfter auf Hochzeiten, viel in der freien Natur unterwegs, Kirchen (dank der Gattin) sowie Portraits. Besonders gerne bin ich Nachts für Langzeitbelichtungen :) auf Tour. Unsere Kinder werden demnächst glaub ich erst schneller ;)
Der nächste Geburtstag beschert mir auf jedenfall ne 50mm 1.4er Linse :D
Nun habe ich die SUFU gequält ohne Ende. Kann bald alle Themen dazu auswendig...
Aber zur Weisheit letzter Schluß bin ich noch nicht gekommen.
Was wäre Entscheidunghilfe?

thx
Chris
 
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