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EF-S 18-55 Kit ohne IS, Schrott oder für den Anfänger genug?

also meine objektive bestehen aus mehreren linsen vielleicht ist das, das problem der linsenbesitzer :evil:

ironische grueße
s

p.s. ich hab auch ne weiße tuete, ne kleine f4 mit is :top:-qualitaet und in verbindung mit ner 1v auch wasserfallgetestet (8! kinder: nicht zur nachahmung empfohlen) :ugly:
 
hätte ich gerne 500€ ausgegeben
Du vielleicht, aber lies doch einfach mal den Threadtitel ("für den Anfänger genug?") und das Eröffnungsposting ("mir als blutiger anfänger im DSLR bereich"). Steht dort irgendwo dass der TE für eine Standardoptik mehr ausgeben will als für den Body, egal ob sich sein Budget dadurch verdoppelt und Hauptsache die Qualität ist über jeden Zweifel erhaben? Lese ich nicht so raus, die Frage war wohl eher ob das 18-55IS eine sinnvolle Verbesserung gegenüber dem 18-55NonIS wäre - ich denke das kann man bejahen.
Nicht jeder braucht als FS-Neuling einen Golf VR6, viele sind auch erstmal mit 90PS zufrieden.

Gruss
Toenne
 
Das 18-55 non IS Kit ist nicht so schlecht. Abgeblendet auf 8 bekommt man sehr annehmbare Fotos raus. Der Haken ist die geringe Lichtstärke insbesondere am langen Ende. Die kann man ein wenig mit der IS-Variante kompensieren. Sie ist also in jedem Fall vielseitiger für einen geringen Aufpreis. Dazu ist sie auch etwas schärfer.

Der eigentliche "Haken" der IS-Variante ist, dass man sie möglicherweise kurz- bis mittelfristig wieder weg gibt und durch etwas Lichtstarkes ersetzt. Ein Tamron 17-50 2.8 für 350 Euro bietet so viel mehr Möglichkeiten im Standardbrennweitenbereich. Hier sollte man eher von Anfang an auf ein Objektivsetup als auf eine einzelne Linse schauen.

Bei engstem Budget und mit dem festen Vorhaben, sich kein weiteres Equipment mehr zu kaufen (was sich schneller ändern kann als man meint), ist das 18-55 IS sicher DIE beste Variante.

Ansonsten entweder gleich zum Tamron 18-50 2.8 greifen oder erst mit dem billigsten non-IS Kit anfangen und auf das Tamron sparen. Man muss einfach wissen, dass es von der Bildqualität nicht mehr viel besser wird mit Zooms als mit dem Tamron. Wenn man sich dann irgendwann ein 70-200 4L leisten kann, ist man von 28-300mm bildtechnisch gesehen ganz vorne dabei für unter 1000 Euro in Objektiven.

Will man unter keinen Umständen jetzt oder später so "viel" Geld für Objektive investieren, dann sollte 18-55 IS + 55-250 IS eine brauchbare Dauerlösung sein. Vielleicht aufgewertet durch ein 50mm 1.8 für insgesamt ca. 330 Euro an Objektiven, wenn man die beiden Zooms gleich im Kit mit der Kamera kauft. Dies ist zu empfehlen, wenn man sich wirklich sicher ist, nicht die "1000 Euro Rute" bei den Objektiven zu gehen. Hier begrenzt dann eigentlich nur der Geldbeutel und der Geschmack den dazu zu wählenden Body. 1000D + 18-55 IS + 55-250 IS gibts gut für 650 Euro. Das Gleiche mit der 450D für 780 Euro. Ich würde wegen des AF und des leicht besseren Suchers sowie wegen der etwas netteren Haptik (Gummi) die 450D wählen, aber wirkliche Einschränkungen hat man auch mit der 1000D nicht.

Davon ab bin ich grundsätzlich kein Freund der kleinen Kameras von Canon. Ich finde den Griff, den Sucher und die Bedienung sagen wir mal suboptimal. Ich würde bei knapperem Budget eine 40D + gebrauchtem 18-55 IS wählen. Da dies aber stark Geschmacksache ist, unbedingt alle Kameras vorher mal in die Hand nehmen.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
@pgp: hab noch 17-40, 24-70, 24-105, 135 & 200 (und keine therapie in sicht weil das 35er nicht lieferbar ist :ugly:) aber die sind ja nicht weiß :D
die nicht l's lass ich mal weg obwohl das 85er und das 50er (1.4) sowie das 28-135 auch klasse sind sowohl analog als auch digital...

best regards
s

100er makro vergessen
 
ich frag mich ernsthaft, wieso grade den neulingen hier jedesmal vom kit objektiv wegen *schrott*, *unbrauchbar* oder aehnlichem nicht empfohlen oder dringend abgeraten wird :confused:
............................. QUOTE]

Das frag ich mich auch immer:eek:, dabei kriegst die Kits so günstig das es nachher (wenn man mal etwas weiter in der DSLR-Fotografie ist und seine Fotogewohnheiten und -vorlieben weiß) nicht wehtut sie nachher in die Ecke zu stellen und sich andere Linsen zuzulegen.

Mein Tipp nimm das Kit mit IS , wenns der Geldbeutel hergibt, weil gerade der IS am Anfang wegen der notorischen Anfangsaufregungsverwacklung;) wichtig sein kann.

Und keins der Kitlinsen ist für einen Anfänger schlecht!

Gruß Andree
 
Auch von mir die eindeutige Empfehlung, auf das Kit mit IS zu setzen!
Der Aufpreis ist wahrlich nicht hoch, die optische Leistung merklich besser als beim non-IS.

Außerdem sollte man sich bewusst sein, dass es gar kein "Problem" ist, ohne IS bei 1/100s und 55mm Brennweite ein Bild zu verwackeln. Insbesondere ein Anfänger profitiert hier vom IS!

Erwin
 
Bei Amazon Marketplace gibt es gerade eine 1000D mit IS Kit als Ausstellungsstück für 369 Eur :-)


Frank


Dem Angebot würd ich mal Beachtung schenken;)
Ansonsten kann ich(für mich persönlich) nur feststellen, dass das non IS wirklich nicht das Maß der Dinge ist. Jedoch vergessen viele, dass es dies auch gar nicht sein will oder darf, denn sonst würden doch alle besseren Optiken ihre Berechtigung verlieren.
Alles in allem: Für den Anfang reichts, aber im Fall der Fälle würd ich zum etwas teureren IS-Kit greifen, agnz einfach weil die Freude damit länger anhält:top:
 
für einsteiger (dazu rechne ich mit nun 1 jahr erfahrung immer noch) finde ich das billige kit (mit/ohne is) optimal. gerade wenn man noch nciht weiss wohin der weg führen soll, oder ob er überhaupt weiterführt, halten sich damit die verluste in grenzen. sowohl abbildungstechnisch als auch monetär.

hol eine der billigen linse dazu, wenn du merkst es passt nicht nach einer gewissen zeit, verkaufe sie an den nächsten einsteiger mir 20-30euro verlust, und kauf dir von den evtl 200-100** verlust ein belohnungs-eis ;)
 
Du vielleicht, aber lies doch einfach mal den Threadtitel
Haaalloooo... Es wurde doch schon mehrfach gesagt, daß der 18-55 IS eine sehr gute Linse für das Vorhaben ist. Zwischen dem und dem EF-S 17-55mm 2.8 IS USM klafft jedoch ein Loch das preislich wie auch abbildungstechnisch vom 17-85 IS USM nicht geschlossen wird. Preislich nicht, weil es für das Gebotene um das Dreifache zu teuer ist.
Bei den 500€ sprach ich nebenbei von meiner Einstellung zu dem Mißstand, weil diese Bierglasscherbe hier im Thread schon davor mehrmals erwähnt wurde.

@TORN
Darüber daß man einem Anfänger die Qualitätsstreuung von Tamron aufbürden sollte habe ich eine andere Meinung...
 
Zuletzt bearbeitet:
...vom 17-85 IS USM nicht geschlossen wird. Preislich nicht, weil es viel zu teuer ist.
Bei den 500€ sprach ich nebenbei von meiner Einstellung zu dem Mißstand, weil diese Bierglasscherbe hier schon davor mehrmals erwähnt wurde. Mehr nicht.
Wohl nicht ohne Grund wird dieses Teil als Bulk-Ware (offensichtlich aus Kit entbundelt) schon ab 300.- verramscht.

Erwin
 
Ich kann über mein 18-55 non IS nicht im geringsten meckern.:top:

Ideal für den Anfang also dafür ist das Kit ja wohl auch gedacht.

greetz
 
Also mein 18-55 non IS war sehr gut. Ich hab die IS Version nur wegen dem IS gekauft. Damit bin ich auch sehr zufrieden. Einen Unterschied kann ich nicht feststellen. Scheint wohl von Glas zu Glas verschieden zu sein.
Ich würde für den Anfang aber nicht gleich die teuersten Linsen kaufen. Das Kit reicht allemal aus um zu sehen ob es einem überhaupt richtig Spaß macht.

MfG dp-wurzel
 
Also mein 18-55 non IS war sehr gut. Ich hab die IS Version nur wegen dem IS gekauft.
Dann schau dir nochmals das non IS bei 18mm und Offenblende an, da wird man die Unterschiede deutlich merken.

Sicherlich ist das non IS kein Schrott. In vielen Fällen bewegt man sich doch in unkritischen Blendenbereichen, d.h. ausreichend abgeblendet und da sind die Ergebnisse durchaus gut.

Aber man kommt immer wieder einmal in die Not, die Blende voll aufmachen zu müssen und da werden dem non IS doch schnell die Grenzen aufgezeigt. Hinzu kommt natürlich, dass man ohne IS schneller genötigt ist, auf Offenblende zu gehen, weil man nicht soviel Zeitspielraum durch den Stabi hat.

Erwin
 
Wohl nicht ohne Grund wird dieses Teil als Bulk-Ware (offensichtlich aus Kit entbundelt) schon ab 300.- verramscht.
Das sind noch mindestens 240€ zu viel...

Mich selbst ärgert das Teil eigentlich nur deswegen so, weil ich so eins gerne hätte. Wenn die abbildungsleistung wenigstens an 18-55IS reichen würde...

Seit 2005 (?) ist die Bierglasscherbe auf dem Markt und auch 2009 hört man noch nichts darüber, daß ein II in Planung ist. Echt der Hammer...
 
@pgp:
Vor einem ähnlichen Problem stehe ich auch. Mir sind die 55mm oft etwas zu kurz und das 17-85 zu mies.

Wenn ich mit meiner 400D unterwegs bin und nur die Cam selbst mit einer Linse mitnehmen kann, stehe ich nun immer vor der Entscheidung 18-55 oder 28-135. Also entweder oben oder unten zu wenig Brennweite.

Ich überlege mir glatt, ob ich mir nicht noch ein gebrauchtes Canon 24-85 zulegen soll. Das ist von den optischen Eigenschaften recht gut. Allerdings müsste ich da erstmal für mich beurteilen, ob die 4mm weniger gegenüber dem 28-135 schon in den meisten Fällen reichen würden.

Übrigens, hat eine II bei einem Objektiv schon einmal merklich was verbessert? Ich kenne es auch andersrum, z.B. beim 1.8/50er, wo man die Version II offensichtlich noch billiger bauen konnte.

Erwin
 
Zurück zur eigentlichen Frage.
Das EF-S 18-55 Kit ohne IS macht (von mir aus nur für Anfänger, aber darum geht es ja hier) scharfe und detailreiche Fotos.

Zumindest meines, zu Qualitätsschwankungen kann ich daher nichts sagen. Ich habe ettliche Fotos von anderen Anfängern gesehen, welche sich extra wegen Testberichten und Forumshinweisen sauteure Objektive gekauft haben, aber wo die Qualität der Bilder nicht mal ansatzweise in den Bereich der Unterschiede von Objektiven gekommen ist.

Ich habe auch dieses Kit auf der 1000D und kann ehrlich gesagt für mein Empfinden die Unschärfediskussion nicht so richtig nachvollziehen. Wenn ich im mitgelieferten DPP die Bilder auf 50% vergrößere, dann sind diese einfach nur gestochen scharf (vorausgesetzt, der Fokus stimmt). Bei 100% Vergrößerung ist dann je nach Aufnahmesituation über das gesamte Bild eine ganz leichte Unschärfe erkennbar, aber dies war mit allen von mir gesehenen Objektiven (auch schweineteure) so. (Ich bin eigentlich gegen diese 100%-Ansichten, denn niemand schaut sich so ein Bild an. Denn ab 101% [nur 1% mehr!] wird sowieso jedes Bild schlechter, egal mit welcher Kamera oder Objektiv geschossen, denn man befindet sich dann schon ausserhalb des Auflösungsbereiches.)

Selbst bei geöffneter Blende unter Praxisbedingungen konnte ich bislang an den Ecken keine Unschärfen erkennen, denn diese sind ja bedingt durch die offene Blende und der daraus resultierenden gewünscht geringen Tiefenschärfe sowieso unscharf. Das Hauptmotiv im "Bildinneren" war dagegen scharf. Vielleicht gibt es ja (Profi)Situationen, bei welchen selbst bei geöffneter Blende alles bis zum Rand scharf sein muss. Aber ich denke, ein Anfänger wird wahrscheinlich eher noch nicht in diese Regionen vorstoßen bzw. die Unterschiede zu anderen Objektiven überhaupt wahrnehmen.
Es sollte jedoch bedacht werden, dass dieses Objektiv nicht so sonderlich lichtstark ist (vielleicht erwachsen ja daraus diese "Qualitätsdiskussionen" über dass Non-IS, denn das IS hat gerade da Vorteile). Mit dem Non-IS ist man bei wenig Licht dann halt gezwungen die ISO hochzuschrauben, mit den bekannten Nachteilen für die Bildqualität.

Kurzum (meine Meinung): für Anfänger ist das EF-S 18-55 Kit ohne IS ein gutes Objektiv für den Einstieg, mit welchem man ordentliche und scharfe Fotos produzieren kann. Die Gier nach anderen Objektiven mit anderen Brennweiten und Lichtstärken wächst später von ganz allein :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@troller: Dann scheinst du wirklich ein Top-Exemplar erwischt zu haben. Bei mir war jedenfalls der Umstieg vom non-IS zum IS ein Aha-Effekt.

Nichtsdestrotrotz sollte man auch dem Anfänger gleich die IS-Variante ans Herz legen. Zumal unabhängig von der Schärfediskussion der IS vor typ. Anfängerfehlern in Form von nicht passender Verschlusszeit (=verwackelt) schützt und der Preis wirklich gering ist. Man bekommt es neu bereits ab gut 100.-, das non-IS kann man für etwa 50.- verkloppen. Bleibt also ein Aufpreis von veilleicht 60.-. Diesen Minimalinvest sollte man sich wirklich leisten.

Erwin
 
Nichtsdestrotrotz sollte man auch dem Anfänger gleich die IS-Variante ans Herz legen.
So ist es. Es ist nicht selten besser als das non-IS, also diese ganze Überlegung bzw. Diskussion ist langsam für die Katz. Wenn man noch keins davon hat, den Is nehmen und gut. Die paar Öcken machen den Kohl nicht fett und man hat einen sehr brauchbaren IS.

Mit der II hast du recht, aber noch billiger wird das nicht herzustellen sein. Andererseits schätze ich, daß sie sich grad das nicht mehr trauen würden...
 
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