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EF 70-300mm f/4.5-5.6 DO IS US oder EF 70-200mm F/4.0L IS USM

Hallo,
ich hatte das DO und habe es zugunsten des 70-200 (allerdigs 2.8 IS) verkauft. Der Grund war die mangelnde Kontrastleistung des DO.
Für den Preis waren mir die Bilder einfach zu flau.
Würde ich halt vorher mal austesten, ob es dir da genügt.
Schärfe, IS und Verarbeitung ist IO.
Die Abmessungen sind Spitze und mit den Flaires muss man beim DO eben leben.

Jedoch das 70-200 ist im Punkto Abbildungsleitung und Kontrast über jeden Zweifel erhaben.
Es fehlen halt 100mm.

Übrigens habe ich trotz IS bei meinem 70-200 kein Hochformatproblem geschweige denn irgendein Problem feststellen können.:lol:
Gut ich gebe es zu ich habe es mal bei der Gima justieren lassen weil es auf Flasche 2 statt 3 von 5 scharfgestellt hat. Aber nu ist alles Top. :evil:

mfg
Vida
P.S. Siehe auch:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1021886#post1021886
 
Kai hat mal wieder die allgemeine Verunsicherung verursacht *ggg*

Ganz einfach: es gibt Unmengen an Exemplaren des 4.0/70-200L hier im Forum: Hand hoch wer ein Hochformatproblem an diesem Objektiv hat... !!!

Oder auch gut: einfach mal googlen ;)

Ciao ;)
M.
 
Wenn es danach ginge, dürfte man sich überhaupt gar kein Objetiv mehr kaufen. Eine digitale Spiegelreflexkamera ohnehin nicht.
So wie hier teilweise geschrieben wird, macht z.B. eine 400D mit einem 17-85 IS USM schlechtere Bilder als ein Foto-Handy :wall:
 
Vielleicht kannst du mal zu surfer Kontakt aufnehmen. Das DO ist sicher nicht unumstritten, die Bilder die ich von seinem DO gesehen habe, stehen einer "L"- Linse nicht wirklich nach.

Da ist der Tenor im Internet aber deutlich anders. Das DO soll ziemlich matschig am 300er Ende sein. Und im Internet gibt es Bilder, die das belegen.

cu Sascha
 
Habe das DO seit vorgestern und sammle mal ein bisschen Erfahrung.

Anfängliche leichte Enttäuschung über mangelnde Schärfe / Kontrast (am langen Ende) lässt sich mit ein bisschen Standard-EBV auffangen. Dazu am besten immer in RAW schießen.

Angehängt mal ein Beispiel mit vollem Zoom auf die Schnelle: RAW und mit ZoomBrowser konvertiert + etwas USM in Photoshop.

Fokuspunkt war auf das MO gerichtet.

Danach nochmal das gleiche Motiv mit einem 200/2.8L bei f5.6.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und der Vollständigkeit halber nochmal mit dem DO-Zoom bei 200mm / f5.6 (der zweite Crop hier ist bei der Bearbeitung etwas besser gelungen).
 
Zuletzt bearbeitet:
@ maxica: Die Frage ist, was "so richtig scharf" eigentlich bedeutet. Das ist ein relativer Begriff. Ich glaube, es ist hier schon zig-mal klar gemacht worden, dass das 70-300 DO in gewisser Weise ein Kompromiss ist. Aber das ist alles, was wir in der Kette zwischen Motiv und sichtbarem Endprodukt haben. Vergiss bitte nicht, dass Du hier auf 100% Crops schaust. Das Motiv ist ca. 30-40 Meter weg und ich kann noch die TüV-Plakette lesen. Ich finde das schon ziemlich erstaunlich für ein so handliches Zoomobjektiv ... und glaube auch nicht, dass der Kamerasensor zu viel mehr Auflösung fähig ist.

Du kannst statt eines handlichen 70-300 DO mehrere Festbrennweiten mit Dir herumtragen und wirst bei 1:1-Betrachtung auf Pixelebene definitiv eine bessere Bildqualität erzielen. (Ich hatte mal ein 300/4L, das war ein wunderschönes Objektiv, aber ich hatte so gut wie nie dabei, und dafür war es dann viel zu teuer. Was für Natur und Sport gut ist, muss es nicht unbedingt für die Reportage sein.)

Aber was bedeutet die Bildqualität des DO tatsächlich nachher auf dem Ausdruck? Ab welcher Bildgröße werden Unterschiede sichtbar? Das wäre die eigentlich spannende Frage für mich. Wie sieht z.B. ein 40x60 Ausdruck aus? Reicht es für ein Poster? Oder ist es für ein A4-Vollformatfoto in einer Zeitschrift geeignet? Wenn es dazu taugt, ist es aufgrund seiner Kompaktheit ein super Werkzeug.

Letzlich muss ich entscheiden: Welcher Kompromiss entspricht meinem Einsatzzweck am ehesten?

Es geht doch nicht nur um die höchste Auflösung, die technisch erzielbar ist. Wenn das das Kriterium ist, dann sollten wir letztlich alle eine digitale Mittelformatkamera mit den besten Objektiven mit uns schleppen.

Das 70-300 DO hat sicher mit dem neuen 70-300 IS (aufgrund des rel. günstigen Preises bei gleichzeitiger guter Bildqualität) und dem neuen (70-200/4L IS aufgrund der L-Qualität bei annehmbarer Größe) sicher die stärksten Konkurrenten.

Es bleibt immer noch die Kompaktheit und Unauffälligkeit bei gleichzeitig hervorragender Verarbeitung und gutem Handling als Plus des DO. Die Frage ist für mich, ob angesichts dieser Vorteile die Bildqualität für meinen Zweck zumindest akzeptabel ist. Die scheint es nach allem, was ich an Erfahrungsberichten darüber gelesen habe, zu sein, besonders, wenn man bestimmte Regeln berücksichtigt.

Für Reisereportage etc. kann man mit einem 17-55 IS oder 17-85 IS Standardzoom und dem 70-300 DO mit einer rel. kleinen Fototasche durch die Gegend laufen. Vielleicht nimmt man noch einen 430EX als Blitz mit, aber selbst das ist nicht unbedingt nötig.

Wenn dann der mögliche Einsatzbereich und die Bildqualität einem Suppenzoom oder einer Megazoom-Digicam erheblich überlegen sind, lohnt sich die Anschaffung für mich. Wenn nicht, war es leider rausgeschmissenes Geld ... :D
 
@ Lotsawa
Die Fotos (Crops) von deinem neuen DO sehen doch gut aus .
Das DO ist bei 300mm und Offenblende nicht unscharf sonden etwas kontrastschwach, feine Details sind im Foto enthalten.
Per EBV den Kontrast anheben wirkt Wunder, das funtioniert auch mit JPGs.
MfG Surfer
 
@ maxica: Die Frage ist, was "so richtig scharf" eigentlich bedeutet. Das ist ein relativer Begriff. Ich glaube, es ist hier schon zig-mal klar gemacht worden, dass das 70-300 DO in gewisser Weise ein Kompromiss ist. Aber das ist alles, was wir in der Kette zwischen Motiv und sichtbarem Endprodukt haben. Vergiss bitte nicht, dass Du hier auf 100% Crops schaust. Das Motiv ist ca. 30-40 Meter weg und ich kann noch die TüV-Plakette lesen. Ich finde das schon ziemlich erstaunlich für ein so handliches Zoomobjektiv ... und glaube auch nicht, dass der Kamerasensor zu viel mehr Auflösung fähig ist.

Also wenn du bei diesen Aufnahmen 30-40 Meter vom Objekt weg warst will ich das Objektiv auch haben... das bei 40 Meter entfernung mit 200mm so nen Bildausschnitte hat ^^
 
@ maxica: Die Frage ist, was "so richtig scharf" eigentlich bedeutet. Das ist ein relativer Begriff. Ich glaube, es ist hier schon zig-mal klar gemacht worden, dass das 70-300 DO in gewisser Weise ein Kompromiss ist. Aber das ist alles, was wir in der Kette zwischen Motiv und sichtbarem Endprodukt haben. Vergiss bitte nicht, dass Du hier auf 100% Crops schaust. Das Motiv ist ca. 30-40 Meter weg und ich kann noch die TüV-Plakette lesen. Ich finde das schon ziemlich erstaunlich für ein so handliches Zoomobjektiv ... und glaube auch nicht, dass der Kamerasensor zu viel mehr Auflösung fähig ist.

Also wenn du bei diesen Aufnahmen 30-40 Meter vom Objekt weg warst will ich das Objektiv auch haben... das bei 40 Meter entfernung mit 200mm so nen Bildausschnitte hat ^^
Hast ja recht.
(Hab mir mittlerweile auch ein DO bestellt...)
 
Also wenn du bei diesen Aufnahmen 30-40 Meter vom Objekt weg warst will ich das Objektiv auch haben... das bei 40 Meter entfernung mit 200mm so nen Bildausschnitte hat

Ok, ich kann's ja nochmal nachmessen. Das erste Bild waren übrigens 300 mm.

Hier (und hier) gibt's auch noch ein paar schöne Fotos mit der Linse, teilweise auch noch mit einem einfachen 1.5x Kenko-TC (Fotos leider nicht von mir :( )
 
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