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ED 35-100 / 2,0

anywhea schrieb:
Wozu f 1,0? 2 oder sogar 2,8 dürften für ein gut freigestelltes Portrait reichen: [...]
Ja, aber um exakt die Schärfentiefe bei gleicher Entfernung zu erreichen, wie Mi67 mit den Portraits präsentiert hat, bedarf es an 4/3 theoretisch mindestens ein 70mm mit f/1,2 wobei f/1,4 vermutlich eher hinkommen würde. Mit einem 35-100 müßte man (m.M.n.) bei Offenblende halt etwas zurückgehen und weiter ranzoomen. Die Gesichtsproportion würde sich dann aber ändern.
 
anywhea schrieb:
Je nach Konstitution und Alter und Steigung Stunden bis Minuten ;)
Hehe, ja das kann natürlich sein. Ich war glücklicherweise nur auf flachem Gelände unterwegs. :D
anywhea schrieb:
[...] Vielleicht bin ich einfach schon zu alt, aber ich habe mit Digital im Vergleich zu früher mehrere Blenden gewonnen, und das bei höherer Qualität. Von daher kann ich - ich persönlich - locker auf eine Blende Lichtstärke am Objektiv verzichten und das Ganze leicht nehmen. Die Freiheit des Amateurs im Gegensatz zum Profi.
Da ist natürlich was wahres dran. Ich nutze die Dinger auch nur, wenn ich wirklich Lust drauf habe und dann auch noch mit Freistellung als Bildgestaltungselement rumexperimentieren möchte - mit Amateurambitionen natürlich. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Crushinator schrieb:
Mit einem 35-100 müßte man (m.M.n.) bei Offenblende halt etwas zurückgehen und weiter ranzoomen. Die Gesichtsproportion würde sich dann aber ändern.
Genau dies ist die Lösung. Man könnte also durchaus ein Bild mit nicht identischer, aber *sehr* ähnlicher Bildwirkung erzielen. Die Freistellung und Enge der Schärfenebene wären *etwas* geringer, aber keinesfalls in einem Umfang, er das Bild als solches gefährden würde - vielleicht würde es in diesem Fall sogar besser aussehen. ;)

Rechnen tue ich relativ gnadenlos (Schärfentiefen, Freistellungen, XY-Äquivalenzen), aber für "echte Bilder" sollten zu > 90% andere Maßstäbe gelten. Leider kenne ich mich mit dem optischen Quack ziemlich gut aus, dies erschlägt aber keinesfalls die Hauptprobleme beim Weg zum guten Bild. Mit den Bildinhalten, dem "Blick fürs Motiv", der Lichtgestaltung, der Reaktionsschnelligkeit in der Umsetzung der Gestaltung hapert es noch zur Genüge. Gut so, denn damit bleibt die Fotografie interessant.
 
anywhea schrieb:
Wozu f 1,0? 2 oder sogar 2,8 dürften für ein gut freigestelltes Portrait reichen
Dann reichen an KB-Format auch f/4 oder sogar f/5.6. :p :D

Der Effekt, der an KB-Format mit 50/1.0, 85/1.2 und zum Teil noch mit 135/2.0 bei Offenblende erreicht wird, ist nicht wirklich nur die prinzipielle Freistellung (Hintergrund = unscharf), sondern es geht um den Effekt spektakulärer Fokusebenen, die für unser physiologisches Sehen nicht erzielbar sind und daher interessant wirken. Da sich dieser Effekt ebenso schnell abnutzt, wie jegliche einseitige Effekt-Hascherei (Fisheye, Farbverlaufsfilter, tone mapping, color key), ist er mit Augenmaß einzusetzen.

Ach was, natürlich nicht. Ich wollte damit nur sagen, dass sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Formaten, bzw. Systemen, in der Praxis relativieren. In 90% aller Fälle wird es egal sein, womit man das Bild macht.
Jepp, in 90% (individuell oder je nach Anwendung nochmals mit hoher Variabilität).

Wäre die Frage, wie exakt ein AF-System technisch überhaupt arbeiten kann? Eine etwas dämonische Frage... Davon abgesehen, Du willst doch nicht etwa behaupten, dass die Vergrößerung des Aufnahmeformats eine adäquate Lösung für AF-Probleme sei? :evil:
AF-System-Genauigkeiten hängen bei SLR-Systemen mit Phasenvergleichs-AF in erster Näherung an der Größe der Photozellen der Sensorzeilen im AF-Modul, die in Relation zu den Pixelabständen des Bildwandlersensors selbst nicht zu groß geraten dürfen. Habe ich einen größeren Sensor, so benötige ich für die gleiche Pixelzahl nicht so enge Pixelabstände - und die Relation verschiebt sich in der Tat zu Gunsten höherer Fokussicherheit. Werden die Pixelabstände am Bildwandler kleiner und kleiner, so wird irgendwann der Phasenvergleichs-AF seine Nöte bekommen und Toleranzen aufweisen, die in 100%-Bildschirmansicht bereits als Schwankungsbreite sichtbar werden (evtl. Dein Beispiel im Nikon-Forum).

Äh, bei der Lichtsituation? Ich hätte eigentlich gedacht, dass der Dynamikumfang der 5D so ein Motiv problemlos packt.
Tut er auch. Etwas stochastisches Rauschen vom AD-Wandler bekommt man dennoch. Man könnte es noch wegfiltern. Der Dynamikumfang von Kamerasystemen ist ja einer der schwierigsten zu prüfenden Parameter überhaupt.

Sicher, dass das Moirè ist? Sieht mir eher nach Schärfungsartefakten aus. Ich tippe auf die canontypische raffinierte Signalverarbeitung, jedenfalls kenne ich das so von der kleinen 20D: Wenn irgendwelche Konturen oder Kanten im Motiv sind, werden die bis zum Exzess geschärft. Bei Stoff oder Gras dagegen ist der Algorithmus oft überfordert, und neigt dazu, alles, was nicht als scharf erkannt wird, glattzubügeln. So wird dann aus einer alten Sandsteinmauer plötzlich feinster Marmor, und ich komme in Versuchung, durch Hinzufügen von Rauschen per EBV die Struktur zu rekonstruieren.
Isch `abe aber gar keine Canon-Schärfung angewendet, sondern lediglich ein RAW in RSE entwickelt (daher auch der partielle EXIF-Verlust). Ich schaue später noch mal nach, was da los ist und korrigiere oder schreibe das nochmal hier hinzu.

Ich persönlich, um auf's Thema zurückzukommen, würde mir statt dem 35-100 lieber zwei, drei lichtstarke Festbrennweiten (vielleicht 12mm/2, 14mm/2, 45mm/2) wünschen, dazu ein kompaktes Metallgehäuse, so im Stil der alten Messucherkameras, wobei mich natürlich auch ein heller, großer Prismensucher keineswegs stören würde. Für Fourthirds müßte man das sehr klein zusammenkriegen. Wenn dann noch Live-View und ein gehäuseseitiger Stabi dabei wären, so als nice to have... aber ich habe wenig Hoffnung, dass mir das jemand baut.
Wer weiss, was da noch kommen mag. Vielleicht kann man sich als Hersteller in 2-4 Jahren gar nicht mehr trauen, ein unstabilisiertes System auf den Markt zu bringen, oder die Sensortechnologie bzw. die Ausleseelektronik hat sich nochmal überschlagen und das Einleserauschen um Faktor 4 gedrückt, so dass eine FT-Kamera den Dynamikumfang und das Rauschen der heutigen KB-Kameras aufweisen wird. Meine Glaskugel ist aber leider reichlich matt. :D
 
Maxi 44 schrieb:
...
Das 35-100 ist wirklich ein ganz schönes Monster, ich hatte das Glück mir das Teil am Samstag sowie das 7-14 bei Saturn anzuschauen.
...

Hallo Andreas,
Du traust Dich was, sowas kann böse fürs Konto ausgehen.
Wobei mich persönlich Superweitwinkel nicht sonderlich reizen, ein kleines, leichtes 14/2,8 für den Rucksack, und ich wäre zufrieden. Irgendwie habe ich bei vielen dieser extremen Weitwinkelaufnahmen das Gefühl mir wird gleich übel (geht das nur mir so?) So wie bei diesen 3D-Action- Computerspielen mit dem Rumgehopse, das halte ich nicht aus :( .
National Geographic soll sich ja lange geweigert haben überhaupt WW- Aufnahmen anzunehmen, da dies als Effektfotografie angesehen wurde (naja ist wohl auch etwas konservativ gewesen, einige sehr schöne WW-Aufnahmen gibt es ja mittlerweile schon:lol: )

LG
Horstl
 
Horstl schrieb:
Hallo Andreas,
Du traust Dich was, sowas kann böse fürs Konto ausgehen.
Wobei mich persönlich Superweitwinkel nicht sonderlich reizen ...
Wem sagst Du das, am Ende meines Geldes ist immer noch eine Menge "Monat" übrig. :D :D

Das 7-14 wollte ich nur mal in Natura sehen und war schon erstaunt,

dass ich den Verkäufer in einer Entfernung ca. 1,5 - 2 Meter voll drauf bekommen habe.

Ich denke für echte "Weitwinkler" ist das Teil schon fast ein Muß.

Mich hatte das 35-100 interessiert aber ich habe alles noch mal überschlafen und jetzt ist es erst mal gut. ;)
 
Horstl schrieb:
Hallo Andreas,
Du traust Dich was, sowas kann böse fürs Konto ausgehen.
Wobei mich persönlich Superweitwinkel nicht sonderlich reizen, ein kleines, leichtes 14/2,8 für den Rucksack, und ich wäre zufrieden. Irgendwie habe ich bei vielen dieser extremen Weitwinkelaufnahmen das Gefühl mir wird gleich übel (geht das nur mir so?) So wie bei diesen 3D-Action- Computerspielen mit dem Rumgehopse, das halte ich nicht aus :(

Groß ausbelichten (bzw Beamer oder Diaprojektor benutzen) und näher ran gehen, dann ist die Wirkung eine völlig andere als als Minibildchen.

mfg
 
Horstl schrieb:
Irgendwie habe ich bei vielen dieser extremen Weitwinkelaufnahmen das Gefühl mir wird gleich übel (geht das nur mir so?)

Dann sind die Dinger nur falsch eingesetzt oder der Effekt ist gewollt. Wenn man den Aufnahmestandpunkt mit Bedacht wählt (bzw. wählen kann) merkt man den extremen Winkel unter Umständen kaum noch. Aber wenn man sich natürlich direkt vor ein Gebäude stellt und die Kamera dann noch nach oben kippt, damit auch ja alles drauf ist, darf man sich natürlich nicht wundern...

Horstl schrieb:
National Geographic soll sich ja lange geweigert haben überhaupt WW- Aufnahmen anzunehmen, da dies als Effektfotografie angesehen wurde

Und Teleaufnahmen haben sie akzeptiert? Oder SW-Aufnahmen mit Rot oder Orangefilter? Effekt ist anscheinend immer nur das, was man nicht gewohnt ist.
 
Horstl schrieb:
Irgendwie habe ich bei vielen dieser extremen Weitwinkelaufnahmen das Gefühl mir wird gleich übel (geht das nur mir so?)
LG
Horstl

Hallo Horstl,
das "Übelwerden" muss aber doch nicht sein, wenn der WW-Effekt vernuenftig eingesetzt wird.
Ich liebe an den Olys ganz besonders das 7-14mm und seine nicht überzogene (natuerliche) Bildwirkung.
Anbei zwei Beispiele bei etwa 8mm Brennweite.
Gruesse
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
Guenter H. schrieb:
...
das "Übelwerden" muss aber doch nicht sein, wenn der WW-Effekt vernuenftig eingesetzt wird.
...

Hallo Günter und Anywhea (?),

ja, Du weißt natürlich mit sowas umzugehen, da tritt der Effekt überhaupt nicht auf. Viele tun das nicht, und da wird der Weitwinkeleffekt oft überstrapaziert. Ich benötige ja auch noch einen Grund, damit mir das 7-14 nicht auch noch zu gefallen anfängt, das wird mir sonst zu teuer:lol:

LG
Horstl
 
Hallo,
Da ich das Ding eigentlich nur gelegentlich gerne bei Konzerten dabei hätte und sonst nur wenig Verwendung dafür hätte, habe ich gerade nachgesehen was das Ausleihen kosten würde:

35-100/2 : 1Woche: 175,- weitere Woche 87,50
150/2 : 1Woche 188.-, weitere Woche 94.-

Puh, das ist heftig. Da wäre alternativ schon zu überlegen die Band gleich bei mir im Garten aufspielen zu lassen.
Einen Hunderter hätte ich angemessen gefunden und akzeptiert.:o

LG
Horstl
 
Horstl schrieb:
Hallo,
Da ich das Ding eigentlich nur gelegentlich gerne bei Konzerten dabei hätte und sonst nur wenig Verwendung dafür hätte, habe ich gerade nachgesehen was das Ausleihen kosten würde:

35-100/2 : 1Woche: 175,- weitere Woche 87,50
150/2 : 1Woche 188.-, weitere Woche 94.-

Puh, das ist heftig.

Du mußt aber auch die Folgekosten bedenken: Wenn das Ding wirklich so gut ist, wie ich gehört habe, dann wirst Du es, einmal in der Hand gehabt, eh kaufen ;)
 
Hallo,
ja ein gewisser "haben-wollen-Effekt" tritt bei solchen Dingern unvermeidlich auf, das merke ich gerade.:rolleyes:

Ist hier kein Jazzfreund, der zum Jazzfest Wiesen / Saalfelden kommt?
Vielleicht könnte man sich die Kosten teilen und jeder kann mal knipsen.

LG
Horstl
 
Horstl schrieb:
@Guido: also wenn das stimmt, dann schraub bloß keine Wackelgläser hinter das gute Stück, oder Du wirst geteert und gefedert und dann damit fotografiert und hier öffentlich zur Schau gestellt!:)
Spät entdeckt, aber nicht zu spät. Für ein 100mm Objektiv brauche ich keinen AS. Was der anrichtet sehe ich beim 24-105 L IS nur zu deutlich.
Den AS hätte ich mir nur am 50-200 mit/ohne EC-14 gewüscht, besonders am langen Ende.
 
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