Es sind Mutmaßungen ... und dazu passt die gewählte Form der Wortwahl nicht...., es ist durchaus nachvollziebar. ...
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In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
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Es sind Mutmaßungen ... und dazu passt die gewählte Form der Wortwahl nicht...., es ist durchaus nachvollziebar. ...
Es sind Mutmaßungen ... und dazu passt die gewählte Form der Wortwahl nicht.
Abmahnfritzen angesetzt wird : fehlende bzw. vor allem fehlerhafte Datenschutzerklärungen. Das hat mit dem Veröffentlichen von Bildern per se erst einmal absolut gar nichts zu tun. Hinweise und eigene Aktivität des Users auf Websites. Dieses « opt-in » z.B. .
Es ist ein klein wenig komplexer als am Stammtisch. bd hat einen Einblick gegeben. Mehrfach.
Es sind Mutmaßungen ... und dazu passt die gewählte Form der Wortwahl nicht.
Hm, schaun mer mal ...Es sind eben keine Mutmaßungen, sondern Realität, ...
Woran machst Du das fest? Nur weil im Moment eine gewisse Unsicherheit herrscht (und einige nicht in der Lage sind zu verstehen, worum es den Machern überhaupt geht), ist der Gedanke hinter dem Gesetz doch in Ordnung. Der Gesetzgeber hat ja eingeräumt, dass das Gesetz interpretierbar gefasst ist. Er wartet selber die sich ergebenden Rechtsprechung ab. Im Übrigen ist seit zwei Jahren bekannt, dass ein solches Gesetz kommen wird. Sinnigerweise haben sich die infrage kommenden Leut' sich nicht drum gekümmet. Es sind Krokodilstränen, die da momentan geheult werden.Die DSGVO ist gut gemeint, aber schlecht gemacht.
Warum??? Ich bin da gänzlich anderer Meinung. Das Gesetz setzt lediglich das um, was eigentlich common sense ist und was man früher mal mit 'gesundem Menschenverstand' oder 'social correctnes' umschrieben hat. Böderweise ist eine Generation (bzw eine Gesellschaft) herangewachsen, in Verbindung mit und auf dem Rücken der modernen Massenmedien, für die das Wort Datenschutz irgendwas aus der Mottenkiste ist; passt es doch so gar nicht in deren Kommunikationsweltbild (und nein, das ist bitte kein generation-bashing, das ist meine Beobachtung der Situation. Wer mag, darf aber dennoch gern darauf rumreiten).Sie wird dem an sich wichtigen Thema Datenschutz einen Bärendienst erweisen,
Wer sagt das? Du? Zwei, drei andere? Ne, lass mal bisserl Zeit vergehen und dann wird sich das - einige Probleme durch Unsicherheit eingeräumt - alles legen. In einem Jahr lachen wir da sicher drüber.... denn sie wird den Datenschutz nur wenig verbessern,
Siehe zwei Absätze vorher ... ja, es gibt sicher viele Leute, die so ticken ... aber der Rest wird verstehen (lernen), dass das schon ne gute Sache ist. Ich räum allerdings ein, dass der eine oder andere, der sich beim Fotografieren bislang so gar keine Gedanken gemacht hat, umstellen wird müssen. Und das ist durchaus gut so... aber bei sehr vielen Leuten das Gefühl bestärken, dass Datenschutz eine eher nervige Angelegenheit ist, die sich ein paar EU-Bürokraten ausgedacht haben.
Quatsch. Warum? Verschwinden werden die, die sich - wie gerade beschrieben - so gar keine Gedanken um gar nichts machen und die natürlich wengal überfordert sein dürften.Kleinere Webseiten, Blogs und Foren werden aus dem Internet verschwinden, da die Vorgaben der DSGVO für die Betreiber nicht umsetzbar sind.
Aus das solltest Du genauer erläutern, warum das so ist. Ich wette: in einem Jahr sieht die Forumswelt nicht anders aus.Ein DSVGO-konformes Forum zu betreiben ist für einen kleinen Anbieter kaum noch möglich.
Noch mehr Quatsch (tschuldige bitte). Vor allem würde mich interessierten, welche Art von Wissen Du gefährtest siehst? Das der Technik-Junkies eines Technik-Forums? Köstlich ....Damit wird viel Wissen aus dem Netz verschwinden
Auch das scheint leidlich Deinem Weltbild zu entspringen.und die Kommunikation wird sich noch mehr auf kommerzielle Plattformen wie Facebook, Twitter und Co verlagen,
Die von Dir genannte Adressaten waren sicher auch im Hinterkopf der Planer. Ja.... was sicher nicht im Sinne des Datenschutzes ist.
Hm, schaun mer mal ...
Woran machst Du das fest?
Nur weil im Moment eine gewisse Unsicherheit herrscht
(und einige nicht in der Lage sind zu verstehen, worum es den Machern überhaupt geht),
ist der Gedanke hinter dem Gesetz doch in Ordnung.
Der Gesetzgeber hat ja eingeräumt, dass das Gesetz interpretierbar gefasst ist.
Er wartet selber die sich ergebenden Rechtsprechung ab.
Im Übrigen ist seit zwei Jahren bekannt, dass ein solches Gesetz kommen wird. Sinnigerweise haben sich die infrage kommenden Leut' sich nicht drum gekümmet. Es sind Krokodilstränen, die da momentan geheult werden.
Wer sagt das? Du? Zwei, drei andere? Ne, lass mal bisserl Zeit vergehen und dann wird sich das - einige Probleme durch Unsicherheit eingeräumt - alles legen. In einem Jahr lachen wir da sicher drüber.
Ich räum allerdings ein, dass der eine oder andere, der sich beim Fotografieren bislang so gar keine Gedanken gemacht hat, umstellen wird müssen.
Quatsch. Warum? Verschwinden werden die, die sich - wie gerade beschrieben - so gar keine Gedanken um gar nichts machen und die natürlich wengal überfordert sein dürften.
Aus das solltest Du genauer erläutern, warum das so ist. Ich wette: in einem Jahr sieht die Forumswelt nicht anders aus.
Noch mehr Quatsch (tschuldige bitte).
Vor allem würde mich interessierten, welche Art von Wissen Du gefährtest siehst? Das der Technik-Junkies eines Technik-Forums? Köstlich ....
Auch das scheint leidlich Deinem Weltbild zu entspringen.
Aber halt nicht bei allen... - diese dienen ja nicht dem Ziel der DSGVO, sondern bewirken eine Inakzeptanz des Gesetzes.
vg, Festan
Ja .. wieder ein Rechtsanwalt ... der wievielte,DSGVO: Erste Abmahnungen sind da! Was ihr jetzt wissen müsst. - RA Christian Solmecke
https://www.youtube.com/watch?v=VIMAXEmpXOE
Zur Beruhigung der Debatte führt das jedenfalls nicht. Und für klarere Sicht auch nicht.
Woran machst Du das fest? Nur weil im Moment eine gewisse Unsicherheit herrscht (und einige nicht in der Lage sind zu verstehen, worum es den Machern überhaupt geht), ist der Gedanke hinter dem Gesetz doch in Ordnung. Der Gesetzgeber hat ja eingeräumt, dass das Gesetz interpretierbar gefasst ist. Er wartet selber die sich ergebenden Rechtsprechung ab. Im Übrigen ist seit zwei Jahren bekannt, dass ein solches Gesetz kommen wird. Sinnigerweise haben sich die infrage kommenden Leut' sich nicht drum gekümmet. Es sind Krokodilstränen, die da momentan geheult werden.
Warum??? Ich bin da gänzlich anderer Meinung.
Quatsch. Warum? Verschwinden werden die, die sich - wie gerade beschrieben - so gar keine Gedanken um gar nichts machen und die natürlich wengal überfordert sein dürften.
Aus das solltest Du genauer erläutern, warum das so ist. Ich wette: in einem Jahr sieht die Forumswelt nicht anders aus.
Noch mehr Quatsch (tschuldige bitte). Vor allem würde mich interessierten, welche Art von Wissen Du gefährtest siehst? Das der Technik-Junkies eines Technik-Forums? Köstlich ....
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es mit den Abmahnungen wegen Verletzungen der EU-DSGVO los geht. Ob die rechtmäßig sind oder nicht.
Der Gedanke hinter der Verordnung ist zweifelsohne in Ordnung, aber in der jetzigen Form wird sie nicht wirklich zu mehr Datenschutz führen.
denn die DSGVO verbietet oder schränkt ja das Datensammeln und Verkaufen dieser Daten gar nicht ein
Der größte Konstruktionsfehler ist aber sicher, dass die DSGVO überhaupt keine Unterscheidung zwischen großen Konzernen trifft
Der oft genannte Hinweis "Man hatte ja zwei Jahre Zeit" ist auch wenig hilfreich, da beispielsweise das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG(neu)), welches spezifischere nationale Vorschriften zur DSGVO enthält, erst vor nicht mal einem Jahr verabschiedet wurde.
Die zuständigen Datenschutz-Aufsichtsbehörden haben erst in den letzten Monaten Positionspapiere veröffentlicht mit Hinweisen zur Umsetzung der DGSVO.
Verarbeitung der personenbezogenen Daten im Forum:
Ich könnte noch so einige Punkte mehr aufzählen, aber das würde zu weit führen.
Auch wenn sie sich vielleicht noch nicht gelegt hat, so ist sie doch auf einem guten Weg. Ich bleib dabei, in einem Jahr ist das alles kalter Kaffee. Und das ist durchaus gut so....
So langsam legt sich die Hysterie, was ich sehr begrüße...
Die Behauptung wird nicht dadurch richtig, dass sie ständig wiederholt wird. Ich frage mich dann schon, wie jemand, der auch nur einen Blick in die DSGVO geworfen hat dazu kommt, eine solche Behauptung aufzustellen. Und ja, darüber ärgere ich mich...
Oder auch: Was ist eigentlich an der klaren Aussage "Nach Art und Umfang der Datenverarbeitung im Hinblick auf die Risiken für den Betroffenen" nicht zu verstehen?
Was weicht denn für den nicht öffentlichen Bereich sooo dramatisch von der DSGVO ab, dass ein Jahr nicht gelabgt hätte? Mir fällt eigentlich nur eine Stelle im BDSG Neu ein und zwar die Voraussetzungen für die Benennung eines Datenschutzbeauftragten.
Und es folgt das übliche "im Zweifel, könnte, hätte, sollte wollte", die ich nur noch schwer ernst nehmen kann.
Ich könnte so ziemlich jeden Punkt widerlegen oder in wenigen Minuten eine einfache, pragmatische Lösung aufführen, aber dazu habe ich nicht die Zeit.
In den ltezten Tagen bin ich auch über Fotografen-Seiten gestolpert, auf denen der Satz zu lesen war: "Aufgrund der DSGVO ist diese Seite leider nicht mehr erreichbar". Für mich ließt sich das wie "Aufgrund der STVO kann ich leider nicht mehr ohne Führerschein fahren".
@chrisch: das, was Du so (mE ziemlich verkopft) darlegst, zeigt doch auf, wie wichtig und notwendig die neue Regelung ist. Es wird einfach nur wieder gerade gerückt, was in den letzten Jahren aus dem Ruder gelaufen ist. Einige werden sich halt umgewöhnen müssen. Aber auch davon geht das Universum nicht unter. Guter Stoff jedenfalls für eine Große Oper
Hm, dass man sich mit Gesetzen und Regularien ausgekennt, ist aber irgendwie so, wenn man am Leben teilhaben will, vor allem und erst recht dann, wenn es sich ums gesellschaftliche oder wirtschaftliche, sprich öffentliche, Miteinander handelt. Sich mit "das ist mir zuviel input" rausreden wollen, zeigt für mich das eigentliche Problem der sich aufregenden Leute....
Betreibe ich aber eine Seite im Internet, dann muss ich alle einschlägigen Gesetze kennen, den Besucher über Banalitäten informieren, die ihm eh bekannt sind und viel Papier produzieren, dass niemandem nützt und das sich (vermutlich) auch nie jemand ansehen wird.
Hm, dass man sich mit Gesetzen und Regularien ausgekennt, ist aber irgendwie so, wenn man am Leben teilhaben will, vor allem und erst recht dann, wenn es sich ums gesellschaftliche oder wirtschaftliche, sprich öffentliche, Miteinander handelt. Sich mit "das ist mir zuviel input" rausreden wollen, zeigt für mich das eigentliche Problem der sich aufregenden Leute.
Es wird heute vieles als soo selbstverständlich hingenommen ... da stören solche Regulative natürlich nur. Komisches Verständnis.
Ich würde es als erheblich zielführender ansehen sich nicht nur drüber zu mokieren, dass es so ist, sondern erstmal zu hinterfragen warum das so ist .......
Eher umgekehrt: Dinge, die früher selbstverständlich waren, werden heute problematisiert. Früher stand jeder im Telefonbuch und die wenigsten hatten wohl ein Problem damit. Heute ganz problematisch im Hinblick auf den Datenschutz. Früher hatte der Hausarzt, der Handwerker oder der Sportverein die Anschrift oder Bankverbindung seiner Patienten/Kunden/Mitglieder natürlich in seiner Kartei und die wenigsten hatten wohl ein Problem damit. Heute erst nach umfangreicher Aufklärung und Einwilligung möglich. Früher ging jeder logischerweise davon aus, dass bei einer Kontaktanfrage der Empfänger die personenbezogenen Daten des Senders verarbeiten muss, um antworten zu können. Heute muss der Empfänger der Kontaktanfrage die Verarbeitung ausdrücklich erklären und darlegen, warum er ein Interesse daran hat...
Ich habe die DSGVO gelesen und es ist Fakt, dass die DSGVO keine Unterscheidung trifft, ob die personenbezogenen Daten von einem großen Konzern oder von einem Ein-Mann-Betrieb bzw. einem "Hobby-Webseitenbetreiber" verarbeitet werden. Die Pflichten treffen alle Verantwortlichen gleichermaßen. Wenn du das anders siehst, dann nenne mir gerne die entsprechenden Artikel der DSGVO, aus denen eine solche Unterscheidung hervorgeht.
Die in den Absätzen 1 und 2 genannten Pflichten gelten nicht für Unternehmen oder Einrichtungen, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen, es sei denn die von ihnen vorgenommene Verarbeitung birgt ein Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen, die Verarbeitung erfolgt nicht nur gelegentlich oder es erfolgt eine Verarbeitung besonderer Datenkategorien gemäß Artikel 9 Absatz 1 bzw. die Verarbeitung von personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten im Sinne des Artikels 10.