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FT E-xxx: Doch nicht so schlecht für Available Light ?

AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Gut diskutiert mal ein bisschen weiter derweil kümmere ich mich mal um ein schnuckeliges Fahrradtäschchen um meine schnuckelige Oly auch da mitnehmen zu können.
Gruß
Hartmut
Gute Idee. Wenn Du mal wieder hier vorbei kommst sag' vorher Bescheid.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Gab es diese Diskussion nicht schon einmal?

Dass Olympus mehr rauscht als die Konkurrenz, ist ja unbestritten. Man muss es aber fairerweise ganzheitlich betrachten und die Nachteile mit den Vorteilen des kleineren Sensor "verrechnen": Z.B. hat man bei Olympus mit dem 14-54/2.8-3.5 ein lichtstarkes Standardzoom in der Grösse-, Gewichts- und Preisklasse des lichtschwachen Nikkor 16-85/3.5-5.6 - die höhere Lichtstärke macht dabei den ISO- und Freistellungsnachteil quasi wett. Dadurch relativiert sich der Rauschvorteil der anderen Systeme doch erheblich.

Ein anderes Beispiel: Auch verhältnismässig kompakte und leichte 600mm (kleinbildäquivalent) erhält man nur dank dem kleineren Sensor; ebenso die kleinbildäquivalenten 300mm, welche kleiner und leichter sind als bei den anderen Herstellern die Kit-Weitwinkelzooms.

Diese Systemvorteile "erkauft" man sich bei Olympus zugegebenermassen mit höheren Rauschwerten (welche für mich nicht so sehr ins Gewicht fallen, wie ich an anderer Stelle dargelegt habe). Aber der blosse Vorwurf, dass Olympus mehr rauscht, ist mir einfach zu einseitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du mit

@EchoRomeo:
Geschmacksache oder technisch richtige Darstellung? Was soll das Bild ausdrücken? Oberhalb 800 ISO will ich keine S5 haben und unterhalb nicht so flau. Mit knapp 9 EV komme ich bestens zurecht, da hatte ich es zu Dia-Zeiten nicht so einfach. Errechne doch mal nach der MTF Deines besten Objektivs, was unter optimalen Bedingungen an Dynamik noch am Sensor ankommen kann. Die S5 macht ein verkapptes HDR, das gefällt nicht jedem, hat aber hier und da Vorteile.
Eher Geschmacksache eben.

"was auch immer auskommst" solls mir doch recht sein. Mir wärs auch recht wenn Du mit Lith-Film glücklich wirst.

Ich will dir auch keine Kamera verkaufen oder nahelegen. Ich wollte nur zeigen dass man mit einem anderen Ansatz in der Disziplin zu besseren Ergebnissen kommt.

Und die Einwürfe "zu flau" und "verkapptes HDR" kann ich nur sagen:
Wenn "Die" zu flau ist hat jemand mit Absichtlich oder ohne Plan im Menu gefummelt oder flau kommt der Realität näher als das gewünschte bunt.

Zu verkapptem HDR bleibe nur noch zu sagen dass sich damit die Bilder eher den Bildern nähern die man sieht (besser sich das Gehirn zum Bild aufbaut).
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Ergänzung:

Klar, wer kompromisslos bestmögliche Bildqualität in jeder Situation anstrebt (z.B. öfters in Dimmerlicht blitzlos fotografieren möchte) und wem dabei Grösse und Gewicht der Ausrüstung egal ist, der muss sich eben woanders als bei Olympus anschauen - unbestritten. Aber mit Verweis auf irgendwelche Rauschcharts die generelle Überlegenheit der anderen Systeme demonstrieren zu wollen, dabei die Vorteile des E-Systems unter den Teppich zu kehren und von einem Scheitern der Olympus-"Versuchsballons" zu sprechen, das ist sowas von verkürzt, dass es einfach nur ärgerlich ist.
 
"Ganzheitliche Betrachtung"

Gab es diese Diskussion nicht schon einmal?

Dass Olympus mehr rauscht als die Konkurrenz, ist ja unbestritten. Man muss es aber fairerweise ganzheitlich betrachten und die Nachteile mit den Vorteilen des kleineren Sensor "verrechnen": Z.B. hat man bei Olympus mit dem 14-54/2.8-3.5 ein lichtstarkes Standardzoom in der Grösse-, Gewichts- und Preisklasse des lichtschwachen Nikkor 16-85/3.5-5.6 - die höhere Lichtstärke macht dabei den ISO- und Freistellungsnachteil quasi wett und verhilft einem darüber hinaus noch zu kürzeren Verschlusszeiten. Dadurch relativiert sich der Rauschvorteil der anderen Systeme doch erheblich.

Ein anderes Beispiel: Auch verhältnismässig kompakte und leichte 600mm (kleinbildäquivalent) erhält man nur dank dem kleineren Sensor; ebenso die kleinbildäquivalenten 300mm, welche kleiner und leichter sind als bei den anderen Herstellern die Kit-Weitwinkelzooms.

Diese Systemvorteile "erkauft" man sich bei Olympus zugegebenermassen mit höheren Rauschwerten (welche für mich nicht so sehr ins Gewicht fallen, wie ich an anderer Stelle dargelegt habe). Aber der blosse Vorwurf, dass Olympus mehr rauscht, ist mir einfach zu einseitig.

das ist doch der Ausdruck mit dem auch alle Wunderheiler ihre Leistungen an die Gefolgschaft bringen.
Und den Joke mit dem "ISO- und Freistellungsvorteil" der das alles wieder wett machst solltes Du Dir noch mal überlegen.

Was nutzen Dir einige mm Schärfentiefe wenn in dieser Schärfe kein brauchbares Bild mehr vorkommt.

Außerdem: Schärfentiefe ist nicht nur Blendenabhängig sondern sehr viel Stärker Entferungsabhängig. Für mehr Entferung kann ich sorgen in dem ich notfalls einen Schritt zurückgehe oder die Brennweite reduziere. Funktioniert das auch bei Dynamik?

Und "leicht" bei Objektiven, ein Argument mit einem Stellenwert ahnlich wie "mit reduziertem Fettgehalt" oder "light".
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Gerade bei AV kommt es darauf an die Unterschiede im "Dunkel" und die im "Hell" in ein uns demselben Bild zu erhalten. Und das geht nur mit einem Senser der mir auch bei ISO 400++ noch mehr als zehn EVs darstellen kann.

Was denn wenn ich sage, dass es auch gut mit neun hinhaut? Oder mit acht? Oder dass man zwingend 14 braucht? Das Problem ist doch, dass es, sofern man bei der einfachen Definition bleibt, einen gigantischen Bereich abdeckt, der jeder Vereinfachung, so wie du sie vornimmst, trotz und damit dieses drängen auf Dynamik selbst zu dem von dir so bezeichneten Kinderspielplatz werden lässt. Available Light ist, unter deinen vorzeichen, ganz normale Photographie. Und die klappt sehr gut mit ganz normalen Kameras, egal was darauf steht. Die Grenzbereiche sind verschieden, definitiv, und ein höherer Dynamikumfang verschiebt diese zusätzlich, akzeptiert, aber wenn du dich hier ernsthaft hinstellst und behauptest, dass die ganz normale Photographie nur mit Sensoren möglich ist, die bei höheren Empfindlichkeiten einen hohen Dynamikumfang haben, dann wünsche ich dir noch viel Spaß beim Schaukeln, Wippen, oder was auch immer du auf dem Spielplatz gern machst.

Eigentlich ist es vollkommen egal, wie man die Zeit verteilt ... wichtig ist halt was am Ende rauskommt ;)

Immer diese klugen Sprüche ;) Natürlich ist es am wichtigsten, was am Ende rauskommt. Nur schau dich doch mal um in der Galerie (die man eher Truppenübungsplatz nennen könnte), in der es ja eben um das Resultat, und damit um besondere Bilder, gehen sollte. Vielleicht hab aber auch nur ich ein generelles Problem damit und verstehe einfach den Sinn dieser Einrichtung falsch. ;)
 
AW: "Ganzheitliche Betrachtung"

das ist doch der Ausdruck mit dem auch alle Wunderheiler ihre Leistungen an die Gefolgschaft bringen.
Und den Joke mit dem "ISO- und Freistellungsvorteil" der das alles wieder wett machst solltes Du Dir noch mal überlegen.

Welcher "Ausdruck" und was für "Wunderheiler"? Warum wirst du unverschämt?

Mach dir doch die Mühe, meinen (vermeintlichen?) Irrtum aufzuzeigen, anstatt meine Erwägungen als "Joke" abzutun. Habe ich eine Blende mehr Lichtstärke, kann ich doch bei gleicher Verschlusszeit eine ISO-Stufe tiefer nehmen, wodurch sich ein Rauschnachteil relativiert, oder? Wo liegt der Denkfehler?

---

Warum antworte ich hier eigentlich? Der Thread ist das übliche Rauschgezänke, das es hier schon hundertmal gab. Olympus rasucht mehr als die Konkurrenz. Wir sind uns alle einig. Bitte Thread schliessen. (Und warum werden ständig neue Threads mit den Reizwörtern "Rauschen" und "Available Light" eröffnet? Es kommt sowieso immer nur dasselbe dabei heraus.)
 
AW: Man muss schon ziemlich


Ich verstehe deine Aufregung nicht.

Der Vergleich Kompakt mit FT zeigt doch wie gut Kompakt sein kann.

Nur das du etwas enttäuscht bist, das die Unterschiede nicht größer sind, daran ist nun mal die Physik Schuld.
Oder eher nicht, den die läßt sich nicht ändern
Und dein Vergleich von FT KB und APS_C zeigt doch den Formatunterschied deutlich. Nur sollte man dabei nicht nur auf die Flächen sehen.
Vergeiche doch mal 5D mit der 5DII oder die D40 mit einer 450D.
Einwenig liegt es auch an der Pixelgröße.
Das die Kompakten trotz wesentlich kleinere Pixelgrößen nicht soweit abfallen, wie man vermuten könnte ist doch ein sehr gutes Ergebnis.

Schaut man sich annähernd gleiche Formate und halbwegs gleiche Pixelgrößen an; liegt man egal mit welcher Hersteller oder Modellkombination auf einer Linie.

http://www.dxomark.com/index.php/en...brand)/Olympus/(brand2)/Canon/(brand3)/Pentax


Wenn du allerdings auf den Blendenumfang oder Kontrast oder Dynamikumfang abhebst; so ist es eine Geschmacks oder Ansichtssache.

Für mich ist eine natürliche, vom Auge gesehene Lichtsituation dann von der Kamera objektiv festgehalten, wenn ich den Kontrastumfang auf dem Bild habe, den ich selbst sehen kann. Was mit 9 Blenden hinreichend gegeben ist.

Alle HDR Aufnahmen kranken daran, Bilder zu zeigen, wie sie mit dem Auge nur dann zu sehen sind, wenn man die Pupillenfunktion des Auges aus Kraft setzt.
Sie erscheinen im ersten Augenblick eine interessante Sichtweise zu beinhalten; da es etwas ungewöhnliches ist, trotz "Gegenlicht" einen Gegenstand im Schatten beleuchtet zu sehen, als ob der extra durch eine zweite Lichtquelle in göttlicher Form erhellt wird.
Der Effekt ist aber nur kurzweilig und nach meinem Geschmack schnell abgegriffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig

Available Light ist, unter deinen vorzeichen, ganz normale Photographie. Und die klappt sehr gut mit ganz normalen Kameras, egal was darauf steht. Die Grenzbereiche sind verschieden

und daher wird jemand der sich auf die Sache versteht auch mit einer Kamera keinen "auf AV machen wollen und propagieren" wollen,
sondern sich vor allem dort austoben wo sie ihre Stärken ausspielen kann.

Fährst Du etwa mit einem auf Optik optimierten Autochen in die Kiesgrube, fährts absichtlich durch kleine und mittlere Pfützen und jubelst wenn es nicht ganz den Geist aufgibt oder steckenbleibt: "... ist doch geländegängig"
 
AW: Richtig

und daher wird jemand der sich auf die Sache versteht auch mit einer Kamera keinen "auf AV machen wollen und propagieren" wollen, sondern sich vor allem dort austoben wo sie ihre Stärken ausspielen kann.

Ich wusste gar nicht dass Olympus auch Stärken hat, wo man mit ihr doch gar nicht ohne zusätzliche Lichtquelle photographieren kann, wie du, als jemand der sich auf "die Sache" versteht gerade doch demonstriert hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr findet doch sicher

Ich wusste gar nicht dass Olympus auch Stärken hat, wo man mit ihr doch gar nicht ohne zusätzliche Lichtquelle photographieren kann, wie du, als jemand der sich auf "die Sache" versteht gerade doch demonstriert hast.

eine.
So kreativ wie ihr Systemeigenschaften interpretiert und verbal aufpoliert, dürfte das doch kein Problem sein.
Gibt doch bestimmt auch eine Glaubensrichtung der ihr da folgen könnt. Also eine Richtung in der alle Oly's glauben dass "alles gut ist/wird".
Notfalls könnt ihr ja die "Christenverfolgungs" und/oder "Aber wenn sich FT erst mal durchgesetzt hat"-Karten ziehen und Quartett spielen.
 
AW: Ihr findet doch sicher

eine.
So kreativ wie ihr Systemeigenschaften interpretiert und verbal aufpoliert, dürfte das doch kein Problem sein.
Gibt doch bestimmt auch eine Glaubensrichtung der ihr da folgen könnt. Also eine Richtung in der alle Oly's glauben dass "alles gut ist/wird".
Notfalls könnt ihr ja die "Christenverfolgungs" und/oder "Aber wenn sich FT erst mal durchgesetzt hat"-Karten ziehen und Quartett spielen.
Jung junge, geh mal'n Moment in Dich und analysiere was Du da gerade so abläßt!
Hast Du eigentlich den Vorschlag in #40 begriffen? Schätze mal, das ist nicht der Fall.
Wo haben die 42 Jahre "im Geschäft" (Deine Signatur) eigentlich Spuren hinterlassen?
 
Vor allem

Wo haben die 42 Jahre "im Geschäft" (Deine Signatur) eigentlich Spuren hinterlassen?

an den Kameras

Und der (erneute) Bezug auf #40 ist mir immer noch ein Rätsel. Bei den Messwerten handelt es sich um Systemwerte "Sensor plus Referenzoptik" nicht um rein technische Messungen auf Bauteil/-gruppenebene.
In diese dann noch einmal optische Zusatzkomponenten einzurechnen....?
Ein anderes Objektiv wird ja an einer Kamera auch solo betrieben und nicht mit einer Kupplung am Filterring wie etwa ein Konverter.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Richtig

...keinen "auf AV machen wollen und propagieren" wollen, sondern sich vor allem dort austoben wo sie ihre Stärken ausspielen kann.

wäre ja ein gutes Schlusswort gewesen, hättest Du nicht gerade in der Antwort auf Helios noch einen draufsetzen:confused::confused: müssen.
L.G.

P.S. Weiß nicht, ob "Martin Frost" hier auch zugange, er initiierte im oly-UF von dpreview einen noch immer laufenden Systemvergleichsthread - ganz amüsant, wie hier auch:lol:
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Das tut ja richtig weh!

Wer Aufnahmen mit knappen Licht machen möchte sollte:

1. RAW fotografieren ISO 800-3200
2. Mit Lightroom und ähnlichem umgehen lernen
3. Bereiche ohne Bildinformation einfach Richtung 90% Schwarz drehen und sich auf die Bildaussagen konzentrieren
4. Manuell entrauschen
5. Dem Bild entsprechend schärfen und Farbkorrigieren. Farbstiche einfach mit der Sättigung ins Grau ziehen. Das Auge sieht nachts auch nur weniger Farben.
6. Und am Ende kommen Bilder die klasse aussehen.

Früher war das die Arbeit in der Dunkelkammer...

Das angefügte Bild hat ISO 3200 mit 12/60 2,8 mit der E-3, frei Hand IS1 1/2 im Licht einer Laterne

Das angefügte Bild ist nicht unbedingt ein Beispiel für "Mit Lightroom und ähnlichem umgehen lernen".

Wenn ich AL fotografiere, sind meist Menschen das Hauptmotiv, die sich bewegen. Da bringt der IS überhaupt nichts. Nachtaufnahmen mit statischen Motiven fotografiere ich auch lieber "richtig", mit ISO100 + Stativ. Der IS verleitet da leider oft zu unsauberem Arbeiten.
Aber natürlich kann man mit Oly trotzdem sehr gute AL-Aufnahmen machen. Immerhin gibt es auch Linsen wie dieses schöne 14-35/2 oder 1,4er Festbrennweiten (gab es da nicht eine 25er von Leica?).
 
Zum Thema

So kreativ wie ihr Systemeigenschaften interpretiert und verbal aufpoliert, dürfte das doch kein Problem sein.

kreatives aufpolieren sind die Referenzwerte im Bereich 800+ (bzw. 400++) deiner Vergleiche ganz interessant. Im übrigen gehöre ich nicht zu "ihr", dafür benutze ich zuviele Systeme ;)
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

@muaddib

Das Bild entstand vor der Haustür und aus der Hüfte ohne lang zu schrauben. Einfach so.

Unsere Freunde von CAN und NIK machen so gerne JPEGs weil das "auch so passt"
Ich mache mir einfach auch mal die Arbeit danach, auch wenn Leute im Motiv zuu finden sind. Man lernt einfach viel zum Thema RAW - TIF konvertierung.

Und wohl gemerkt. 3200 ISO. Das traut sich ja sonst niemand hier zu zeigen.
 
AW: und Du meinst

das kann man brauchen



Iso 3200 -1,33 EV = ~ ISO 9.000
Nix Stativ, nix RAW

Rest siehe Exifs. Bild wurde nur verkleinert und in Picasa "geglückt und nachgeschärft"

Das mit den 9.000asa stimmt so nicht. 8.000 wärens, wenn du anschließend das Bild auch wieder um 1,3EV hochziehst. Du hast aber wohl nur (korrekt)unterbelichtet, um den low-key-Charakter zu erhalten, so bleibts bei 3.200asa.

Sieht aber trotzdem gut aus und das Rauschen stört nicht wirklich.

Gruß messi
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Kittel sind für gewöhnlich weis und unterbelichten erhöht wohl kaum den ISO Wert.

Aber: Schönes Motiv, Stimmung, alles da. Darauf kommt es an!
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Versucht doch bitte mal, sachlich zu bleiben (auch in den Formulierungen) und persönliche Dinge aus technischen Diskussionen herauszuhalten.
Danke.
 
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