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FT E-xxx: Doch nicht so schlecht für Available Light ?

AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Ich hab kein Sigma :D

Du musst ja auch das Zuiko 35 -100 nehmen ,das entspicht dem 70 -200 an der D700:evil:

OK,die Lichtstärke des Zuikos ist a bissl höher:angel:
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Am Sonntag hatte ich ein sehr interessantes Gepräch mit einen älteren, sehr erfahrenen Industrie- und Studiofotografen. Wißt Ihr was der gemacht hat, als es um solche Messwerte und den Vergleich zwischen verschiedenen Crop- und KB-Kameras ging? Er schüttelte den Kopf und führte seinen Zeigefinger auf die Mitte seine Stirn! Sehr gesunde Einstellung, würde ich mal sagen.
 
An dem Tag

Am Sonntag hatte ich ein sehr interessantes Gepräch mit einen älteren, sehr erfahrenen Industrie- und Studiofotografen. Wißt Ihr was der gemacht hat, als es um solche Messwerte und den Vergleich zwischen verschiedenen Crop- und KB-Kameras ging? Er schüttelte den Kopf und führte seinen Zeigefinger auf die Mitte seine Stirn! Sehr gesunde Einstellung, würde ich mal sagen.

an dem sich im Studio herausstellt dass höchste Dynamik gefragt ist, sollte man sich nicht an den Kopf tippen sondern den Lichttechniker rauswerfen.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

...vor allem werden da wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn man das einigermaßen vergleichbar halten möchte, ist das VF herauszuhalten und nur der Crop 1,5/1,6 und eben das Olyformat zu berücksichtigen. Da sind die Unterschiede auch noch da, aber nicht mehr so extrem wie gegenüber dem VF.

Und der Spruch, daß man dann anhand dieser Meßergebnisse lieber gleich zur Kompakten greifen kann ist völlig aus der Luft gegriffen. Schon mal ein paar Bilder einer F30 Fuji bei höherer Auflösung gesehen? Das hat mit Fotografien nichts mehr zu tun, sondern mit Aquarellen.
 
AW: An dem Tag

an dem sich im Studio herausstellt dass höchste Dynamik gefragt ist, sollte man sich nicht an den Kopf tippen sondern den Lichttechniker rauswerfen.

Gerade im Studio ist doch das Licht das kleinste Problem, da es formbar und einstellbar ist und die Dynamik einer jeden erhältlichen neuen und älteren DSLR wird zur Gänze ausreichen für anspruchsvolle Fotos.
 
AW: An dem Tag

Gerade im Studio ist doch das Licht das kleinste Problem, da es formbar und einstellbar ist und die Dynamik einer jeden erhältlichen neuen und älteren DSLR wird zur Gänze ausreichen für anspruchsvolle Fotos.
Stimmt, aber dieser Herr machte seine Hochzeitsfotos wenn immer es möglich war im Freien, Parks o. ä. mit einer 20D bei 400 ISO. Zitat aus den Gedächtnis: "Die kann man bis 1,2 m aufblasen, die sind scharf und den Kunden gefällt's"
Wer die Bilder in den Schaukästen sieht kann das bestätigen.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Er schüttelte den Kopf und führte seinen Zeigefinger auf die Mitte seine Stirn! Sehr gesunde Einstellung, würde ich mal sagen.

So sehe ich das auch. Diese ganze Sensordiskusion geht mir gewaltig auf den Zeiger. Ist nunmal fakt das ein Bild mit sehr viel Dynamic einfach sch**** aussieht weil es einfach viel zu flau ist. Wenn ich hohe Dynamic haben will dann mache ich ein HDR Bild. Und das geht selbst bei Oly aus einem Raw sehr gut.

Achja und noch was, besseres Rauschverhalten und höhere Dynamic würden mit sicherheit auf kosten anderer Aspekte wie die tollen Oly Farben gehen...
 
Ich halte mich an die Definition

Was ist für dich denn Available Light?

"mit dem vorhandenen (schwachen) Licht" auskommen, sprich ohne Zusatzbeleuchtung und bei möglichst grossem Erhalt der Dynamik oder bei Ausnutzung dieser Dynamik.

Nicht verwechseln mit den neuen Kinderspielplätzen "HighISO" und schon gar nicht mit der alten Kunst "HighKey".

Und ein Hochzeitsfotograf (Profi) der mit Lichtanlage, Reflektoren und Aufhellblitz(en) am glockenhellen Tag aber an ausgesuchten Stellen im Park Szenen stellt, der brauchts in der Regel auch nicht. So dusselig kann der gar sein, dass er wie Ambitionierte Sie in weiss mit Rüschen und Ihn im Schwarzen Dress zur Mittagszeit auf die grüne Wiese jagt weil ja die Sonne so schön am wolkenlosen Himmel scheint.

...vor allem werden da wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn man das einigermaßen vergleichbar halten möchte, ist das VF herauszuhalten und nur der Crop 1,5/1,6 und eben das Olyformat zu berücksichtigen. Da sind die Unterschiede auch noch da, aber nicht mehr so extrem wie gegenüber dem VF.

Und der Spruch, daß man dann anhand dieser Meßergebnisse lieber gleich zur Kompakten greifen kann ist völlig aus der Luft gegriffen. Schon mal ein paar Bilder einer F30 Fuji bei höherer Auflösung gesehen? Das hat mit Fotografien nichts mehr zu tun, sondern mit Aquarellen.

Was bitte ist das für ein SOS-Versuch? Kranke, Sieche, Kinder und schwangere Frauen zuerst in die Rettungsboote?
Was bedeutet den Oly-Faktor berücksichtigen? Etwa wegen Styling den Preis akzeptieren und dafür bei der Leistung heftige Abstriche zu machen. Ein gutes Werk tun und ein Tüchlein drüberlegen?


Und der Spruch, daß man dann anhand dieser Meßergebnisse lieber gleich zur Kompakten greifen kann ist völlig aus der Luft gegriffen. Schon mal ein paar Bilder einer F30 Fuji bei höherer Auflösung gesehen? Das hat mit Fotografien nichts mehr zu tun, sondern mit Aquarellen.

http://www.dxomark.com/index.php/en...d)/Olympus/(brand2)/Olympus/(brand3)/Fujifilm

Wo war hier von einer kompakten Möchtegern mit Kultstatus die Rede? Gesprochen wurde von Bridges, verglichen auch. Sogar von und mit denen aus dem Hause Oly.

Kurzes Fazit: Bei solchen (Mess)-werten darf man sich jeden AV-Versuch schenken und gleich zur Bridge greifen.

Treten jetzt die Oly-SLRs bereits gegen ins Alter gekommene Kompaktknipsen an?


So sehe ich das auch. Diese ganze Sensordiskusion geht mir gewaltig auf den Zeiger. Ist nunmal fakt das ein Bild mit sehr viel Dynamic einfach sch**** aussieht weil es einfach viel zu flau ist. Wenn ich hohe Dynamic haben will dann mache ich ein HDR Bild. Und das geht selbst bei Oly aus einem Raw sehr gut.

Achja und noch was, besseres Rauschverhalten und höhere Dynamic würden mit sicherheit auf kosten anderer Aspekte wie die tollen Oly Farben gehen...

Und im Notfall helfen auch zwei, drei Tretrapacks mit billigem Rotem als orale Infusion. Dann stimmts auch wieder für ein paar Stunden und die Welt sieht auch gleich bunter aus.
 
AW: Man muss schon ziemlich

tapfer und realtiv schmerzunempfindlich sein wenn man mit einer Oly AV betreiben will. Dafür ist die nicht gebaut.

Hier mal ein Vergleich des E3-Sensors (Bj 2008) mit der einer Oly 520 und der einer alten Fuji S3 aus 2005

http://www.dxomark.com/index.php/eng/Image-Quality-Database/Compare-cameras/(appareil1)/220|0/(appareil2)/221|0/(appareil3)/236|0/(onglet)/0/(brand)/Olympus/(brand2)/Olympus/(brand3)/Fujifilm

Da liegen Welten dazwischen. Insbesondere wenn man weiss, dass ein Unterschied von 1 EV einer Verdoppelung der Dynamik entspricht.

Wenn sogar die Sensorleistung der HighEnd-Kamera eines Herstellers bereits Probleme damit hat, Bridges aus dem eigenen Haus und die der Konkurrenz auf gebührender Distanz zu halten, dann ist das schon fast peinlich:

http://www.dxomark.com/index.php/eng/Image-Quality-Database/Compare-cameras/(appareil1)/220|0/(appareil2)/311|0/(appareil3)/312|0/(onglet)/0/(brand)/Olympus/(brand2)/Olympus/(brand3)/Fujifilm
vor allem wenn man bedenkt daß der E3-Body mehr kostet als die beiden Bridges zusammen.

Bei E-520 sieht es noch trauriger aus:
http://www.dxomark.com/index.php/eng/Image-Quality-Database/Compare-cameras/(appareil1)/221|0/(appareil2)/311|0/(appareil3)/312|0/(onglet)/0/(brand)/Olympus/(brand2)/Olympus/(brand3)/Fujifilm

Und hier noch ein Vergleich
http://www.dxomark.com/index.php/eng/Image-Quality-Database/Compare-cameras/(appareil1)/220|0/(appareil2)/176|0/(appareil3)/258|0/(onglet)/0/(brand)/Olympus/(brand2)/Canon/(brand3)/Fujifilm
Zwei Preiskonkurenten und ein "Billigheimer".

Da könnte man sich sogar den Vergleich der High-Ends der Hersteller ersparen:
http://www.dxomark.com/index.php/eng/Image-Quality-Database/Compare-cameras/(appareil1)/220|0/(appareil2)/291|0/(appareil3)/297|0/(onglet)/0/(brand)/Olympus/(brand2)/Canon/(brand3)/Nikon

Alles nackte Sensorwerte und Messdaten ist also nichts mit (Theroetischem) Zusatzgewinn aus RAW.

Kurzes Fazit: Bei solchen (Mess)-werten darf man sich jeden AV-Versuch schenken und gleich zur Bridge greifen.

Wieder ein Beweis dafür, das man sich Erfahrung mit einem Kamerasystem nicht aus allen Testcharts der Welt aneingnen kann. Mehr kann man dazu nicht sagen.
 
AW: Ich halte mich an die Definition

Was bitte ist das für ein SOS-Versuch? Kranke, Sieche, Kinder und schwangere Frauen zuerst in die Rettungsboote?
Was bedeutet den Oly-Faktor berücksichtigen? Etwa wegen Styling den Preis akzeptieren und dafür bei der Leistung heftige Abstriche zu machen. Ein gutes Werk tun und ein Tüchlein drüberlegen?
Vielleicht solltest du sorgfältiger lesen was ich schreibe. Mit dem Oly-Faktor meinte ich die Brennweitenverlängerung als KB-Äquivalenz von 2,0 gegenüber den 1,6 (Canon) oder 1,5 (Nikon) oder Vollformat (1,0). Es ist einfach unsinnig Äpfel (Crop (1,6 ; 1,5 ; 2,0)) mit dem Vollformat (1,0) zu vergleichen. Ich hoffe, so ist es für dich etwas verständlicher.

Und - mal ganz snobistisch gesagt - sind Kompakte und Bridges für mich dann wiederum ein und das selbe... obwohl das eigentlich auch Äpfel und Birnen, aber egal.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Ist nunmal fakt das ein Bild mit sehr viel Dynamic einfach sch**** aussieht weil es einfach viel zu flau ist.

Unsinn, die meisten flauen Bilder mit hoher Dynamik sind einfach nur falsch bearbeitet. Ein Bild kann eine hohen Dynamikumfang aufweisen, und trotzdem nicht flau sein, wenn man nur darauf achtet, den Kurven etwas schwung zu geben und sie nicht ständig global anwendet.
Das gleiche Problem hat man doch auch mit den meisten hier gezeigten Schwarz-Weiß-Bildern, die entweder extrem flau sind damit auch nur ja alle Details sichtbar sind, oder die ihre Kontraste nur durch ausfressen und absaufen erzeugen.
Daran wird sich auch nicht großartig etwas ändern, solange selbsternannte Gurus predigen, das Professionalität viel Zeit für das Photographieren (möglichst mit Festbrennweiten und Fußzoom zur Ausschnittsbestimmung (sic!)) und wenig für die Bearbeitung bedeutet.

Als Ergänzung, um Missverständnissen vorzubeugen: Es geht mir um einzelne, besondere Bilder, nicht Alltagsphotographie. Überhaupt muss man da zwingend differenzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Das tut ja richtig weh!

Wer Aufnahmen mit knappen Licht machen möchte sollte:

1. RAW fotografieren ISO 800-3200
2. Mit Lightroom und ähnlichem umgehen lernen
3. Bereiche ohne Bildinformation einfach Richtung 90% Schwarz drehen und sich auf die Bildaussagen konzentrieren
4. Manuell entrauschen
5. Dem Bild entsprechend schärfen und Farbkorrigieren. Farbstiche einfach mit der Sättigung ins Grau ziehen. Das Auge sieht nachts auch nur weniger Farben.
6. Und am Ende kommen Bilder die klasse aussehen.

Früher war das die Arbeit in der Dunkelkammer...

Das angefügte Bild hat ISO 3200 mit 12/60 2,8 mit der E-3, frei Hand IS1 1/2 im Licht einer Laterne
 
AW: Ich halte mich an die Definition

"mit dem vorhandenen (schwachen) Licht" auskommen, sprich ohne Zusatzbeleuchtung und bei möglichst grossem Erhalt der Dynamik oder bei Ausnutzung dieser Dynamik.

Beim ersten Teil sind wir einer Meinung, den zweiten Teil hast du aber nur drangesetzt, um die Diskussion über den Dynamikumfang zu rechtfertigen. Man kann genausogut schreiben: "...ohne Zusatzbeleuchtung und bei möglichst gutem Erhalt der Lichtstimmung". Denn natürlich erleichtert ein hoher Dynamikumfang AV, aber es ist keine Bedingung, weil es schließlich keine Grenzen gibt. AV geht mit Olympus, auch ohne Krampf oder ähnliches. Es ist wie immer alles nur eine Frage der Rahmenbedingungen. :rolleyes:
 
War mir verständlicher

Vielleicht solltest du sorgfältiger lesen was ich schreibe. Mit dem Oly-Faktor meinte ich die Brennweitenverlängerung als KB-Äquivalenz von 2,0 gegenüber den 1,6 (Canon) oder 1,5 (Nikon) oder Vollformat (1,0). Es ist einfach unsinnig Äpfel (Crop (1,6 ; 1,5 ; 2,0)) mit dem Vollformat (1,0) zu vergleichen. Ich hoffe, so ist es für dich etwas verständlicher.
.

nur ist der Vergleich an dieser Stelle gar nicht so unzulässig.

Abgesehen davon dass der erste Vergleich - das war die Ausgangslage - zwischen E3 und D3 stattfand habe ich mir eben erlaubt Geräte einer Preisklasse zu vergleichen oder billigere Kisten heranzuziehen.

Und da war das Erschreckende, dass eine E3 - die ja ohne Linse schon weit über 1000 kostet sensormässig - kaum besser abschneidet als eine Bridge aus gleichem Hause oder eine Fujibridge, die mit Objekten (!) zusammen weniger als das kosten was für die E3 nackt verlangt wird.

Und Rücksichtsnahme auf den Crop-Faktor? Muss nicht sein schon gar nicht bei Cams die mehr als 500 kosten. Niemand hat Olympus gezwungen kleine Sensoren einzusetzen um Objektive billiger herstellen zu können.

Oly ist mit dem Anspruch aufgetreten es den anderen mal richtig zu zeigen.
Da es aber wohl nicht ganz so geklappt hat wie auf den Foiliensätzen schöngemalt auf das "kleinere Format" zu verweisen.

Dann muss entweder der Preis der Leistung angepasst werden oder die Leistung des Preis. Alles andere wäre Abzockerei der eigenen Kundschaft.
Oder müssen/dürfen/sollen die einen teuren - aber bisher wenig erfolgreichen - Feldversuch mitfinanzieren?


@djservice: Dynamik hat mit Knipsereien und EBV-Stress am technischen Tellerrand (ISO 3200) eines Systems wirklich nichts zu tun.
Das ist ein ganz anderer Spielplatz. Und ich kann Dich nur warnen. Der ist für Olys auch nur Abenteuerspielplatz.
Da Dein Beispiel weder Lichter noch Schatten enthält ist es aus Beispiel sogar untauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur drangesetzt?

Beim ersten Teil sind wir einer Meinung, den zweiten Teil hast du aber nur drangesetzt, um die Diskussion über den Dynamikumfang zu rechtfertigen. Man kann genausogut schreiben: "...ohne Zusatzbeleuchtung und bei möglichst gutem Erhalt der Lichtstimmung". Denn natürlich erleichtert ein hoher Dynamikumfang AV, aber es ist keine Bedingung, weil es schließlich keine Grenzen gibt. AV geht mit Olympus, auch ohne Krampf oder ähnliches. Es ist wie immer alles nur eine Frage der Rahmenbedingungen. :rolleyes:

"gute Lichtstimmung" ist für mich keine Stimmungsfrage sondern eine Frage der "Stimmigkeit" .

Und dazu - vor allem dazu - benötige ich hohe Dynamik. Gerade bei AV kommt es darauf an die Unterschiede im "Dunkel" und die im "Hell" in ein uns demselben Bild zu erhalten. Und das geht nur mit einem Senser der mir auch bei ISO 400++ noch mehr als zehn EVs darstellen kann.

Es geht doch nicht darum Restlichtaufhellung zu spielen oder einen gruenhaften Blitz gegen grauenhafte Bilder einzutauschen.
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Hallo
Endlich habt ihr die Kurve gekriegt und der Thread geht den weg aller Rauschethteads...
So allmählich nach wenigen Monaten hier kann man nur noch gähnen dabei ist Avaiable Light doch eigentlich ein gutes Thema, wird das für Olympus Besitzer nun verboten :ugly:
Gut diskutiert mal ein bisschen weiter derweil kümmere ich mich mal um ein schnuckeliges Fahrradtäschchen um meine schnuckelige Oly auch da mitnehmen zu können.
Gruß
Hartmut
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

Daran wird sich auch nicht großartig etwas ändern, solange selbsternannte Gurus predigen, das Professionalität viel Zeit für das Photographieren (möglichst mit Festbrennweiten und Fußzoom zur Ausschnittsbestimmung (sic!)) und wenig für die Bearbeitung bedeutet.

Eigentlich ist es vollkommen egal, wie man die Zeit verteilt ... wichtig ist halt was am Ende rauskommt ;)

Allerdings ist es ziemlich hilfreich, wenn man schon beim Ausgangsmaterial sorgfältig arbeitet ... denn alles was von haus aus OK ist muss man nicht mehr "rausholen"


Überhaupt finde ich sollte man "rausholen" zum Unwort 2009 erklären ;)
 
AW: Olympus doch nicht so schlecht für Avaiable Light?

@EchoRomeo:
Geschmacksache oder technisch richtige Darstellung? Was soll das Bild ausdrücken? Oberhalb 800 ISO will ich keine S5 haben und unterhalb nicht so flau. Mit knapp 9 EV komme ich bestens zurecht, da hatte ich es zu Dia-Zeiten nicht so einfach. Errechne doch mal nach der MTF Deines besten Objektivs, was unter optimalen Bedingungen an Dynamik noch am Sensor ankommen kann. Die S5 macht ein verkapptes HDR, das gefällt nicht jedem, hat aber hier und da Vorteile.
Eher Geschmacksache eben.
 
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