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AW: E-PL1 - meine ersten Eindrücke

.. damit lässt sich aber das AF-Feld nicht verkleinern, sondern lediglich die Display-Anzeige vergrößern. Wenn das mittlere AF-Feld aus irgendwelchen Gründen (siehe unten) nicht in der Lage ist, mein Motiv zu erfassen, dann hilft mir die Display-Lupe oder der Zoom-Rahmen AF auch nichts... :(
Nein, das ist nicht nur ein Display-Zoom. Das AF-Feld wird effektiv verkleinert und die Kamera fokusiert in diesem Feld.

Vielleicht hast du aber eine andere PL1 als alle Anderen. ;)
 
E-PL1: AF-Probleme im Nahbereich

Hallo zusammen,

als frischer Besitzer einer E-PL1 habe ich gestern Abend festgestellt, dass der AF nicht nur im Video-Modus so seine Probleme hat, sondern auch im Fotomodus bei geringen Motivabständen. Es war mir nämlich gestern fast nicht möglich, ein sehr nahes Motiv mit dem AF zu fokussieren. Mit dem MF funktionierte das dann gleich problemlos...

Um diese Eigenart mal zu reproduzieren, habe ich gerade auf dem Tisch folgenden Test/Versuch gemacht: ich habe einen Kugelschreiber vor mir "aufgestellt" und dann aus geringem Abstand mit fest eingestelltem, mittleren Fokusfenster auf den Drücker des Kufelschreibers fokussiert.

Dabei habe ich folgendes beobachtet: mit etwas Glück und einigen Versuchen schafft es der AF, auch bei vollem Zoom ein Motiv an der Naheinstellgrenze des Objektivs zu fokussieren (ca. 20-25 cm). Manuell ist das problemlos möglich. Fokussiere ich dann durch einen leichten Schwenk auf den Hintergrund und dann wieder zurück auf das Motiv, findet der AF den Fokuspunkt kaum noch. Er fokussiert quasi durchgehend nur noch den Hintergrund, obwohl das Motiv genau im AF-Feld, also im Fadenrkeuz zu sehen ist.

Wenn ich dann langsam den Abstand zum Motiv vergrößere und weiterhin versuche zu fokussieren, gelingt es dem AF ab einem Motivabstand von ca. 40-50cm wieder, das Motiv wieder zu erfassen und fokussiert dann korrekt (auch bei mehrmaliger Wiederholung).

Meine Schlussfolgerung: Der AF der E-PL1 besitzt offensichtlich einen deutlich größeren Mindestabstand für eine einwandfreie Funktion als die Naheinstellgrenze des Objektivs. Dies war ich von meinen bisherigen Kameras so nicht gewohnt. Bei denen war die Grenze für die Funktion des AF immer gleich der Naheinstellgrenze der Linse. Möchte man also mit der E-PL1 wirklich Nahaufnahmen machen (weniger als 40-50cm Abstand zum Motiv), muss man wohl manuell fokussieren.

Könnte vielleicht jemand diesen AF-Test an der Naheinstellgrenze mal mit seiner E-PL1 nachvollziehen, wenn möglich auch mal mit anderen Objektiven? Wäre mal interessant zu erfahren, ob der AF bei anderen E-PL1 und insbesondere auch mit anderen Linsen auch so reagiert...

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

P1 mit 20mm f1,7 passt ganz genau mit ihren 20cm (motiv bis zur am body angezeichneten sensorebene)
Das der abstand bis dahin zu messen ist dürfte aber klar sein ,denke ich mal....
Warum die PL1 da anderes sein soll entzieht sich meiner logik
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

Vielen Dank für Eure Kommentare und Hinweise.

Um es nochmal einfacher zu formulieren: nach meinen bisherigen Tests liegt die Naheinstellgrenze des 14-42er Kit-Objektivs bei ca. 20 - 22cm (manuell fokussiert), der Mindestabstand für den AF scheint aber nach meinen bisherigen Eindrücken bei ca. 40-50cm zu liegen... Finde auch ich irgendwie unlogisch... :confused:
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

Um es nochmal einfacher zu formulieren: nach meinen bisherigen Tests liegt die Naheinstellgrenze des 14-42er Kit-Objektivs bei ca. 20 - 22cm (manuell fokussiert), der Mindestabstand für den AF scheint aber nach meinen bisherigen Eindrücken bei ca. 40-50cm zu liegen... Finde auch ich irgendwie unlogisch... :confused:
Nicht nur unlogisch, sondern auch falsch. Das stimmt schlicht nicht. ;)
Natürlich kann es in Extremsituationen zu solchem Fehlfokus führen. Aber ich kann recht zuverlässig bis zur Naheinstellgrenze mit AF fokusieren. Hatte gerade keine brauchbaren Kugelschreiber zur Hand und habe kurzerhand diverse andere Objekte fokusiert. Klappte zu 95% problemlos.

Die Frage ist immer, wieviel Fläche des Objektes wird vom AF-Feld erfaßt, wieviel Fläche der Umgebung (Hintergrund) wird erfaßt und wo gibt es die besseren Kontraste. Merke, die Pens haben Kontrast-AF. ;)
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

Er fokussiert quasi durchgehend nur noch den Hintergrund, obwohl das Motiv genau im AF-Feld, also im Fadenrkeuz zu sehen ist.
Was sollte er sonst tun?

Woher soll der AF wissen dass ein kleines Objekt im Vordergrund wichtiger ist als der Hintergrund? Es könnte ja auch ein unwichtiger Grashalm sein.

Grüße
Andreas
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

Der AF ist ein Kontrast AF und wenn du keine focus hast (ergo alles matsch ist) dann wird es aufgrund der Funktionsweise des Kontrast AFs (der raet nur in welche Richtung der meiste Kontrast und damit die Schaerfe liegt). Wenn du dir dann noch ueberlegst das die AF algorythmen nicht zwingend an der Naheinstellgrenze optimiert sind wird der Focus dort halt nicht hin "raten"...

Ganz einfach.
Wissen wie deine Kamera funktioniert hilft meist... :angel: :top:
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

Naja, vll. ein wenig aber es ist nun mal so das viele Leute sich ueber "Fehlfunktionen" aufregen welche sogesehn keine sind. Denn wie mit dem Computer sitzt der Fehler nicht im Detail sondern vor/hinter dem Geraet.
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

Der war jetzt gemein... :angel:
ne,ne... ist schon ok ;) Ich möchte ja auch dazu lernen, sonst hätte ich die Frage hier nicht gestellt...

Zugegeben, meine Erfahrungen mit Kameras mit Kontrast AF sind bisher recht gering. Die meisten Erfahrungen habe ich halt mit der DSLR gemacht und bei der "rät" der AF nicht, sondern er fährt den kompletten Fokusbereich durch und versucht, einen Punkt zum Fokussieren zu finden. Ich kann nicht ganz verstehen, warum das ein Kontrast-AF nicht genau so präzise machen sollte, denn es müsste diesbezüglich doch egal sein, ob der Kontrast- oder Phasenunterschiede gemessen und ausgewertet werden.

Dass der Kontrat-AF auf gewisse Mindestkontraste angewiesen ist, um scharf zu stellen, ist mir auch bekannt, aber warum stellt der Kontrast AF ein kleines Objekt wie meine o.g. Kugelschreiber bei kurzem Abstand nur mit Mühe scharf und bei größerem Abstand besser? Der Kontrast des Motivs ist doch in beiden Fällen gleich. Ich würde sogar meinen, dass die relative auf den AF-Sensor projezierte Fläche des Objekts bei kurzem Abstand größer ist als bei größerem Abstand. Der AF müsste als eigentlich das Objekt sogar besser erfassen, da es ja im Vergleich zum Hintergrund quasi größer ist.. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wo mache ich denn da meinen Denkfehler?

Meine grundsätzliche Aussage, der AF der E-PL1 würde an der Naheinstellgrenze nicht funktionieren, muss ich allerdings revidieren. Nach dem Hinweis von Deje habe ich gerade testhalber mal meine Tastatur mit dem AF fokussiert und das hat bis zur Naheinstellgrenze der Linse relativ problemlos funktioniert. Das Problem liegt also offensichtlich am Motiv und/oder an der Motivgröße... aber warum?

@Daisho: ich habe mich übrigens nicht aufgeregt, sondern lediglich mein Erfahrungen bei meinen ersten Nahaufnahmen mit der E-PL1 geschildert und versucht, die Probleme heute zu reproduzieren und dafür eine Erklärung zu finden. Das ist ein Unterschied!
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

das problem liegt eher an der größe des fokusfeldes, mit einer g1 habe ich da deutlich weniger probleme solche situationen zu lösen da sich die größe des feldes verstellen läßt, das ist wirklich was, was sich olympus mal abschauen sollte.
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

Warum? Weil ein Kugelschreiber auf einem Tisch nur wenig bietet was kontrast angeht. Du hast ne verdammt grosse Flaeche und wenig Unterschied. Bei der Tastatur schaut das anders aus dort hast du verschiedene unterschiede das hilft dem AF.
Auch dein Phasen AF hat bestimmte Algorythmen wie er den Focus sucht (daher haben z.B. gewisse linsen 0.8m bis unendlich und 3m bis undendlich Einstellmoeglichkeiten) damit die Linse eben in bestimmten Situationen einen anderen Algorythmus abspielen kann und somit schneller focusiert.
Wie schon erwaehnt hat der AF keine Ahnung wo sich dein Kontrast befinden wird, nahe, mittel oder weit weg. Also sucht er erstmal in der mitte rum (denn dort ist normalerweise das was du photographieren willst), dann weit und dann faehrt er in den Nahbereich (wie genau das ablaeuft :ugly: ich stell die Linsen und Algorythmen nicht her aber in etwa so funktioniert das).
Nun hast du wie eingangs erwaehnt kaum Kontrast in deiner Situation und der AF kann nicht feststellen ob das Fahren auf "weit" den Kontrast verschlechtert oder nicht, weil alles in etwa der gleiche, kontrast arme Matsch ist. Ergo muss er den ganzen Bereich abfahren bis er was findet. Das dauert.

Wenn du nun weist das es so funktioniert, focusier an auf brauchbarem Abstand. Dann geh naeher und fokusier nochmal, dann nochmal. Somit hilfst du dem AF. Oder du Fokusierst erstmal was mit mehr Kontrast in etwa der gleichen Entfernen/einem etwas anderem Ausschnitt und dann gehst du auf das richtige Foto ueber.

PS: hast du die Updates eingespielt fuer Linsen und Camera? Bei mir hat das deutlich geholfen was die AF Geschwindigkeit angeht.


PSS: Das mit dem Aufregen ist eine mehr allg. Feststellung...
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

das problem liegt eher an der größe des fokusfeldes, mit einer g1 habe ich da deutlich weniger probleme solche situationen zu lösen da sich die größe des feldes verstellen läßt, das ist wirklich was, was sich olympus mal abschauen sollte.
Geht doch auch bei der E-PL1 bis zu einem gewissen Grad... ;)
 
AW: AF-Probleme mit der E-PL1 im Nahbereich

Warum? Weil ein Kugelschreiber auf einem Tisch nur wenig bietet was kontrast angeht. Du hast ne verdammt grosse Flaeche und wenig Unterschied. Bei der Tastatur schaut das anders aus dort hast du verschiedene unterschiede das hilft dem AF.
...
Zuerst mal Danke für Deine Erläuterungen, die kann ich gut nachvollziehen.

Was den Kontrast des Kugelschreibers angeht, so kann ich mir das Verhalten des AF, den weiter entfernten Kugelschreiber besser zu fokussieren als den nahen, nur so erklären, dass bei der größeren Entfernung der Kugelschreiber selber (mit seiner Farbe und Form) vor dem helleren Hintergrund den (stärkeren) Kontrast darstellt. Ist der Kugelschreiber aber näher am Objektiv, wird seine Fläche zwar relativ zum Fokusfenster gesehen größer, bietet aber von der Oberflächenstruktur bzw. Farbgebung dem AF selbst weniger bzw. zu wenig Kontrast (da der AF dann nur noch die Oberfläche alleine zum Scharfstellen nutzt und nicht mehr den Vergleich zum Hintergrund hat).

Eine Taste der Tastatur (schwarze Schrift auf hellgrauem Hintergrund) bietet dagegen alleine schon mit ihrer Oberfläche viel mehr Kontrast und reicht den Kontrast-AF auch bei sehr geringen Abstand zum Fokussieren offensichtlich aus.

Das klingt doch logisch, oder?

Letztendlich finde ich diese Eigenarten des Kontrast-AF der E-PL1 nicht unbedingt tragisch, wenn man weiß, womit sie zusammen hängen, schließlich kann man mit der E-PL1 auch sehr gut manuell fokussieren. Gestern Abend hatte mich dieser Effekt aber etwas überrascht und zum Grübeln angeregt...

Was den Firmwarestand meiner E-PL1 angeht, der ist aktuell, sowohl für die Cam wie für die Linse. Ich habe gestern die Kamera mal an das Update-Programm gehangen, aber es gab nicht neueres...

Gruß Peter
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Ich habe mir gestern eine E-PL1 mit Kitzoom gekauft und heute wieder dem Händler zurückgegeben. Die Kamera an sich habe ich mir beim Mediamarkt und auch gestern nach dem Kauf den ganzen späteren Nachmittag bis zum Abend hin genau angesehen und auch einige Bilder bei verschiedenen Lichtsituationen machen können.
Positiv: Ich hatte noch nie eine Olympus, aber die Kritik so mancher an der Menüführung, kann ich nicht verstehen. Das Menü ist für meinen Geschmack sehr gut Aufgebaut und man findet als Olympus Einsteiger auch ohne Handbuch alle Funktionen gleich. Auch die Einstellungen für Blende und Zeit sind für mich als eigentlich reiner Dslr-Fotografierender kein wirkliches Problem bzw. umständlich Handzuhaben. Der Autofocus ist etwas langsamer, aber die Pen ist ja auch keine Action-Cam.
Die Fotos die man mit der Kamera machen kann, sind schon wirklich Klasse (bei schönem Wetter) und heben sich schon von einer Kompakten ab in Richtung DSLR.
Auch die ganzen Spielerein, wie die Motiv- und Szenen Einstellungen machen wirklich Spass und die Kamera wäre ja fast das was ich mir gewünscht hätte.

Aaaber, der AF ist bei schlechten Lichtverhältnissen wie zB. Dämmerung, usw. einfach nicht zu gebrauchen, weil die Kamera, und das ist für mich in der Klasse und Preiskategorie einfach nur eine Frechheit, kein AF-Hilfslicht hat. Ich habe gestern Versucht bei gedämpften Licht (Deckenfluter) im Wohnzimmer einige Fotos zu machen, es aber nicht richtig geschafft.
Von 20 Versuchen hat der AF vielleicht 2 mal getroffen.
Dazu kommt noch, das der Monitor bei diesen Lichtverhältnissen für das manuelle Fokussieren auch nicht zu gebrauchen ist, weil man einfach nur ein verrauschtes Bild sieht.

Mein Fazit: Top Bildqualität bei schönem Wetter und wenn der AF trifft, aber nicht zu gebrauchen bei schlechten Lichtverhältnissen.
Ich finde es mehr als schade das Olympus, und die produzieren ja schon etwas länger Kameras, hier nicht besser gearbeitet haben, denn dann wäre diese Kamera wirklich ein absoluter Knüller.
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Mein Fazit: Top Bildqualität bei schönem Wetter und wenn der AF trifft, aber nicht zu gebrauchen bei schlechten Lichtverhältnissen.
.
Mit den Pen habe ich gerade bei schlechten Lichtbedingungen kaum Probleme.Habe gerade ein Bild bei miesem Licht,2,5 Sekunden ,aus der Hand fotografiert.Das Bild ist verwackelt aber der AF hat sein Ziel auf Anhieb gefunden,hätte sonst nicht ausgelöst.
Mit der E3 oder E620 klappt das bei solchen Bedingungen noch schlechter.

Fotografieren heisst mit Licht schreiben,wenn man kein Licht hat,kann man die Kamera bei Seite legen.
Ich verstehe nicht ,warum so viele Aktion in der Tropfsteinhöle fotografieren wollen.Dann muss man tief in die Geldbörse greifen und lichtstarke Objektive kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Mit dem 14-42 ist mir das auch das eine oder andere Mal passiert, dass die PEN keinen Fokus gefunden hat. Mit den lichtstärkeren Linsen wie z.B. beiden Pancakes habe ich aber weit weniger Probleme als mit den DSLRs zuvor (inkl. E-30). Das ist ja ein Vorteil des Kotrast-AF, dass er die Lichtstärke des Objektivs wirklich nutzen kann, im Gegensatz zum Phasen-AF, dessen Sensoren ja meist auf f/5.6 "geeicht" sind.
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

...Habe gerade ein Bild bei miesem Licht,2,5 Sekunden ,aus der Hand fotografiert...
erkenne ich das richtig: rechts im Hintergrund eine alte Canon AE1? So ein Teil habe ich auch noch hier (aber in Schwarz)...:D

Die alten FD-Objektive von damals habe ich auch noch hier und jetzt wieder reaktiviert. Habe sie mal mittels Adapter an die PEN gehangen: das FD 50/1.8 funktioniert einigermaßen, muss aber etwas abgeblendet. Das Tokina 80-200 / F4 produziert an der E-PL1 nur Matsch...

Aber richtig gut an der E-PL1 ist das FD 28/2.8! Das ist bei Offenblende schon ordentlich scharf und hat ein recht schöne Bokeh.. An der E-PL1 ist es allerdings kein WW mehr, sondern eher ein langes, durchaus brauchbares "Normalobjektiv"...

Ok, das war vielleicht ein bischen OT, aber es zeigt auch, dass man die E-PL1 eben nicht nur am "AF-Hilfslicht" messen kann... ;)

Gruß Peter
 
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