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AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Hab die E-PL1 mit Pancake 20/1.7 unter nem Wasserfall eine halbe Stunde lang in regelmässigen Abständen feinstem Sprühnebel ausgesetzt, der sich auch prompt überall niedergeschlagen hat.
Ganz wohl war mir nicht dabei, hat ihr aber nix ausgemacht. :top:
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Ganz wohl war mir nicht dabei, hat ihr aber nix ausgemacht. :top:
Abwarten, das kann noch kommen.

Feuchtigkeitsschäden treten häufig erst mit gehöriger Verspätung auf. Kameras werden dann unzuverlässig, es treten intermittierende Fehler auf die man der Ursache nicht mehr zuordnet.

Die Pens, die Panasonic G und die kleinen Olympus DSLR haben keinerlei Schutz gegen Feuchtigkeit. An den Knöpfen und Rädchen sind sie völlig offen, dort können Tropfen eindringen und sich durch Kapillareffekte an entlegene Stellen bewegen. Im Inneren der Kamera trocknet Feuchtigkeit nur sehr langsam wieder ab.

Aber immerhin erfahren wir hier von wem man keine gebrauchte Kamera kaufen sollte. ;)
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

"Aber immerhin erfahren wir hier von wem man keine gebrauchte Kamera kaufen sollte."

Das erfährt man nicht nur, wenn man diesen Thread zufällig liest. Ich gebe beim Verkauf immer ALLES an. Die kürzlich von mir verkaufte E-PL1 ist nie nass geworden.

"Feuchtigkeitsschäden treten häufig erst mit gehöriger Verspätung auf. Kameras werden dann unzuverlässig, es treten intermittierende Fehler auf die man der Ursache nicht mehr zuordnet."

Kann man dazu Näheres irgendwo nachlesen? Empfiehlt es sich, die Kamera einmal in die Nähe der Heizung zu stellen? Danke.
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Aber immerhin erfahren wir hier von wem man keine gebrauchte Kamera kaufen sollte. ;)

Nichts für ungut, aber diese Aussage halte ich für falsch. Wenn es danach geht, dürfte man gar keine gebrauchte Kamera mehr kaufen, weil man nie weiß, was damit passiert ist...z.B. kann eine Kamera auch mal stürzen, ohne daß man ihr das ansieht oder gleich was passiert. Theoretisch könnte dann im Innern aber vielleicht ein Haarriß entstehen, der mit der Zeit größer wird...
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Abwarten, das kann noch kommen.

Feuchtigkeitsschäden treten häufig erst mit gehöriger Verspätung auf. Kameras werden dann unzuverlässig, es treten intermittierende Fehler auf die man der Ursache nicht mehr zuordnet.

Nach über einem halben Jahr rechne ich ehrlich gesagt nicht mehr damit.
Zudem habe ich sie selbstverständlich anschliessend bestmöglich trockengelegt. :D

Als Konstrukteur von wasserfestem "Elektronikgedöns" ist man da besser etwas schmerzfrei... sonst hätte ich def. den Beruf verfehlt. :angel:
Weshalb ich deine These von wegen "gehöriger Verspätung" auch etwas anzweifeln möchte, denn das widerspricht all meinen bisherigen Erfahrungen.
Folgefehler können in der Tat vielfältigst sein, lassen aber i.d.R. nicht sehr lange auf sich warten...

Also m.E. muß man die E-PL1 zwar nicht mutwillig duschen, aber sicher auch nicht in Watte packen... :rolleyes:
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Als Konstrukteur von wasserfestem "Elektronikgedöns" ist man da besser etwas schmerzfrei... sonst hätte ich def. den Beruf verfehlt. :angel:
Wenn du der Konstrukteur meines durch Luftfeuchtigkeit vergammelten Flugfunkgeräts bist, dann hast du tatsächlich deinen Beruf verfehlt. ;)

Was bringt dich denn zu der Annahme, dass die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser für die mFT-Konstrukteure irgendeine Bedeutung hat?
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Ohne jetzt zu technisch werden zu wollen gehe ich mal davon aus, daß die allermeisten (auch Kompaktknipsen) einer Dichtigkeit von IP54 entsprechen, denn das ist der Quasi-Standard diverser Bedienelemente.

Mit dieser Dichtigkeit ist sie gegen Spritzwasser aus allen Richtungen geschützt (ziemlich genau das was ich ihr zugemutet habe).

Kapillarkräfte einmal ausser acht gelassen, muß man halt nur aufpassen, daß dieses Spritzwasser nicht mutwillig ins Innere befördert wird, sprich die Bedienknöpfe so wenig wie möglich betätigen.
So bleibt die Feuchtigkeit an der Oberfläche und kann dort entsprechend beseitigt werden.

Heftiger Schlagregen kann dagegen wegen des Aufpralldruckes schon wesentlich kritischer sein und ist mithin nicht wirklich zu empfehlen. :rolleyes:
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Ohne jetzt zu technisch werden zu wollen gehe ich mal davon aus, daß die allermeisten (auch Kompaktknipsen) einer Dichtigkeit von IP54 entsprechen, denn das ist der Quasi-Standard diverser Bedienelemente.
Wenn die mFT-Kameras in irgendeiner Weise spritzwassergeschützt wären, dann wäre das ein Alleinstellungsmerkmal und das Geschrei der Marketingtruppe wäre unüberhörbar. Sie sind es garantiert nicht.

Selbst die Nikon D300, für die mit ihrer Abdichtung geworben wird, erfüllt die IP54 nicht.
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Wenn die mFT-Kameras in irgendeiner Weise spritzwassergeschützt wären, dann wäre das ein Alleinstellungsmerkmal und das Geschrei der Marketingtruppe wäre unüberhörbar. Sie sind es garantiert nicht.

Die Freiheiten des Marketings hören halt da auf wo die Gefahr von Regressansprüchen beginnt. ;)

Selbst die Nikon D300, für die mit ihrer Abdichtung geworben wird, erfüllt die IP54 nicht.
Buh... was für Hasenfüsse. :evil:
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Ich denke TATSÄCHLICHE Erfahrungen sind wertvoller als blosse Spekulationen über Kapillarkräfte etc.

(Von Spekulationen gehe ich aus, da auch auf Nachfrage keine Quellen genannt wurden.)

Wenn meine Kamera den Geist aufgeben sollte, werde ich das hier posten. IMHO sind PENs naturgemäss höheren Belastungen ausgesetzt als DSLRs, die in einer Kameratasche transportiert werden. Das gilt auch für Kratzer etc., die auftreten können, wenn man die PEN in die Jackentasche schiebt und dabei am Reissverschluss entlang schürft.

Wenn PENs das nicht aushalten, ist das für alle eine wichtige Information. Das würde den Sinn einer PEN nämlich in Frage stellen.
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Der Grund das heute viele Handys einen Feuchtigkeitsindikator haben ist wohl der, dass Feuchtigkeit und Elektronik keine gute Symbiose eingehen und die Anzahl der durch Eigenverschulden reklamierten Geräte im Laufe der Zeit einfach viel zu hoch wurden.

Ich jedenfalls würde weder Handy, noch PEN oder meine E-30 Regen aussetzen, bei einem Outdoor-Handy erwarte ich, dass es dann kann, bei der E-1, E-3 oder E-5 erwarte ich dies ebenso, bei der PEN erwarte ich dass nicht. Wenn ich es dann doch tue und sie überlebt nicht - Pech. ^^
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Massivem Regen würde ich eine PEN natürlich auch nicht aussetzen. Aber man sollte seine Kamera auch nicht verhätscheln. Stattdessen sollte der Hersteller brauchbare, alltagstaugliche Kameras bauen. Ist natürlich schade, wenn die Kamera nach Ablauf der Garantie kaputt geht. Andererseits ist eine E-5xx oder PEN nach 2 Jahren ohnehin nicht mehr viel wert.

Das Kälteproblem bei Wintertouren ist eigentlich bekannt. Hier empfiehlt es sich, die Kamera in einer Plastiktüte o.ä. auftauen zu lassen. Es widerspricht auch nicht dem Zweck der PEN, wenn sie erst nach der Wanderung eingepackt wird.
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Ich habe meine PEN schon bei kräftigem Schneetreiben eingesetzt... ohne Probleme oder Folgeschäden. Regen würde ich aber aber ab einer gewissen Stärke auch meiden...

Ich lasse aber auch nach einem Einsatz in kaltem, feuchten Klima grundsätzlich alle Kameras zuerst außerhalb der Fototasche mal ein paar Stunden mit offenen "Klappen" (Speicherkarte, Akku) im Zimmer "entdunsten", damit sich keine eventuelle Feuchtigkeit irgendwo niederschlagen kann...
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Stattdessen sollte der Hersteller brauchbare, alltagstaugliche Kameras bauen.
Das sollte er wirklich, und es ist mir unverständlich warum es im dreistelligen Preisbereich keine spritzwassergeschützte Systemkamera gibt.

Wenn es wirklich nass wird, verwende ich entweder einen Regenschutz für meine Kamera oder eine Mju Tough (wenn das Motiv eine Kompaktkamera zuläßt). Allein dass Olympus für kleines Geld eine tauchfähige Kamera herausbringen kann zeigt doch eigentlich dass Wasserdichtigkeit keine ruinösen Aufwände erfordert.

Ich wäre auch gern bereit für eine Pen Tough etwas mehr auszugeben.
 
AW: E-PL1 Bildfehler

Mittlerweile ist die Olympus wieder bei mir eingetroffen.

Wortlaut des Reparaturberichtes:

Folgende Reparaturarbeiten wurden ausgeführt:

CCD Einheit korrigiert.

Die Fehler sind komplett behoben :top:
 
AW: E-PL1 Bildfehler

Gut, wenn das Problem behoben ist :top:

Aber vielleicht bin ich ja blind oder so, na ja, sicher nicht ganz, aber könnte mal jemand so nett sein und mir sagen, wo diese Fehler auf den hier gezeigten Fotos zu finden sind?
 
AW: E-PL1 vs. Feuchtigkeit

Die Forderung nach Erfahrungswerten erscheint mir etwas sonderbar, da es sich hier doch wohl um zerstörende Tests handelt.

Kürzlich wurde von der C't darüber berichtet. Es gibt m. E. drei Rubriken
1. Regen bzw. Spritzwasser
2. Feuchtigkeit wegen Kondensation
3. Kälte

Ist Kondensation nicht der kritischste Punkt, weil sie unsichtbar im Inneren stattfinden kann? Wie sieht es denn mit den Kälteschäden aus? Wenn ich den Bericht der C't richtig in Erinnerung habe, dann sind hier die Kristalle in Displays besonders empfindlich. Bei den normalen Fotoapparaten steht Anwendungsbereich 0 - 40° C. Dennoch nimmt man die Kamera mit zum Skifahren.
 
AW: E-PL1 Bildfehler

Etliche User hier im Forum haben zu einer Pixelkorrektur empfohlen, die Du in Sekunden hättest über das Menü machen können. Entweder ich habe etwas überlesen, dann hat sich alles erledigt, oder Du hast sämtliche Ratschläge ignoriert. In diesem Fall weiß ich nicht warum Du Dich überhaupt mit Deinem Problem hier an Forum gewendet hast.:mad:
Alle haben Dir die Lösung gesagt, aber nein der Händler hat immer recht.
Die meisten Händler wissen grad mal gar nix! und labern nur Schrott.
Aber einschicken können die alle ganz schnell. Ganz Ehrlich so was kann ich nicht verstehen:confused:
Frohe Weihnacht.
 
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