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AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Diesem Wunsch schliesse ich mich vorbehaltlos an. Ich habs inzwischen aufgegeben Linsen mit mehr als 100mm anzusetzen, da es eh nicht focussierbar ist.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

das Problem ist, wenn man den IS schon beim fokussieren einsetzt steht evtl. nicht die nötige Auslenkung zur Verfügung beim Auslösen (weil der Sensor evtl. schon in diese Richtung verschoben ist)


ansosnten bekommt man 100mm und mehr locker auch mit 7x Vergrösserung scharf, meistens würde mir auch eine 5x schon reichen ... allerdings würde ich gerne um den Teil in der Mitte noch die Umgebung unvergrössert sehen ... so müsste man nicht immer hin und her schalten.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Mit 10x oder 14x Lupe kann man einfach nicht mehr ruhig genug halten um sicher auf den gewünschten Punkt scharf zu stellen. :grumble:

Ich habs inzwischen aufgegeben Linsen mit mehr als 100mm anzusetzen, da es eh nicht focussierbar ist.

Vielleicht solltet ihr dazu schreiben, mit was für Linsen ihr arbeitet? Im Normalfall sollte die Fokussierung ja der AF übernehmen oder scheitert der ebenfalls bei diesen Brennweiten, wenn gezittert wird?

Abgesehen davon muss man selbst bei manueller Fokussierung nicht auf Brennweiten >100mm verzichten, da hierfür ja auch stabilisierte Objektive an der PL1 funktionieren.

...das ärgert mich um so mehr, als das meine uralte Ricoh Kompakte (R5) genau so reagiert.

Ich vermute mal, die Ricoh hatte einen optischen Stabi im Objektiv. Wie Nightstalker schon anmerkte, wird es wohl ein Problem darstellen, den Sensor kontinuirlich nachzuführen, da hier deutlich mehr Masse bewegt und ggf. wieder abgebremst und in umgekehrter Richtung gerüttelt werden muss, als bei einer nachgeführten Stabi-Linse. Es wird schon seinen Grund haben, warum Olympus es erst bei Auslösung aktiviert, ansonsten wäre die Effizienz im Vergleich zum O.I.S. vermutlich noch geringer. Das gleiche gilt in abgeschwächter Form offenbar auch für Linsens-Stabis, da auch diese effizienter stabilisieren, wenn sie erst bei Auslösung aktiv werden müssen (per Menü einstellbar). Hier ist der Kompromiss aus reduzierter Effizienz dafür aber stabilisiertem Live View jedoch günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Der AF funktioniert einwandfrei. Aber ich nutze z.B. S-AF+MF, um eventuell minimal "nachzujustieren" und mit der Schärfenebene zu spielen. Bei Brennweiten > 100mm kann das schon nervig werden.

Und nein, die Ricoh hat auch nur Sensor-Shift Stabilisierung.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

das Problem ist, wenn man den IS schon beim fokussieren einsetzt steht evtl. nicht die nötige Auslenkung zur Verfügung beim Auslösen (weil der Sensor evtl. schon in diese Richtung verschoben ist)
Bei stabilisierten Objektiven ist es eigentlich Stand der Technik den Stabi vor der Belichtung noch einmal zu zentrieren. Das ginge ohne Probleme auch bei der Sensorstabilisierung.

Am Gewicht der Sensoreinheit kann es eigentlich auch nicht liegen. Bei lichtstarken Objektiven (anderer Hersteller) wird da sicherlich nicht weniger Masse verschoben.

... allerdings würde ich gerne um den Teil in der Mitte noch die Umgebung unvergrössert sehen ... so müsste man nicht immer hin und her schalten.
Das stört mich auch massiv. Meine uralte Fuji hat das, es sollte also lösbar sein.

Grüße
Andreas
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Vielleicht solltet ihr dazu schreiben, mit was für Linsen ihr arbeitet? Im Normalfall sollte die Fokussierung ja der AF übernehmen oder scheitert der ebenfalls bei diesen Brennweiten, wenn gezittert wird?


UPS, sorry, ich ging einfach davon aus, das man(n) noch eine "richtige" Kamera zusätzlich hat. :angel:

Bei mir derzeit alles (außer dem Kit-Zoom) Nikon-F Linsen per Novoflex-Adapter, also weder AF noch Antiwackel.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

..., wenn der IS bei "half press" aktivierbar wäre...das ärgert mich um so mehr, ...
Täusche ich mich oder kann die E-P2 das? Ich meine mich zu erinnern als ich sie mal kurz versuchte, dass damit der Sonsor ruhiger stand beim manuellen fokussieren als jetzt bei meiner E-PL1.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Täusche ich mich oder kann die E-P2 das? Ich meine mich zu erinnern als ich sie mal kurz versuchte, dass damit der Sensor ruhiger stand beim manuellen fokussieren als jetzt bei meiner E-PL1.

Das geht bei den grossen Modellen ab E-510 aufwärts. Da kann man durch drücken der IS Taste eine Stabilisierung während des Fokussierens erzwingen.
Man hört es auch deutlich wenn der Sensorshift arbeitet auch bei den kleinen Modellen.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Und nein, die Ricoh hat auch nur Sensor-Shift Stabilisierung.

Ok. Dann sollte beim Vergleich allerdings der Gewichts-Unterschied eines Minisensors im Vergleich zu einer FourThirds-Sensoreinheit nicht außer acht gelassen werden.

Am Gewicht der Sensoreinheit kann es eigentlich auch nicht liegen. Bei lichtstarken Objektiven (anderer Hersteller) wird da sicherlich nicht weniger Masse verschoben.

Das ist jetzt allerdings recht spekulativ. Die optischen Stabis finden sich in der Regel in weniger lichtstarken Zoomobjektiven, die im hinteren Bereich z.T. recht kleine Linsen haben. Diese wierum bedürfen im Vergleich zu der relativ großen Sensoreinheit am Ende des Strahlenganges auch nur deutlich kleinerer Auslenkungen. Ich denke, genau in diesen Masse-Unterschieden ist begründet, dass in diesem Kamerasegment derzeit keine kontinuierliche Liveview-Sensorstabilisierung angeboten werden kann.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Das ist jetzt allerdings recht spekulativ. Die optischen Stabis finden sich in der Regel in weniger lichtstarken Zoomobjektiven, die im hinteren Bereich z.T. recht kleine Linsen haben.


Äh wie meinen?

Sowohl von Nikon als auch Canon gibt es:

70-200 2.8
200 2.0
300 2.8
400 2.8
500 4.0
600 4.0

Alle stabilisiert und mit massig zu bewegendem Glas, selbst die Sigmas 150-500 und 50-500 sind inziwschen stabilisiert.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Äh wie meinen?

Sowohl von Nikon als auch Canon gibt es:

70-200 2.8
200 2.0
300 2.8
400 2.8
500 4.0
600 4.0

Alle stabilisiert und mit massig zu bewegendem Glas, selbst die Sigmas 150-500 und 50-500 sind inziwschen stabilisiert.

Danke für die Beispiele - und alle mit schön viel Glas:)
Dann sollten wir allerdings auch dort genauer hinterfragen:
  • Wird dort per Linse stabilisiert oder mit anderen optischen Elementen? Wie viel größer ist auch bei diesen Lichtstärken tatsächlich das optische Element, welches die Stabilisierung übernimmt? Ich habe bisher zum Funktionsprinzip der CaNikon-Stabis nicht viele Details gelesen und lasse mich gerne aufklären.
  • Müssen bei höheren Brennweiten die optischen Elemente nicht möglicherweise je nach Positionierung im Strahlengang auch entsprechend weniger ausgelenkt werden? Beim Sensor-Shift steigt hingegen der Auslenkungsbedarf mit wachsende Brennweite entsprechend.
  • Funktionieren die CaNikon Stabis bei den genannten Objektiven auch kontinuierlich im Liveview (bzw. in dem vom Spiegel produzierten Bild)?

EDIT: Zumindest für eine Kitlinse ist in diesem Filmchen das Prinzip und die Größe der beteiligten Linse ganz gut erkennbar. Dass zumindest in diesem Beispiel nur ein Bruchteil an Masse bewegt werden muss, ist offensichtlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Die mir bekannten Objektivhersteller stabilisieren alle darüber, das einzelne Linsen, bzw. Linsengruppen schwenkbar gelagert sind.

Die Stabilisierung ist dtl. im Sucher, bzw. im Live-View wahrzunehmen.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Nun, wenn es bei den Modellen aufwärts E-510 funktioniert, dürfte es kein *technisches* Problem sein. ;)
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Nun, wenn es bei den Modellen aufwärts E-510 funktioniert, dürfte es kein *technisches* Problem sein. ;)

Bist Du Dir sicher?

acrossthewire sprach bei der E-510 von einer Stabilisierung während des Fokussierens bei halbgedücktem Auslöser. Hier wird einmalig eine Kontrast-AF basierte Vorfokussierung ausgelöst. Das weicht zunächst einmal noch nicht nennenswert von dem Verhalten ab, das sich bei einer E-P* beim tatsächlichen Auslösen abspielt, nur dass es eben eine kurze "Vorabsimulation" ist, denn bei einem verwackelten Bildsignal hat natürlich auch ein Kontrast AF schlechte Karten

Ich kenne die 5er-Serie nicht und frage mich deshalb, ob dort anschließend der Sensorstabi noch weiterhin nachregelt, solange der Auslöser gedrückt gehalten wird oder nur während der kurzen Phase der Konstrast-AF Einstellung. Wenn letzteres der Fall ist, würde auch dieses Verhalten nicht Dein Problem mit dem Wunsch nach Stabilisierung während der manuellen Fokussierung lösen und es bliebe ein *technisches* Problem.;)
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Müssen bei höheren Brennweiten die optischen Elemente nicht möglicherweise je nach Positionierung im Strahlengang auch entsprechend weniger ausgelenkt werden? Beim Sensor-Shift steigt hingegen der Auslenkungsbedarf mit wachsende Brennweite entsprechend.

Nur als info am rande.
Die maximale auslenkung des sensors liegt selbst bei brennweiten von 300mm FT bei weit unter einem millimeter (soviel ich mich erinnere waren ca. es 0,6mm max auslenkung bei 600mm kb äquivalent).
Frank klemm hat das vor etwa 2-3 jahren mal auf einige brennweiten von FT ausgerechnet weil immer fabelzahlen von mehreren millimetern sensorhub durch die foren geisterten. In den gängigsten brennweiten ist es nichtmal 1/10tel mm max. bewegung . Das post müsste vielleicht noch im archiv zu finden sein.

Die e-5xx/30/3 stabilisiert solange man den IS knopf drückt, ansonsten nur während des auslösens
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Die e-5xx/30/3 stabilisiert solange man den IS knopf drückt, ansonsten nur während des auslösens
Per Knopf wäre auch OK an der Pen. :D Da man aber sowieso schon den "MF assistent" hat, könnte man das doch recht einfach koppeln. Sobald "Lupe" gedrückt oder am MF-Ring gedreht wird, geht halt der IS los. Das dürfte sich sicher auch recht problemlos per FW nachrüsten lassen. Fände ich toll. :top:
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Die maximale auslenkung des sensors liegt selbst bei brennweiten von 300mm FT bei weit unter einem millimeter (soviel ich mich erinnere waren ca. es 0,6mm max auslenkung bei 600mm kb äquivalent).

Die e-5xx/30/3 stabilisiert solange man den IS knopf drückt, ansonsten nur während des auslösens

Ah, danke. Hier mal ein Bild, was bei der 510 sich noch so um den Sensor drumherum an Mechanik für den Stabi abspielt. Mit entsprechend hohem Aufwand geht es dann wohl auch mit einem FT-Sensor. Habe bisher kein entsprechendes Bild für den Stabi der PENs gefunden. Hier mussten aber sicherlich Zugeständnisse hinsichtlich des Platzes und des Strombedarfs gemacht werden, woraus sich dann wohl auch die Restriktionen ergaben. Ich glaube nicht, dass es nur eine Frage eines Firmware-Updates ist, denn damit könnte Olympus mit wenig Aufwand ein werbewirksames Argument liefern.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Per Knopf wäre auch OK an der Pen. :D Da man aber sowieso schon den "MF assistent" hat, könnte man das doch recht einfach koppeln. Sobald "Lupe" gedrückt oder am MF-Ring gedreht wird, geht halt der IS los. Das dürfte sich sicher auch recht problemlos per FW nachrüsten lassen. Fände ich toll. :top:
ich glaube es frisst zuviel Strom an den PEN-modellen und die Komponenten sind auch nicht für einen dauerhaften Betrieb wie beim Lens-Shift ausgelegt sonst hätte Oly das sicher eingebaut. Auch sind die Stabis bei den mFT(und der 620) nicht so wirksam wie die bei den grossen FT Brüdern. Das Feature mit dem Drücken der IS Taste bei den grossen Modellen ist meines Wissens auch nicht offiziell dokumentiert.
 
AW: Ein klein wenig "Frust" mit der PL1...

Das Feature mit dem Drücken der IS Taste bei den grossen Modellen ist meines Wissens auch nicht offiziell dokumentiert.

Doch das würde sogar in originalen oly werbevideos gezeigt.
Auf you tube ist sicher noch was zu finden....
 
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