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AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Ich hab es andersrum gemacht - die Oly Linse an der GF1 und nix pumpt mehr, auch im dunklen.
Die Entwickler bei Oly haben's wohl nicht so mit guten Displays und AF Algorithmen - schöne Bilder - ja das kriegen die hin.:o
 
AW: Auto Iso bei E-PL1

Ahh okay, nun ist alles klar, Ich dachte, meine Oly hat nur A S P M etc. aber kein F aufm Rad. ;)

Danke fuer die Hilfe.
 
AW: Mein extrem kurzer E-PL1 Bericht (zurückgebracht)

Mein Bericht setz ich auch noch drauf:

Heute E-PL1 gekauft (habe GF1) wegen der besseren JPGs - ich habe noch nie eine Kamera so schnell wieder zurückgebracht...:eek:


Kamera nach 1 Stunde zurückgegeben

Ich schnappe gerade nach Luft. Verzeih mir, wenn ich jetzt ein bisschen hart urteile, aber das durchschnittliche Kind von 8 Jahren scheint mir da mehr Gelassenheit und Frustrationstoleranz aufzuweisen.
Wenn man nicht mal bereit ist die Funktionen einer Kamera alle durchzuchecken und beim ersten Gefühl von Unzulänglichkeit mal gelassen "zurückzutreten" und in Ruhe zu überlegen, was man davon halten soll, dann tut man mir leid.
Was für Gedanken machst du dir eigentlich vor dem Kauf einer Kamera? Offenbar wenig bis gar keine. Das lässt mich vermuten, dass du weniger am Fotografieren als am Konsumieren interessiert bist, hauptsache schnell, und viel.
:mad:
Peter
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Tija, so ist das eben, wenn man aus der DSLR-Ecke kommt und vergißt, dass es sich ja hier um einen Kontrast-AF handelt UND die riesigen Toleranzen aus der Kompaktknipsentechnik nicht mehr vorhanden sind, wo der AF nur relativ grobe Stufen einstellen muss, weil die Schärfentiefe vergleichsweise groß ist.
Die K-AF-Technik bei den (m)FT-Sensoren ist noch jung. Das würde bei KB-Sensoren noch schlimmer aussehen (1/4 der Schärfentiefe) oder noch langsamer gehen. Damit wird man leben müssen. Auch wenn der K-AF besser wird, das Tempo des Phasen-AF wird er nicht erreichen können. Dafür ist er am Ende präziser, wenn das AF-Feld klein genug ist, was aber wieder eine Verlangsamung bis hin zum völligen Versagen bedeutet, wenn es auf dem kleinen Feld keinen Kontrast gibt. Schneller wird es nur, wenn zum reinen K-AF noch unterstützende Technik für die Grobverstellung dazu kommt.
Der Algoritmus kann übrigens auch per Firmwareupdate nachträglich verbessert werden, wenn Verbesserungen entwickelt wurden. Die Rückgabe war m. M. n. voreilig.
Und, btw., das Display macht keine Fotos. Es hat bei mir nur eine Kontrollfunktion, alles andere mache ich mit dem EVF und der ist Spitze. Das war der Grund, warum ich vor Anfang an keine E-P1 gekauft habe. Den Display-als-Sucher-Mist fange ich gar nicht erst an. Sogar manuell fokussieren geht mit dem EVF einfacher und schneller, gerade mit der E-PL1 mit ihrer günstig liegenden Lupentaste.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Tija, so ist das eben, wenn man aus der DSLR-Ecke kommt und vergißt, dass es sich ja hier um einen Kontrast-AF handelt UND die riesigen Toleranzen aus der Kompaktknipsentechnik nicht mehr vorhanden sind, wo der AF nur relativ grobe Stufen einstellen muss, weil die Schärfentiefe vergleichsweise groß ist...
naja, Qualinator vergleicht ja nicht mit einer DSLR sondern mit der GF1, und die hat m.W. doch auch einen Konrtrast-AF.

Ich habe beide, die E-PL1 und auch die GF1 mal in einem großen Fachmarkt in der Hand gehabt, konnte aber die von Qualinator genannten Punkte nicht testen. Mit persönlich hatte die E-PL1 damals besser gefallen. Die GF1 macht zwar den solideren und wertigeren Eindruck, ist mir aber irgendwie zu klobig. Da hat mir die E-PL1 deutlich besser gefallen. Und was die AF-Geschwindigkeit und Treffsicherheit (mit den Kit-Linsen) angeht, so war die bei meinem Schnelltest bei Ladenbeleuchtung ziemlich gleich... Kann aber schon sein, dass sich die beiden Kameras beim realen Fotografieren bei schlechten Lichtbedingungen unterschiedlich verhalten...

Gruß Peter
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Die EPL1 ist deutlich schlechter verarbeitet als die beiden andern Pen.
Ich verstehe Olympus nicht ,das Image der Pen,mit der schlecht verarbeiteten EPL1, so zu versauen.
Die Kamera mit Funzel anzubieten bringt es nun wirklich nicht,wenn dann noch der optionale EVL annäherrd so teuer ist wie der Body selbst.:(
Ich habe die EP1 mit 1,7 20 und Blitz FL20 bestückt,die EP2 mit 14 -150 oder 9-18 ,da pumt nichts beim Fokussieren,der Fokus sitzt auf Anhieb.:top:
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Die EPL1 ist deutlich schlechter verarbeitet als die beiden andern Pen.

Die Passgenauigkeit ist gut, keine Probleme bei den Spaltmaßen, die Schrauben sitzen fest, es knarzt und knackt nicht, es gibt keine Materialrückstände oder -reste aus der Produktion, lediglich das hintere Tastenfeld könnte besser sein. Die Verarbeitung ist weder schlecht, noch ist sie deutlich schlechter als bei den beiden anderen Modellen. Das Oberflächenmaterial hat schlechtere Eigenschaften bei der Anmutung, wirkt einfach billiger. Nur hat das mit der Verarbeitung an sich nichts zu tun.

Wenn man die beiden anderen Pen-Modelle mit der GXR vergleicht, so wirkt letztere auch viel besser verarbeitet. Ist sie aber nicht, sie hat nur eine bessere Anmutung.
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

... übrigens eine interessante Beobachtung zum Thema AF im Dunkeln:



abends im Restaurant, Anwesende:

eine PEN EP2 (meine) mit 1,7/20, dazu eine E3 mit 2/14-35 ... Ausprobierorgie :D


- Erkenntnis: der AF der PEN mit 1,7/20 ist nachts in einem schwach erleuchteten Biergarten (naja eher Freifläche eines Chinarestaurants) schneller als der der E3 mit 14-35 SWD

- Erkenntnis II: der AF der PEN mit dem 14-35/2 ist trotz zurechtruckeln bei unterirdischen Lichtverhältnissen schneller als der der E3 mit gleichem Objektiv.


..... an dieser Stelle staunt der geneigte Betrachter, stimmts? ;)
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Die P1/2 mögen sich ganz sicher wertiger anfühlen, weil mehr Metall verarbeitet ist. Über die Vorteile der Einstellung über ein Rädchen statt Steuerkreuz wurde auch genug geschrieben, für manche ein absolutes Muss, für andere akzeptierbar.

Deswegen die Verarbeitung der PL1 als grottig schlecht und imageschädigend dazustellen, halte ich für ziemlich übertrieben. An der Verarbeitung selber gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Ich habe neulich spaßhalber im Laden mal eine P1 in die Hand genommen - der erwartete "Aha- und Unbedingthabenwollen"-Effekt ist ausgeblieben. Darum fände ich etwas mehr Objektivität schön, weil sonst Leute, die sich für die Kamera interessieren, leicht ein falsches Bild vermittelt bekommen.

Die Funzel hat MIR zum Aufhellen schon manchmal gute Dienste geleistet und ich finde es gut, dass es sie gibt. Denn aufgrund lichtstarker Objektive konnte ich bisher auf einen externen Blitz ganz verzichten.

Ich finde große, hochauflösende Displays auch klasse. Aber wichtiger ist mir doch, was aus der Kamera rauskommt. Den Eindruck nach einer Stunde mit einer Kamera "Bericht" zu nennen - dazu äußere ich mich lieber nicht...
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Nachdem ich wieder Abstand von der GH1 genommen habe, hatte ich mir auch die E-PL1 und die GF1 angeschaut und bin beim folgenden Fazit gelandet:

1. Das Gehäuse der E-PL1 fasst sich billig an und erzeugt keinen hochwertigen Eindruck. Besonders schlimm, wenn man voher mal eine E-P1 in die Hand genommen hat - genau so muss sich eine Kamera anfassen. Die GF1 wirkt ebenfalls hochwertiger als eine E-PL1.

2. Die GF1 läßt sich wesentlich besser bedienen und ist nicht so Menü lastig.

3. Das Display ist bei der GF1 hochauflösender... wobei ich das E-PL1 Display auch nicht schlecht fand. Für mich jedenfalls kein wesentlicher Kaufgrund, da die Auflösung auch auf der E-PL1 ausreichend gut ist und die Helligkeit stimmt.

4. Die Objektive: Es mag ja sein, dass die Panasonic-Objektive eine leicht bessere Abbildungsleistung haben (wobei das neue 14-42'er nicht mehr so toll ist), aber die unverhältnismäßig größere Bauform durch den Stabi ist nach meiner Meinung für eine kleine Kamera alles andere als angemessen.


Hört sich also vieles nach der GF1 an, aber Punkt 4 ist so ausschlaggebend, dass ich zu der E-PL1 tendiere. Die Olympus-Objektive sind einfach viel kompakter und außerdem ist der in der E-PL1 eingebaute Sensor-Stabi mit jedem anderen Objektiv (Stichwort 1.7'er Festbrennweite von Panasonic) verwendbar.
Abgesehen von den Äußeren Eindrücken ist daneben die Bildqualität der E-PL1 einfach besser (sowohl OOC, als auch nach der RAW-Konvertierung).

Also eine sehr gute Bildqualität bei hoher Kompaktheit erreicht für mich nur die E-PL1. Nun stellt sich nur die Frage, ob man sich diese kauft, oder noch wartet, bis Olympus die E-PL1 mit einem hochwertigen Gehäuse und Drehrädchen, ähnlich der E-P1/E-P2 ausstattet... Die eigentliche Frage ist, wann Olympus die neuen Modelle vorstellt - das sollte eigentlich bald passieren - die anderen Hersteller haben ihre neuen Kameras ja schon präsentiert...
Was aber auch passieren könnte wäre, dass die E-PL1 dann stark im Preis fällt und damit die E-PL1 über das Preis/Leistungsverhältnis das Rennen macht. :rolleyes:
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

(...)
Die Funzel hat MIR zum Aufhellen schon manchmal gute Dienste geleistet und ich finde es gut, dass es sie gibt. (...)
Und diese Funzel hat noch einen ganz wichtigen "Nebennutzen": Sie dient als Steuerblitz für die drahtlose Blitzerei mit FL 35R und FL 50R. DAS fehlt mir an der P2.
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Ich fotographiere seit einigen Monaten sowohl mit der GF1 als mit der E-PL1.

Mein Fazit:

Die GF1 ist einfach eine schöne Kamera, die ich gerne in die Hand nehme und die mir auch von der Bedienung her Spaß macht. Sie macht mir das Fotographieren einfach und erweckt nie den Eindruck, als sei an irgendeinem Punkt gespart worden.

Die E-PL1 ist solide gebaut, aber nicht schön. In der Bedienung gewöhnungsbedürftig und machmal umständlich. Gerade weil ich den Bedienungskomfort der Olympus FT-Kameras schätze, war ich anfangs etwas irritiert. Trotzdem kann man gut mit ihr fotographieren.

Ich fotographiere mit beiden in RAW und entwickele mit ACR. Das bringt nach meiner Erfahrung auch bei der E-PL1 deutliche Qualitätsgewinne. Nachdem ich mit der E-PL1 zunächst nur in JPG fotographiert hatte, habe ich mal den Versuch gemacht, zusätzlich in RAW Aufnahmen zu machen. Diese Aufnahmen fand ich jedenfalls deutlich klarer und schärfer. Auch die Farben gefallen mir so besser.

Von der Bildqualität in RAW her geben sich die beiden nicht viel. Beide liefern großartige Fotos. Bei der E-PL1 kann man im RAW sehen, daß ihre zurecht gepriesene Schärfe keineswegs nur auf die Aufbereitung im JPEG zurückzuführen ist. Sie liefert auch im RAW eine grandiose Pixelschärfe. Allerdings steht ihr da die GF1 im RAW kaum nach.

Ein Vorteil der E-PL1 beseht für mich darin, daß ich an ihr meine FT-Objektive benutzen kann. Schon allein deswegen möchte ich sie nicht missen.
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Natürlich stimmt das Spaltmass,und auch die Schrauben fallen nicht aus dem Body,aber sie wirkt minderwertig.
Hätte Olympus die EPL1 als erstes auf den Markt gebracht,wäre ich nicht bei der Pen gelandet.
Wenn schon das Fotografieren meine Lieblingsbeschäftigung ist,dann muss ich das Werkzeug auch gerne in die Hand nehmen.:top:
Ich halte das mit allen Sachen so,die ich nutze,minderwertigen Sch... gibt es genug.:rolleyes:
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Ich halte das mit allen Sachen so,die ich nutze,minderwertigen Sch... gibt es genug.:rolleyes:

Du redest um den heißen Brei, sage doch einfach konkret was minderwertig ist und was minderwertig wirkt. Mit solchen Allgemeinplätzen, die dann auch noch in einem "minderwertigen Sch..." gipfeln tust du dir keinen gefallen.
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Ich dachte, ich hatte mich schon klar genug ausgedrückt.Als ich die EPL1 das erste mal in die Hand nahm ,habe ich mich erschrocken, dass man eine Systemkamera so lieblos designen kann.Sie wirkte eben auf mich wie eine Billigknipse vom Grabbeltisch.
Um noch ein Autobeispiel zu nennen,ich fahre gehobene Mittelklasse,es würde mir nicht einfallen mit einem Trabant zu fahren,ohne jetzt arrogant zu sein.
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Also ich komme von der Canon 30D und hab die e-pl1 halt als immer dabei gekauft und bin wirklich sehr begeistert. Nach dem man die Kamera und die Linse mit dem Update versehen hat geht das mit dem AF super und wenn man dann noch dran denkt das es ein KONTRAST AF ist, welchem man einen Kontrast vorsetzen muss, erst recht. Hinzu kommen der MF mit Lupe (welchen ich fuer ebenfalls sehr gut halte mit seinen versch. Zoom-faktoren und verschiebbarem Feld(. Naja, jedem das seine. Wer ne 1DMK IV kauft und sie nicht einstellen kann der wird daran auch keine Freude haben und sie als Ungut und klobig etc. bezeichnen.
Mein Hinweis, Handbuch lesen und Kamera gescheit einstellen (dauert sicher mehr als 1 Stunde weil es da viel zum verstellen gibt) und dann mal ein paar Tage gescheit testen. Und wenn nicht, bitte hier nach Brasilien schicken, ich verwerte sie dann zum Rohstoffpreis von etwa 5 Euro, okay? :angel:
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

also das kann nicht sein. ich besitze e-450 mit zuiko 12-60 und meine Frau hat E-pl1.

Wir haben beide bei Dämmerung (ISO1600) fotografiert und Aufnahmen aus der E-PL1 sind super geworden. Meine waren verwackelt. Dann würde ich sagen das der IS sehr gut arbeitet.

Auch tagesaufnahmen sind knackscharf.

Gefällt mir sogar besser als meine alte Nikon D90.
 
AW: Mein kurzer E-PL1 Bericht

Ich hatte die E-PL1 als 2. Cam gekauft und als Ergänzung zur DSLR (Nikonausrüstung D90) gedacht.
Nach dem ich nur noch mit der "Kleinen" unterwegs war (vor allem bei Motorradtouren, Mountainbiken, Wandern) ist die D90 und das ganze Glas nur noch daheim geblieben.
Ich habe alles DSLR verkauft und bereue keine Sekunde meine Entscheidung!

Die Bildqualität ist zumindest bis ISO400 auf gleichem, wenn nicht besserem Niveau (die Olygläser sind einfach optisch klasse, selbst das Kit).
Wer auf die Usability und Schnelligkeit der DSLR verzichten kann ist bei den PEN's bestens aufgehoben.

VG, Olly
 
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