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µFT E-P3: Der Thread

Digital Rev, immer wieder köstlich. Und obwohl spaßig aufgezogen, doch realitätsnäher als vieles anderes.

http://www.youtube.com/user/DigitalRevCom#p/u/0/7wSXu6YsJRs
 
So kann man alles schön reden. Was nicht ist, braucht man auch nicht.
Ich habe keine Pen verformt, ich habe das hier gelesen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=909687

Und das soll beim Verschrauben mit der Schnellbverschlussplatte passiert sein...? Da bin ich aber doch recht skeptisch.

Wertig fühlt sich eine Pen an, das stimmt (wenn sie neu ist), das habe ich nicht bestritten, nur ob sie wertig unter der Hülle ist, das ist eine andere Frage. Es ist übrigens nicht so schwierig, wertiger daher zu kommen als die 510. Die habe ich auch, die wirkt schon ziemlich billig an mancher Stelle. Ist aber trotzdem stabil. Ich trage eine seit zwei Jahren immer in der Tasche als Immerdabei-Kamera mit rum, weil ich sie sozusagen abgeschrieben habe. Ein Verlust wäre nicht schlimm. Aber wenn ich sie sauber mache, d.h. vom Staub befreie, ist so gut wie kein Abrieb zu erkennen. Fast wie neu, obwohl ich sie nicht schone. Ein Freund von mir macht das mit der EP1. Sieht cool aus, die kleine :lol: Ein echter Trash-Look mittlerweile, so abgewetzt. Wertig würde ich das aber nicht nennen.

Wie ich vor ein paar Seiten schon mal schrieb: Wertigkeit hat ganz und gar nichts mit Robustheit zu tun. Ein Paar italienischer Herrenslipper oder Stilettos sind auch wertiger als ein paar Bundeswehrstiefel - und halten nicht mal ein Prozent der Belastung aus, die der Bundeswehrstiefel klaglos hinnimmt.

Etwas Wertiges, Feines sollte halt auch dementsprechend behandelt werden.
 
Ah, ich fange an zu verstehen. Also ist das Olympus 14-42 in der ersten Version wertiger als die aktuelle Version? Es muss vorsichtiger behandelt werden...

Alles was Recht ist, aber einem Plastikgehäuse mit dünnem Metallüberzug kann ich wenig Positives abgewinnen. Da ist mir ehrliches (und robustes) Plastik wie bei den E-xxx wirklich lieber.

Aber vielleicht hat Olympus ja die Bauweise auch geändert. Warten wir's ab.
 
Ah, ich fange an zu verstehen. Also ist das Olympus 14-42 in der ersten Version wertiger als die aktuelle Version? Es muss vorsichtiger behandelt werden...
Muss man immer als absichtlich schwarz-weiß sehen ? Nur weil etwas weniger robust ist, kann es trotzdem wertiger sein. Das jetzt schon Moderatoren rumtrollen ist ja nicht zum aushalten.
 
Ich will Dich wirklich nicht persönlich angreifen, aber Deine Zielgruppe könnte man unverblümt auch als Leute mit mehr Geld als Sachverstand bezeichnen.

Also, erstens greifst du mich nicht persönich an, und zweitens ist es nicht meine Zielgruppe, sondern ich vermute darin die Zielgruppe von Olympus. Ob diese Leute Sachverstand investieren oder nicht beim Kauf, das will ich gar nicht beurteilen.

Ich habe es woanders schonmal geschrieben, man sollte nicht den Fehler machen, das Forum oder sich selbst als Maß des typischen Kunden zu nehmen. Die Zielgruppe für die Pen ist - denke ich - dieselbe wie die der DSLR. Und mit den meisten verkauften DSLR werden keine 2000 Fotos gemacht. Die Kamera wird mit in den ersten Urlaub genommen, dann auf Festen mit dem eingebauten Blitzchen ein paar Foto gemacht, und dann verstaubt sie im Schrank. Wenn der Besitzer Geld braucht, landet sie bei ebay. Die allermeisten haben es nicht so nötig, also gammelt sie so vor sich hin. Das gilt ausdrücklich auch für hochpreisigen Modelle, weil Vollformat muss es ja unbedingt sein...

Kamerakauf ist in Deutschland sehr mit Tradition verbunden. Das ist sowas wie früher 'der gute Anzug'. Man will einfach was gutes kaufen. Synonym dafür war Jahrzehntelang das mystische Wort SPIEGELREFLEX. Aber die Spiegelreflex hat den Nachteil, dass sie klobig und schwer ist, außerdem geht von ihr der Ruf aus, sie sei KOMPLIZIERT, was sie auch sein muss, damit der Mythos stimmt. Außerdem wirkt sie mittlerweile immer mehr ein bisschen prollig. In diese Lücke stießen die Edelkompakten und jetzt die teuren Systemkameras. Wichtig ist der Eindruck im Laden, denn man will ja eine 'gute Kamera'. Und teuer muss sie auch sein, denn das gehört dazu.
 
Digital Rev, immer wieder köstlich. Und obwohl spaßig aufgezogen, doch realitätsnäher als vieles anderes.

http://www.youtube.com/user/DigitalRevCom#p/u/0/7wSXu6YsJRs

Ich zitiere noch mal weil es definitiv jeder mal anschauen sollte. Vor allem sein Fazit deckt sich mit dem, wie ich die Kamera eben sehe. In der Summe ist sie eben einfach ein richtig tolles Werkzeug und adressiert sich vom Einsteiger bis zum Profi und bietet ersteren das Potential fotografisch zu wachsen, letzteren (als DSLR-Nutzer) die Fotografie in einem gewissen Sinne noch einmal neu zu entdecken.
 
Offensichtlich ist der Begriff Wertigkeit so missverständlich wie der Begriff Qualität. Eigentlich sagt er nichts aus, man muss schon Eigenschaften einer Kamera definieren um etwas mehr über die Begriffe Wertigkeit oder Qualität einer Kamera sagen zu können. Für den einen ist Wertigkeit gleich Werthaltigkeit (das gilt z.B. für Leicas, nicht aber für die aktuellen PENS, deren Wiederverkaufswert bereits innerhalb eines Jahres gewaltig sinkt). Für andere ist es die Robustheit, da punkten sicher die E-x DSLR-Bodys von Olympus. Wenn man allerdings unter Wertigkeit edles Design, ein gewisses Etwas, das z.B. auch die Produkte von Apple haben, versteht, so stehen die PENs für mich ganz oben auf der Wertigkeitsskala (dass sie auch gute Bilder machen weiß ich seit der E-P1). Dass der Metallüberzug möglicherweise auch nicht mehr aushält als ein Kunststoffgehäuse mag sein, ich will es aber gar nicht ausprobieren, so gehe ich einfach nicht mit meinen Kameras um (um auch noch einen Bezug zu der angeblich mit Wechselplatte verbogenen Bodenplatte herzustellen; da muss wohl auch die Grobmorortik schon sehr grob ausgebildet sein, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sei doch mal konstruktiv und definiere den Begriff "Wertigkeit".

Prinzipiell leitet sich der umgs. Begriff Wertigkeit von Wert ab und einen Wert kann auch ein filigranes Gebilde haben das bei einem Niesen zerspringt. Wert definiert man nach Einschätzung, ein dickes HDMI Kabel kann optisch z.B. viel wertiger erscheinen als eine dünne Version eines solches. Vergoldete Stecker sehen schnell nach mehr aus als silberne. Die Realität ist aber u. U. eine ganz andere.

Wertigkeit hat also von sich her einen anscheinende Charakter, während Robustheit eher einen definierenden hat. Man schließt nur leicht vom ersten auf das letztere, ohne dass das Eine das Andere implizieren muss.

Das funktioniert auch reziprok, etwas, was bereits abgenutzt ist kann funktional tadellos sein und auch durchaus Robust, es erscheint nur minderwertig durch optische Abnutzung.
 
Ehrlich gesagt ist es ziemlich Wurst für diesen Thread was Wertigkeit nun bedeutet.

Ich weiß dafür immer noch nicht was der E-P1 mit der Bodenplattenproblematik zugemutet wurde.

Im verlinkten Thread steht nur was von Achromat.
Das kann eine recht leichte Linse sein, aber auch ein Höllenteil wie sie Manifredo teilweise gezeigt hat. ;)

Zumindest ich würde einer filigranen PEN nicht ein Gewicht zumuten, dass man selbst an einer DSLR normal nicht mit auf das Stativ schnallt (ohne Schelle).
Wenn auch hier eher aus der Angst vor dem Kippen.

Schwerere Objektive haben ja nicht umsonst Stativschellen.
Ein kleines Objektiv ohne eine solche dann mit einem evtl. schweren Achromaten zu belasten muss keine gute Idee sein.
Sowohl für das Objektiv als auch für die Kamera.

Irgendetwas gibt immer zuerst nach.
Die Innenkonstruktion der leichten PENs würde auch irgendwann nachgeben (sei es nun durch biegen oder brechen) wenn das Stativgewinde nun weiter im Inneren verankert wäre.

Mag sein das dies später passiert, aber was nötig ist bleibt ohne Gewichtsangaben weiter offen.
Dennoch scheint dieses Detail es "Wert" zu sein den Thread zu shreddern. :p

Eine leichte PEN kann nun mal nicht eine mehrere mm dicke Stahlwandung haben.
Alu würde es ja auch nicht besser machen vom verbiegen.
Ein Kunststoffkern ist somit sicher die beste Wahl.

Dass die Cam kein Profigerät ist, noch eines sein will haben wir ja längst geklärt.
Da kann ich auch keine Stabilität wie bei einem einstelligen E Modell erwarten (schon gar nicht bei dem Größen/Gewicht Verhältnis).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich definiere Wertigkeit für mich bei dem Werkzeug Kamera mit Robustheit. Meine OM2 ist 15 Meter einen felsigen Abhang runtergekullert, und funktionierte immer noch, selbiges nach einem Sturz aus 1,50 auf den Steinboden einer Kirche. Die war wertig. Das 85mm übrigens auch, das tut es heute noch.

Meine Zenza Bronica hatte Plastikhebel, die sind beim normalen Gebrauch abgebrochen, das war nicht wertig.

Die Olympus XA sah zwar cool aus und vermittelte ein tolles Anfassgefühl, einmal hingeklatscht, war sie aber hin, und zwar innerlich. Schlecht für eine Jackentaschenkamera. Ich habe glaube ich vier verbraucht. Jetzt habe ich meiner Tocher wieder eine geschenkt. Mal sehen, wie lange sie hält. Wertig finde ich das nicht.

Die EP1 besitze ich nicht, nur ein Freund von mir. Der Lack war in NullKommanichts ab. Das ist nicht wertig. Aber sie scheint viel auszuhalten, mal vom Lack und dem Gewinde abgesehen, das ist wiederum wertig. Schön auch, dass alles zerkratzt, außer dem Display.
 
Naja,

dass der Kunststoff von SLRs sehr beständig und kratzfest ist wissen wir wohl alle.
Ist dafür aber auch keine Schönheit.
Er fühlt sich dennoch sehr wertig an, da gebe ich dir recht.

Ein Metallgehäuse kommt aber ebenso sehr wertig daher, wenn nicht sogar noch mehr.

Und man muss eine PEN nicht in kürzester Zeit zugrunde richten.
Das beweisen allein schon die vielen gut erhaltenen Modelle hier im Biete Bereich.

Metall und Lack kann man mit harten Gegenständen verkratzen, wen wundert das?
Warum ist das ein Kritikpunkt an der Kamera?
An einem Auto mault auch keiner, dass der Lack sich mit dem Schlüsselbund verkratzen lässt.
 
Dir ist aber schon klar, dass die Kombination Lack & Metall an jeder zweiten ramschigen Kompaktkamera auch zu finden ist?

Kunststoffgehäuse sieht man hier eher selten.
Ich halte das daher durchaus für normal, und nicht für Edelkram.

Und nun ist genug für Heute. Vorher rege ich mich auf, dass der Thread geshreddert wird und nun bin ich mitten drin. :eek:
 
Leider kann man auch bei der P3 immer noch nicht den Audiopegel anpassen. Somit ist auch diese Kamera für Konzertaufnahmen unbrauchbar, schade... :(
 
Leider kann man auch bei der P3 immer noch nicht den Audiopegel anpassen. Somit ist auch diese Kamera für Konzertaufnahmen unbrauchbar, schade... :(

Gerade Audio ist etwas was ich bei Olympus nie verstehe, hier haben sie eine Menge Know How. Also bleibt auch weiterhin in solchen Fällen nur, einen digitalen Rekorder mitzunehmen davon gibt es ja von Olympus gute, genau wie auch von Zoom.
 
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