• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT E-P3: Der Thread

Tja, dann hat ja die Mogelpackung funktioniert. ;)
Mal ehrlich: was interessiert mich ein Plastikkern, wenn sich das Gehäuse wertig anfühlt und auch stabil ist? Oder glaubst Du Panasonic oder Sony verbauen reines Magnesium? Von den 3- und 4-stelligen Canon DSLR's will ich jetzt mal gar nicht sprechen... denn da fühlt sich das Plastik auch noch wie Plastik an, da ist mir eine geschummelte Metall-PEN lieber! :rolleyes:
 
Olympus hat in Sachen Wertigkeit mit der E-P1 eine böse Mogelpackung geliefert. Die instabile Bauweise mit einem Plastikkern, der mit dünnstem Alublech kaschiert wird, hat ja hier schon zu einer spektakulär verformten Bodenplatte geführt.

Wie Du schon schreibst, zu EINER verformten Bodenplatte.
Ich hab meine älteste EP1 jetzt seit Juli 2009 und knapp 20.000 Auslösungen in Gebrauch und gehe mit ihr nicht besser um als mit jeder anderen meiner Reportagekameras und nutze sie auch häufig auf dem Stativ. Ich merke nichts von Mogelpackung.
Die Kamera präsentiert sich vom Anfassgefühl her stabil und solide wie am ersten Tag.

Wenn sich das bei der EP-3 ähnlich verhalten sollte, wäre das für sich allein genommen für mich schon ein Kaufgrund.
 
Mal ehrlich: was interessiert mich ein Plastikkern, wenn sich das Gehäuse wertig anfühlt und auch stabil ist?
Ich möchte ganz einfach auch mal ein längeres Tele an ein Gehäuse ansetzen und ich möchte die Kamera auch mal mit Makrozubehör auf dem Stativ verwenden können. Wenn die Kamera dann einen Plastikkern hat, an dem das Banonett mit klitzekleinen Schräubchen angebaut ist, und ein Stativgewinde an einer weichen Bodenplatte, dann ist das nicht meine Vorstellung von Wertigkeit.

Wenn es dir ausreicht dass eine Kamera sich stabil anfühlt, dann ist das sicherlich legitim. Aber stell doch bitte nicht in Frage dass andere eine Kamera wollen die tatsächlich stabil ist.

Dass man das bei Olympus kann wenn man will, und das auch bei sehr kleinen Gehäusen, das hat man ja mit den DSLR bewiesen.
 
Ich möchte ganz einfach auch mal ein längeres Tele an ein Gehäuse ansetzen und ich möchte die Kamera auch mal mit Makrozubehör auf dem Stativ verwenden können. Wenn die Kamera dann einen Plastikkern hat, an dem das Banonett mit klitzekleinen Schräubchen angebaut ist, und ein Stativgewinde an einer weichen Bodenplatte, dann ist das nicht meine Vorstellung von Wertigkeit.
Legitimer Punkt! Mal ne Frage an Dich: hast Du eine PEN??? Ich persönlich habe meine E-P1 öfters aufm Stativ zum Makrofotografieren mit dem Zuiko 50/2.0 (Metallbajonett & MMF-2). Und ich schraube die PEN schon sehr fest auf das 3-Bein-Manfrottostativ. Ich habe auch schon mein altes Zuiko 40-150 (Metallbajonett & MMF-2) draufgeschraubt. Also ich merke da einfach nichts von Instabilität. Auch der Blitz FL36R hält bombenfest.
Wenn es dir ausreicht dass eine Kamera sich stabil anfühlt, dann ist das sicherlich legitim. Aber stell doch bitte nicht in Frage dass andere eine Kamera wollen die tatsächlich stabil ist..
Wie gesagt: ich spreche aus eigener Erfahrung. Dass ein User hier Probleme hat, ist unschön. Aber auch nicht unbedingt repäsentativ.

Und, um wieder ON-TOPIC zu sein: wenn die E-P3 so stabil sein wird wie eine E-P1, fände ich das OK.
 
Mal ne Frage an Dich: hast Du eine PEN???
Natürlich, und ich mache genau das mit meinen Kameras was ich oben beschrieben habe. Mir ist es auch noch nicht gelungen die Bodenplatte zu verbiegen, aber die Befestigung des Stativgewindes in der Bodenplatte läßt die Kamera vergleichsweise leicht auf dem Stativ schwingen. Das ist einfach nicht fachgerecht gelöst, der Einsatz mit dem Stativgewinde ist üblicherweise am Kamerachassis angebaut.

Warten wir doch mal ab ob Olympus da bei der E-P3 eine bessere Lösung gefunden hat. In der Preisklasse sollte man das eigentlich erwarten können.
 
...

Ich schätze, die Produktionskosten der PL3 werden kaum günstiger sein als bei der P3, oder zumindest nicht in diesem Maße. Der Preisunterschied ist reines Marketing.

...

Alleine ein hochauflösendes OLED-Display mit 16M Farben und kapazitiven Touchscreen kostet im Vergleich zu einem 0815-TFT deutlich mehr, ohne genau zu wissen welches Display Olympus verwendet, kann ich nichts genaues sagen, aber Faktor > 10 wäre hier durchaus wahrscheinlich.

Rechnet man die anvisierten Stückzahlen, Produktionskosten, Entwicklungskosten etc. gehe ich davon aus, dass sich die Basiskalkulation prozentual gar nicht sich großartig zwischen den Modellen unterscheidet.
 
Das bleibt abzuwarten. Ich wäre da eher vorsichtig mit Vorschusslorbeeren.

Olympus hat in Sachen Wertigkeit mit der E-P1 eine böse Mogelpackung geliefert. Die instabile Bauweise mit einem Plastikkern, der mit dünnstem Alublech kaschiert wird, hat ja hier schon zu einer spektakulär verformten Bodenplatte geführt.

Es wäre ja schön, wenn Olympus die Wertigkeit, die solide Bauweise der FT-Kameras nun auch bei der E-P3 verwirklicht hätte, aber die Ähnlichkeit mit E-P1 und E-P2 läßt mich da eher zweifeln.

Tja, dann hat ja die Mogelpackung funktioniert. ;)

Ich möchte ganz einfach auch mal ein längeres Tele an ein Gehäuse ansetzen und ich möchte die Kamera auch mal mit Makrozubehör auf dem Stativ verwenden können. Wenn die Kamera dann einen Plastikkern hat, an dem das Banonett mit klitzekleinen Schräubchen angebaut ist, und ein Stativgewinde an einer weichen Bodenplatte, dann ist das nicht meine Vorstellung von Wertigkeit.

Wenn es dir ausreicht dass eine Kamera sich stabil anfühlt, dann ist das sicherlich legitim. Aber stell doch bitte nicht in Frage dass andere eine Kamera wollen die tatsächlich stabil ist.

Dass man das bei Olympus kann wenn man will, und das auch bei sehr kleinen Gehäusen, das hat man ja mit den DSLR bewiesen.

Da mag zwar einerseits was dran sein, aber besser eine verbogene Bodenplatte als ein ruiniertes Bajonett.

Wenn man ein zu schweres Objektiv vorn drauf hat und meint, man müsse trotzdem den Body aufs Stativ schrauben ergibt das eben ungute Belastungen. Irgendwas muss da ja früher oder später nachgeben. Und das wird wohl auch der Grund der verformten Bodenplatte sein. Kann mir jedenfalls keinen anderen vorstellen.
By the way: Ich würde meine E-5, wenn das 50-200 vorn dran hängt, auch nicht mit dem Body aufs Stativ schrauben. Da würde nämlich vermutlich irgendwann das Bajonett Schaden nehmen.

Wobei ich Wertigkeit auch nicht unbedingt mit Robustheit oder Solididät gleichsetzen würde.

Ein Baar Boots sind sicherlich weniger wertig als ein paar Stilettos von irgend so einem italienischen Schuh-Designer, halten aber bei gleicher Belastung vermutlich hundertmal so lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Design der P richtet sich eher an den Liebhaber als an den Hardcoreoutdoorknipser. Die wird sie auch mit höherem Preis wieder finden. Ich denke aber, dass man ihr mit der PL eine starke Konkurenz an die Seite stellt.

Die Pens waren noch nie wegen ihs Preis-Leistungsverhältnis berühmt. Noch gibt es rel. wenige gleichwertige Mitbewerber im Segment und Oly steht unter Verdienstdruck. Daher gehen Kosten runter und Preise rauf. Solang dieser Mix im tolerierbaren Bereich liegt, macht Oly alles richtig.
 
mal was ganz anders, irgendwie meine ich gelesen zu haben das die darstellung im VF-2 verbessert wurde, da es ja der gleiche sucher ist, womit kann das technisch zusammenhängen? mit der höheren auslesefrequenz? im gegensatz zur vorherrschenden meinung finde ich den vf-2 alles andere als gut,weder farbdarstellung noch kontrast haben mir besonders gut gefallen, ok meine g1 ist da auch nicht besser, die x100 allerdings schon.

vielleicht verbiegen sich nicht bei allen p1 die bodenplatten, aber die bilder des auseinanderbaus zeigen billigste bauweise, da ist nichts von wertigkeit zu sehen. ist mir prinzipiell auch egal, sehe ich ja nicht und solange es funktioniert... und das tut es bei der p1 eben nicht, auf dem stativ ist sie viel zu schwingungsanfällig, das oly es besser kann zeigt die pl1, auf diesem niveau sollte die p3 dann doch schon mindestens sein.

und was die BQ angeht war ich bisher auch immer der meinung das das alles überbewertet wird und das richtig gute jpg viel wert sind und rauschen, naja geht im druckraster unter usw. aber ich muss wirklich sagen, seit ich die x100 habe weiß ich wieder was ich seit der s5 vergessen habe,auch fuji kann jpg und das richtig gut und das rauschverhalten, au weia, ja das fällt dann richtig auf,das sind visuelle welten zu mft, genauso wie der verbesserte dynamikumfang, aber da sind die neuen pana sensoren auch nicht die lösung, von daher finde ich es jetzt weniger schlimm das oly beim bewährten sensor bleibt und versucht jpg mäßig alles herauszuholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine ein hochauflösendes OLED-Display mit 16M Farben und kapazitiven Touchscreen kostet im Vergleich zu einem 0815-TFT deutlich mehr, ohne genau zu wissen welches Display Olympus verwendet, kann ich nichts genaues sagen, aber Faktor > 10 wäre hier durchaus wahrscheinlich.

Selbst wenn du recht hast, ich denke, die P3 ist eher für Leute gedacht, die sich die Kamera - und die PL3, die sich nachher die Bilder auf einem richtigen Bildschirm oder sogar Papier ansehen möchten. Sonst verstehe ich die Modellpolitik nicht. So ist sie schlüssig. Hätte ich auch so gemacht als Produktmanager.

Kameras waren schon immer und sind noch Luxusprodukte, entweder als Distinktionsmerkmal, oder einfach aus Lust, etwas edles zu besitzen. So wie teure Uhren, die auch nicht wegen ihres vorgeblichen Zwecks, die Uhrzeit anzuzeigen, gekauft werden. Auch viele DSLR wurden und werden deshalb gekauft. Sie haben den Nachteil, ziemlich unhandlich zu sein, außerdem wirken sie immer mehr prollig. Erstens, weil sich jeder eine billige leisten kann, zweitens, weil sich rumspricht, dass ein Fotograf ein mies bezahlter Dienstleister ist. Diese Lücke füllten die Edelkompakten und runden die Systemkameras jetzt nach oben ab. Es sind mit Absicht keine Profikameras, sondern Amateurgeräte, denen man den Preis ansieht, oder ansehen muss.
 
... die bilder des auseinanderbaus zeigen billigste bauweise, da ist nichts von wertigkeit zu sehen...
Was erwartet ihr? Aus dem Vollen gefräste Alupanzerschränke? Dann musst du bei Leica kaufen. Auch Apple ist da Klassenprimus, legt aber ganz andere Stückzahlen auf und kann den Invest so verteilen.

Ein Kunststoffkorpus ist gängige Technik und kann in Summe sogar ein Alufrästeil schlagen. Die vielen Funktionen verlangen nach höchst komplexen Geometrien, die sich am sinnvollsten durch Kunststoffbauteile abbilden lassen. Einzige Kritik erntet bei mir die anfällige Lackierung. Meine sorgsam behandelte P2 sieht schon arg verkratzt aus.
 
die p3 hat mit ihrem retro-design unter den mft-kameras ein alleinstellungsmerkmal.
darum auch kein klappdisplay.

die stärke der p3 liegt im design und nicht in der besten ausstattung.
 
Selbst wenn du recht hast, ich denke, die P3 ist eher für Leute gedacht, die sich die Kamera - und die PL3, die sich nachher die Bilder auf einem richtigen Bildschirm oder sogar Papier ansehen möchten.

Du solltest vielleicht doch auch noch die Leute hinzufügen, die schnell mal mehrere Einstellungen wechseln wollen und das E-PL Mäuseklavier nicht so gerne mögen. Unter denen mag es dann durchaus auch ein paar geben, die gelegentlich auch auf die aufgenommenen Bilder schauen ;)
 
Für mich reicht das obere Daumenrad schon als Differenzierung aus, denn eine Kamera ohne kommt mir schlicht nicht ins Haus... :-/
 
Das stimmt. Das Daumenrad an der P3 passt nicht zu meiner These. Danach hätte es zur PL3 wandern müssen. Wobei man eine schnelle und intuitive Bedienung auch mit dem Touchscreen hinbekommen kann.

Wobei ich nicht falsch verstanden werden möchte, man kann natürlich mit einer als Luxusprodukt platzierten Kamera ganz hervorragend fotografieren. In Analogzeiten war die Contax G so ein teures Amateur-Modell. Nur leider muss man die Luxussteuer dafür dann auch hinlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich reicht das obere Daumenrad schon als Differenzierung aus, denn eine Kamera ohne kommt mir schlicht nicht ins Haus... :-/

So siehts aus. :top: Ausgenommen vllt. Kompaktkameras, die eine Schärfeebene von hier bis Timbuktu haben...

Das stimmt. Das Daumenrad an der P3 passt nicht zu meiner These. Danach hätte es zur PL3 wandern müssen. Wobei man eine schnelle und intuitive Bedienung auch mit dem Touchscreen hinbekommen kann.

hmmm Touchscreen. Genau vor der Vorstellung habe ich angst, das die Cams irgendwann keine Knöpfe mehr haben. Denn: Kurz und schnell eine Einstellung "erfühlen"? Geht nicht. Vom geknobel im Menü will ich erst gar nicht sprechen. Aber: Der größte Nachteil ist ein Touchscreen für Leute, die so Pranken wie ich haben. Sorry, aber der Touchscreen kann gar nicht groß genug für meine Finger sein. "präzise" etwas auf einer Skala für mich einstellen ist eine geduldsprobe. Und genau das will ich nicht bei einer Kamera.
Die Fokuspunktwahl per Touchscreen finde ich aber ein legitimes Argument, das für mich schlüssig und sinvoll ist. Beim Handy ist das heute auch schon so, auch etwas fummelig, aber definitiv bequemer als mit irgendeinem Steuerkreuz den Fokuspunkt zu dirigieren. Ich denke, ich schau mir das dann irgendwann im örtlichen Laden an.
 
Es gab mal Zeiten, da wurden Kameras ganz ohne Knöpfe bedient. Ich halte Knöpfe für nicht sehr benutzerfreundlich. Auch das Rädchen ist mehr eine Art Notlösung. Blind (weil, Auge ist am Sucher) einen Knopf zu finden, gedrückt halten und gleichzeitig am Rädchen drehen, ... nun ja, eine bessere Lösung fällt mir am Sucher auch nicht ein.

Aber die PEN ist nunmal fordergründig als Display-Sucher-Kamera konzipiert und der Aufstecksucher eher eine Sonderlösung. Da bietet sich die große Fläche des Displays einfach an. Dass dies auch für Grobmotoriker bedienbar sein kann, zeigen Apple und Android. Besser, als winzige Knöpfchen drücken und am Rändelrädchen drehen allemal.

Es müssten eben nur innovative Steuerungsideen her. Gestensteuerung z.b., die sogar frei programmierbar sein könnte. Wenn der Finger über der Ecke oben links schwebt, dann geht die Belichtungskorrekturwippe auf (z.B. transparent), die mit einem kurzen Wisch bedient wird. Finger wieder weg, Wippe weg. Das kann - mit etwas Übung - rasend schnell gehen, insbesondere an so einer sehr kleinen Kamera. Es ist eben keine E-5.
 
Hi,

was mich an der P3 am meisten reizt, ist der austauschbare Handgriff. Jetzt kann quasi jeder seinen eigenen Handgriff schnitzen.

Ich gehe fest davon aus, dass es demnächst eine Menge unterschiedlicher Grips im Web zu kaufen gibt. Hier könnte man z.B. zum besseren Handling großer und schwerer Objektive (z.B. FT-Zuikos) zusätzlich noch das Stativgewinde unter der Kamera nutzen. Das die Pen also sozusagen in dem Grip liegt. Fantastisch.

Des Weiteren stelle ich mir den Touchscreen sehr hilfreich vor. Das Verstellen des Fokusfeldes an meiner E-PL1 dauert mir einfach zu lange. Daher verschwenke ich meist, was jedoch bei Offenblende z.B. 1.7 und der hieraus resultierenden schmalen Schärfebene oft dazu führt, dass der Fokus schon nicht mehr exakt liegt. Mit einem Touchscreen dürfte dies schneller und exakter funktionieren.

Mit der Sensorleistung meiner E-PL1 bin ich höchst zufrieden. Sollte sich die BQ der E-P3 im Vergleich zur E-PL1 durch den neuen Sensor nicht verschlechtert haben, mache ich mir zu diesem Punkt keine Sorgen. Die 12MP geben ausreichend Spielraum zum Croppen.

Gruß
Frank
 
Ich denke, dass ein Touchdisplay in manchen Fällen, nämlich dann, wenn man eh gut ohne Sucher fotografieren kann, recht praktisch ist. Gerade, wenn man unauffällig fotografieren will. Und dass die Bedienung über Touchscreen prima funktionieren kann, wissen wir spätestens seit iPhone und iPad. Ein gutes Beispiel ist Snapseed am iPad. das ist intuitiv, leicht zu handhaben und macht mir momentan ehrlich gesagt viel mehr Spaß als Photoshop und Co mit Maus und Tablett.
So gesehen ist der Touchscreen, neben dem für mich wichtigen Blitz, einer der Gründe, aus denen ich mich gegen die E-PL3 und für die E-P3 entschieden habe. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Den Versuch, die E-P3 pauschal als Luxusspielzeug abzuqualifizieren, finde ich ein wenig übereilt.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten