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µFT E-P3: Der Thread

Der MCG-2 ist dicker als der "normale" Griff, mir liegt die Kamera dadurch deutlich besser in der Hand. Die Gummierung / Haptik find ich auch gut. 20 EUR waren gut angelegt.

Volle Zustimmung von mir... :)
 
Danke für die Kommentare! Ich hab jetzt günstig einen hier übers Forum bekommen und werde das einfach mal selbst ausprobieren.
 
Hallo, ich habe mal eine Frage zum Tema Nachtfotographie:

Ich hatte letztens meine E-P3 samt Panaleica 25mm beim Grillen an der Isar dabei. Fotos im Lagerfeuerlicht waren relativ einfach zu bewerkstelligen, aber wenn ich dann in Richung Dunkeheit ging um z.B. sowas hier zu fotographieren:

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/p6301723sdrt45vmac.jpg
(ISO 1000, F1.4, 1/50tel)

Dann waren die Bilder einerseits zu dunkel (Nacht war durch den Mond relativ hell), und andererseits habe ich es nicht geschafft irgendeine Kombination aus Belichtung und Blendenöffnung zu finden bei der Ich den Fokus einigermaßen hinbekommen hätte...
Nächstes Problem war, dass die Fotos auf dem Display deutlich (und zwar richtig deutlich) verrauschter aussehen, als sie in Wirklichkeit sind (v.a. in den schwarzen Bereichen.

Wie fotographiert ihr sowas? Blitzen? Habe den internen Blitz der E-P3 bisher nur für Gegenlicht benutzt und dann nur auf "Auto" Blitzeinstellung, ansonsten habe ich noch zu wenig Ahnung vom richtigen Blitzen.

Habe letztens an einer Eos600D mit dem 1.8 50mm in der Nacht in einem Innenraum fotographiert und da war die Programmautomatik gut genug um nette Fotos zu produzieren (was mir schon auch klar ist, wegen dem größeren ISO Spielraum). Daher dachte ich dass es auch unter schlechten Lichtbedingungen möglich sein muss (v.a. mit einer Optik wie dem 25mm Panaleica) an der E-P3 was zu produzieren, das zumindest Monitortauglich ist (Ausdrucken will ich sowas sowieso nicht).

Irgendwelche Tipps? :)

Schöne Grüße
 
Schlechte Lichtbedingungen sind ein sehr allgemeiner Begriff, der reicht von einem normal (künstlich) ausgeleuchteten Zimmer bis hin zu "fast kein Licht", wie in deinem Beispiel. Von daher lassen sich deine Erfahrungen mit der Canon, die anscheinend unter komplett anderen Umständen gemacht wurden, nicht so einfach übertragen.
Dein Bild ist zu knapp belichtet, da die Blende bereits maximal geöffnet ist hilft nur ISO oder Belichtungszeit rauf. Bei ISO 1600 und 1/30stel, aufgrund des Stabis noch aus der Hand machbar, hättest du einen kompletten LW gewonnen, dein Bild wäre eine Blende heller. Ob das gereicht hätte hängt davon ab, wie hell es hätte werden sollen. Ich würde bei solchen Motiven dann doch eher zum Stativ greifen, die ISO runter und die Belichtungszeit hochschrauben. Blitzen würde ich gerade bei solchen Motiven nicht, es sei denn da hängt etwas/jemand im Baum, was/wer dokumentiert werden soll.

Die Bilder sehen bei schlechten Lichtbedingungen auf dem Display vorher immer schlechter aus, das liegt daran, dass das Signal gegenüber der eingestellten Empfindlichkeit stärker verstärkt wird - um noch eine sinnvolle Bildwiederholrate zu erhalten und das Motiv zur besseren Kontrolle heller abzubilden. Willst du lieber die tatsächliche Belichtung "erleben", solltest du den LV-Boost ausschalten. Etwas mehr Rauschen wird es dabei aber immer noch.

Photographie ist die Malerei mit Licht, letzteres ist ein zwingender Bestandteil. Gibt es davon zu wenig, kommst du immer an die Grenzen des möglichen. Mit der einen Kamera mehr, mit der anderen weniger. Bei der Canon etwa hättest du etwa analog zu der Belichtungseinstellung, die ich oben genannt hab 1/80stel und ISO 6.400 benötigt, weil dir 2/3-Blendenstufen durch das lichtschwächere Objektiv verloren gehen, und du ohne IS die längere Brennweite durch entsprechende Zeiten ausgleichen müsstest.

Zum Fokussieren unter solchen Umständen empfiehlt sich übrigens eine Taschenlampe. ;)
 
Danke schonmal :top:

Das mit dem LV Boost ist schonmal sehr interessant!

Und dass das Grenzbereiche sind ist mir schon klar, aber zur Situation im Zimmer: Dort war das einzige verfügbare Licht das des Fernsehers und das, das um ca. 24 Uhr durchs Fenster kam, also subjektiv war das nicht weit weg von der Situation draußen durch das Mondlicht (was das dann für die Kamera bedeutet kann ich noch nicht beurteilen, da ich da noch zu wenig Ahnung habe).
Das mit der Taschenlampe und Stativ ist zwar an sich ein guter Tipp, aber genau in solchen Situationen wie bei mir (einfach mal die Kamera fürs Grillen Abends eingepackt) hat man die Sachen leider doch meistens nicht dabei...
Das AF-Hilfslicht könnte bei der E-P3 aber schon besser sein, das steht auf jeden Fall fest.
Aber der Tipp mit ISO1600 und 1/30tel wird fürs nächste Mal gemerkt ;)
Wie gesagt, es geht ja auch nicht darum in dem Moment perfekte Bilder zu machen, sondern eher solche die interessant sind (weil die Motive es hergeben) und die am Monitor noch annehmbare Qualität haben.

Schöne Grüße

Schöne Grüße
 
AF: Hast Du das AF-Hilfslicht abgeschaltet? Zumindest bei Objekten, die nicht allzuweit entfernt sind, hilft das Licht beim Fokussieren (allerdings auch nur bei Objekten mit Kontrast[kante]).

ISO: Das Foto ist mit ISO 1000 gemacht. Normalerweise geht der Auto-ISO bis 1600, hast Du das verstellt? Wie Helios schon schrieb, wäre mit 1600 und 1/30 noch etwas Spielraum gewesen.

Bei dem Motiv (musste es erst einmal deutlich aufhellen, um überhaupt zu erkennen, was Du da fotografieren wolltest), sind jedoch die Grenzen der Low-Light-Fotografie schon fast überschritten (bei µFT definitiv) und man muss entweder mit Stativ lange belichten oder Blitzen - beides führt zu ganz unterschiedlichen Lichtstimmungen.

Zum Thema Vergleichbarkeit von Low-Light-Situationen: Dein Fernseher macht garantiert mehr Licht im Zimmer als der Mond draußen unter Bäumen (das menschliche Auge weiß sich eben gut anzupassen, die "Auto-ISO"-Funktion ist hier perfekt implementiert, sogar mit s/w-Modus bei ganz wenig Licht :) ).
 
Ich habe mal eine kleine Frage und hoffe, sie wurde noch nicht beantwortet... per Suche habe ich jedoch nix gefunden. Habe relativ kurz erst die P3 und komme mit manchen Sachen noch nicht so zurecht:

Ab und zu möchte ich mit der P3 einfach mal schnell im iAuto-Modus einen Schnappschuss machen, jedoch stört mich dabei, dass er dann zwingend den sRGB-Farbraum und in JPEG fotografiert. Gibt es eine Möglichkeit das dauerhaft auf Adobe RGB und RAW umzustellen? Ich finde es ja auch etwas unglücklich, dass je nach Farbraum unterschiedliche Dateinamen generiert werden...

Achja, kann man eigentlich auch dieses "Fokuspiepsen", also der Piep, wenn fokussiert wurde ausschalten, sodass die Kamera bis auf die Mechanik lautlos ist?
 
Gibt es eine Möglichkeit das dauerhaft auf Adobe RGB und RAW umzustellen?

Soweit ich weis nicht, denn das würde an der Zielgruppe die iAuto verwendet vorbei gehen. iAuto und Adobe RGB würde voraussetzen das sich die Zielgruppe mit Farbmanagment auskennt und dann auch weiß wieso die Farben auf einmal so blass sind.

Wenn du RAW fotografierst ist der Farbraum erst später beim entwickeln wichtig.

Ich finde es ja auch etwas unglücklich, dass je nach Farbraum unterschiedliche Dateinamen generiert werden...

So ist aber leichter zu erkennen welcher Farbraum im Bild drin ist. Das ist aber eigentlich bei jeder Kamera so.
 
Achja, kann man eigentlich auch dieses "Fokuspiepsen", also der Piep, wenn fokussiert wurde ausschalten, sodass die Kamera bis auf die Mechanik lautlos ist?[/QUOTE]

Bedienungsanleitung Seite 84: Signalton auf "Aus" stellen.:)
 
Ich hätte mal eine Frage zu Sternenbildern:

Ich meine damit keine Startrails, sondern normale Nachtbilder, bei denen die Sterne auch wirklich als Punkte dargestellt werden sollten.

z.B. sowas http://www.art-trade.de/Weltraumbilder/Paranal-Sternenhimmel.jpg.php

An der Lichtstärke des Panaleica 25mm sollte es eigentlich nicht scheitern, aber jegliche Versuche enden bei mir damit, dass entweder das schwarz des Himmels matschig wird oder einfach komplett fehlfokussiert wird, also garnichts erkennbar ist.

Any ideas?
 
Fehlfokussierung lässt sich ja durch MF vermeiden, und dann ist eine Sache der richtigen Belichtung, denke ich (ohne solche Bilder selbst versucht zu haben). Verwendest Du ein Stativ?
 
Und Blende auch etwas geschlossen? 1.4 ist bei dieser Distanz wahrscheinlich schon problematisch...

Wäre vielleicht etwas für den Problembilder-Bereich (zusammen mit ein paar Beispielfotos), denn an der Kamera liegt es wohl eher nicht. Dort helfen Dir dann auch erfahrene Sternefotografen.
 
Blende 5 bei 60 Sekunden z.B. waren auf einem nicht genug, dass es wirklich hell geworden wäre, aber matschig war es trotzdem.

Bilder existieren davon nicht wirklich, weil gelöscht :(

Schöne Grüße
 
Ja, Kamera steht auf einem Stativ.
Fokussiert hab ich eigentlich immer manuell auf unendlich.
Was meinst du mit "manuell auf unendlich"? Einfach "auf Maximum" funktioniert bei den meisten AF-Objektiven und auch dem 25er nicht.

Sinnvolle Verfahrensweise: Hellen Stern oder Mond als Referenz suchen, darauf manuell per Sucher/Display fokussieren, beim 25er Blende auf 2 und dann mit den Belichtungszeiten spielen, wie weit man bei gegebener Lichtverschmutzung gehen kann. Will man keine Strichspuren, sollte man es natürlich nicht übertreiben, auch wenn der Himmel es hergibt. In dem Fall lieber kürzer belichten und hinterher verrechnen. ;)
 
AW: Olympus PEN E-P3

Sorry... kann mir mal einer sagen wo ich bei der ep-3 die Rauschminderung / Unterdrückung einstellen kann?
 
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