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µFT E-P2: Der Thread

AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Es gibt einfach genug Beispiele im Netz, die zeigen, dass die E-PL1 in den Händen wissender Leute Bilder produziert die OOC und auch bei 100% Ansicht einfach erstklassig sind.

...das bestreitet hier niemand... Aber wie hoch der Ausschuß war wird durch die Beispielbilder nicht transparent.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

...das bestreitet hier niemand... Aber wie hoch der Ausschuß war wird durch die Beispielbilder nicht transparent.

Das ist es wohl nie. Wenn es danach ginge, bräuchten wir gar nichts vergleichen.

Der Ausschuß ist nicht zuletzt vom Fotografen, seinen technischen Kenntnissen und von seiner Erfahrung mit der Kamera abhängig.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Das ist es wohl nie. Wenn es danach ginge, bräuchten wir gar nichts vergleichen.

Der Ausschuß ist nicht zuletzt vom Fotografen, seinen technischen Kenntnissen und von seiner Erfahrung mit der Kamera abhängig.

Ja... aber auch von der Kamera ;) Und genau dieser Faktor wird kritisiert...
Wenn die E-P1 bei wenig Licht partout nicht fokussieren will, aber alle meine anderen Kameras damit keine Probleme haben, darf man schon sagen, dass der Ausschuß bei der E-P1 aufgrund der Kamera höher ist...
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Ja... aber auch von der Kamera ;) Und genau dieser Faktor wird kritisiert...
Wenn die E-P1 bei wenig Licht partout nicht fokussieren will, aber alle meine anderen Kameras damit keine Probleme haben, darf man schon sagen, dass der Ausschuß bei der E-P1 aufgrund der Kamera höher ist...

Das ist doch Streit um den Bart des Propheten. Dann könnte man auch kritisieren, dass bei großen Kameras die Anzahl der produzierten Bilder kleiner ist, weil man sie nicht bei jeder Gelegenheit dabei hat ...

Wie immer braucht man das passende Werkzeug für den jeweiligen Job. Wenn ich Autorennen fotografieren will, werd' ich die E-PL1 zu Hause lassen und die 7D nehmen. Wenn ich mit leichtem Equipment bei schlechtem Licht fotografieren will, nehm' ich vielleicht lieber eine E-PL1 mit LUMIX Pancake.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Irgendwie seltsam, dass niemand die Größe des Sensors ins Kalkül zieht ... der 4/3 ist halb so groß wie VF und kleiner als APS-C und sogar Foveon. Klar bringt der nicht die Qualität einer Canonikon.

Die Pens oder GF's sind Kameras, die als Ersatz für Kleinstsensorkameras fungieren. Und da machen sie ihre Aufgabe sehr gut. Man darf keine Wunder erwarten - auch nicht von den Objektiven, die natürlich nicht die Klasse haben wie etwa ein 50/1,4 für VF.
Deshalb habe ich auch auf die teure P2 verzichtet und mir stattdessen die preiswertere PL1 angeschafft, da die Bildqualität ja die gleiche ist.

In den Urlaub habe ich diesmal, neben einer kleinen Analogen, nur die PL1 mitgenommen und damit über 400 Bilder geknipst, und habe, trotz AWB, keinen Rotstich bemerkt und konnte auch mit ISO 1600 am Abend noch gute Fotos schießen (Lumix 20/1,7). Da ich gerne in SW wandle, stört mich das Korn nicht, zumal die Details großteils erhalten bleiben.
Was mich stört: die 1/2000, da wäre die P2 ein Vorteil.
Das Kitobjektiv 14-42 ist auch nicht so unbedingt der Hit :o - wirkt leicht unscharf bei 100% - deshalb kommt nun ein Lumix 14-45 ins Haus. Damit ist die Kombi zwar dann nicht mehr jackentaschengerecht; das Zoom kommt aber ohnehin nur gezielt zum Einsatz, ansonsten ist das Pancake drauf.

Für mich ist die Pen - welche auch immer es wäre - kein Ersatz für (D)SLR, sondern eher was für den Alltag, oder als zusätzliche Farb-Alternative zum SW-Film.

Gruß
numeric
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Das ist wahrscheinlich der springende Punkt. Ich würde (zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt) nicht erwarten, dass die Spiegellosen an die Direktheit einer DSLR herankommen.

Hatte ich auch nicht erwartet, aber etwas mehr "Schnappschusseignung" hätte ich mir doch gewünscht. Hinzu kommen die Eigenschaften Preis (außerhalb der Kits) und Kompaktheit (Sucher, von mir gewünschte Objektive). Alles zusammen funktioniert für mich noch nicht bei den Spiegellosen - nicht nur bei mFT.

Irgendwie sitzen sie für mich noch zu sehr zwischen DSLR und Kompaktkamera - außer im Preis. Da sind sie schon recht groß mit interessanten Optiken.

Grüße

TORN
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Auch die E-P2 oder E-PL1 in Verbindung mit dem VF-2 Aufstecksucher wäre für mich keine Alternative zur E-P1 oder Lumix G, da die PEN mit Huckepack-Sucher zu einem eigentümlichen Ungetüm heranwächst, für das es keine passende Kameratasche gibt. Mit dem VF-2 wird die Idee einer kompakten Systemkamera geradezu kontakariert.

Hallo,

Danke für Deinen Erfahrungsbericht;

zum Sucher aber nur soviel: Der Sucher für die EP-2/EPL1 ist wie ein Lichtschachtsucher nach oben klappbar und kompensiert zur Zeit bei den PENs und GF-Modellen (dort aber nicht nutzbar !) das fehlende Klappdisplay (die GH-Linie hat eins, will ich aber gesondert stellen, da hier Kompaktheit für mich der entscheidende Punkt ist und die GH-s doch etwas größer "auftragen").

Für diese Möglichkeit, z.B. im Theather/an der Bühne auch mal ohne bauchlage andere Perspektiven auszuprobieren, würde ich diese größeren Geräteabmessungen gerne akzeptieren.

2. Punkt: Der EVL-Sucher der PENs ist der erste Sucher, mit dem ich als Gleitsichtbrillenträger auf Anhieb auch im Lupenmodus gut zurecht gekommen bin ! (ausdrücklich: den Sucher der GH-2 kenne ich noch nicht, also bezieht sich das Urteil auf GF-1 und GH-1).


Und richtig: Sollte ich meine DSLR irgendwann mal beiseite legen, muss die Neue auch einen optischen bzw-. elektronischen Sucher haben, das ist zumindest für mich eine Grundvoraussetzung.

Und wie gesagt: Wenn mFT-Kameras (egal welcher Hersteller) schon so gut wären, wie sie immer angepriesen wurden/werden, hätte es keine konventionelle E-5 mehr gegeben und Canon Nikon wären schon längst zur Photokina 2010 mit sowas auf der Bühne erschienen.

Man sollte sich also der Limitierungen bewusst sein. Die "Erstkäufer" finanzieren wie immer die Evolution des Systems (zu dem hoffentlich bald auch ein Bajonettverschluss zählt, der automatisch den weit vorne liegenden Sensorbereich schützt, wenn man ein Objektiv wechselt - es geht dabei nicht um eine Abdichtung wie bei der E-3/E-5, sondern um einen dringend nötigen Schutz in normaler Umgebung).

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Die immer braucht man das passende Werkzeug für den jeweiligen Job. Wenn ich Autorennen fotografieren will, werd' ich die E-PL1 zu Hause lassen und die 7D nehmen. Wenn ich mit leichtem Equipment bei schlechtem Licht fotografieren will, nehm' ich vielleicht lieber eine E-PL1 mit LUMIX Pancake.

Oder du nimmst eine GF1, die ist klein und fokusiert extrem schnell und genau (C-AF mal aussen vor...) ;)

Ich denke darum gehts hier, es gibt Alternativen die einfach in vielen Belangen besser sind. Man muss sich mit dem Gegebenen eben nicht zufrieden geben, wenn man nicht will.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Oder du nimmst eine GF1, die ist klein und fokusiert extrem schnell und genau (C-AF mal aussen vor...) ;)

Ich denke darum gehts hier, es gibt Alternativen die einfach in vielen Belangen besser sind. Man muss sich mit dem Gegebenen eben nicht zufrieden geben, wenn man nicht will.

Die hat dafür aber einen deutlich schlechteren AWB und die JPEGs sind auch nicht auf dem selben Level. Irgendwas ist halt immer.

Drum bleibt's bei mir im MFT-Bereich auch bei der G1, bis mir entweder Oly oder Pana die Kamera bieten, die (inklusive AF-C) alles kann, was mir jetzt meine E-5 bieten wird. Und wenn sie dann auch noch kompakt ist wie die G1 soll mir das auch recht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Die hat dafür aber einen deutlich schlechteren AWB und die JPEGs sind auch nicht auf dem selben Level. Irgendwas ist halt immer.

Das mit dem AWB höhre ich jetzt zum ersten mal, darüber gibts so weit ich weiss keinerlei Tests (im Gegensatz zum Metering, wo die GF1 auch besser abschneidet...).

Aber darum gings mir auch gar nicht, sondern um die vorher angesprochenen Punkte. Kompromisse muss man sowieso immer machen.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Die hat dafür aber einen deutlich schlechteren AWB und die JPEGs sind auch nicht auf dem selben Level. Irgendwas ist halt immer.

Ich habe solche Aussagen auch mal Ernst genommen. Heute kann ich über das ewige PEN/GF1-Gezänk nur noch schmunzeln. Ich habe beide Kameras in der Familie, beide sind gut. Obwohl ich den IS mit dem 7-14 manchmal etwas vermisse bevorzuge ich die GF1. Nicht weil sie besser ist sondern weil sie mir mehr liegt.

Die Farben bekommt man hin wie man will (Seting bei mir heute NATÜRLICH, -2+1+1-2).

Bei den höheren ISO gefällt mir die GF1 (JPG) sogar besser weil sie zwar mehr rauscht aber auch mehr Details im Bild hält. Ich mag die Körnung lieber als Glättung. Siehe Crops.

In Rausch-Tests schneidet die GF1 aber auch deshalb schlechter ab weil sie bei gleicher Helligkeit nur ISO1250 braucht wo die die P2 ISO1600 erfordert. Bei RAW egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
E-P2: keine ISO-Anzeige

Hallo liebe Oly -und PEN-Begeisterten,
Wenn die Iso-Automatik an ist, wird mir der von der Kamera gewählte ISO-Wert nicht auf dem Monitor angezeigt (bei fixen Werten allerdings schon, widersprüchlich). Ich weiß, dass die PL1 das allerdings tut. Liegt das möglicherweise am "alten" Firmware 1.0 und wird mit einem Update auf 1.1 geändert oder kann die P2 das nicht? Mir wäre die Iso-Information schon wichtig, bekomme aber keine Einstellung so hin, dass die Anzeige erscheint. Wäre über eine Info Eurerseits sehr dankbar...
 
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