AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht
... aus diesem Grund empfiehlt es sich absolut immer in RAW zu fotografieren, vorallem wenn es schnell gehen muss und man hinterher - wie hier - keine bösen Überra(u)schungen erleben will
Die Probleme mit starkem Rauschen und Falschfarben durch falsche Einstellungen (was ja bei der Pen sehr einfach möglich ist) lassen sich dadurch viel besser umgehen.
Also das Rauschen selbst bei geringen ISOs fiel mir damals auch als erstes nach dem Kauf der E-P1 auf. Letztendlich lag es ausschließlich an der "Gradiation AUTO"-Einstellung. Ist mir ein Rätsel, warum Olympus die Kameras mit diesen Default-Einstellungen in den Handel gibt... Dafür muss man manuell aber die Korrektur der Vignettierung aktivieren; die ist per Defaul aus
Insgesamt kann ich aber deine positiven Erfahrungen mit der PEN teilen.. Aber eine Sache fällt mir bei deinen Bildern (insb. dem ersten) sofort auf: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=761028
Auch wenn die Sonne am untergehen war, so extrem rot war das Motiv und der Himmel bestimmt nicht. Aus diesem Grund fotografiere ich mit der PEN nur im RAW-Modus und korrigiere hinterher den Weißabgleich... zieviele Bilder haben nach meinem Geschmack einen Rotstich.
Viele Grüße
Tobias
... aus diesem Grund empfiehlt es sich absolut immer in RAW zu fotografieren, vorallem wenn es schnell gehen muss und man hinterher - wie hier - keine bösen Überra(u)schungen erleben will

Die Probleme mit starkem Rauschen und Falschfarben durch falsche Einstellungen (was ja bei der Pen sehr einfach möglich ist) lassen sich dadurch viel besser umgehen.