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µFT E-P2: Der Thread

AW: Da ist sie - die neue PEN E-P2

Brauchen wir neue Cam's? Denke - nein!

Hier mal was neues von de E-P2

http://vimeo.com/16292917
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Da ist sie - die neue PEN E-P2

Hallo!
Hab sie mir gestern auch gekauft und versuche seitdem verzweifelt die Fn - Taste mit RAW+Jpeg zu belegen. Kannst du helfen?
Danke schon mal.
 
E-P2: Mit der PEN in New York - ein kleiner Erfahrungsbericht

Hallo Ihr Lieben,

nachdem ein paar Tage Zeit hatte die Pen ausgiebig in New York zu testen, hier mein Fazit. Es sei gleich gesagt, dass ich ich nicht sonderlich viel Erfahrung in Sachen Fotografie habe und meine Pros und Contras natürlich nur meine eigenen Vorlieben wiedergeben. Trotzdem mag es für den einen oder anderen hilfreich sein:

Meine Entscheidung für die E-P2 war das geringe Gewicht und hier hat mich das MFT-System voll überzeugt. Meistens hatte ich das Oly 14-150mm und das Pana 20mm in einer kleinen und unauffälligen Umhängetasche dabei. Das Gewicht war auch bei längeren Spaziergängen nie ein Problem. Wunderbar ist auch die Unauffälligkeit mit dem 20er Pana, allerdings nur ohne VF-2. Doch dazu später.

Oft hier im Forum gelobt, stimmt es tatsächlich, die JPEGs aus dem Kamera sind wirklich gut. Selbst unter widrigen Lichtbedingungen sind die Farben einfach klasse. Nur sehr selten musste ich die Fotos von den Farben, Kontrast, Schärfe usw. nachbearbeiten. Wer keine Lust auf Lightroom, Photoshop usw. hat, der hat hier mit Olympus einen sehr großen Vorteil.

Zum Viewfinder (VF-2) habe ich eine echte Hassliebe entwickelt. Ich habe die E-P2 als Nachfolger von der E-P1 gekauft, weil mich das Fotografieren ohne Sucher extrem gestört hat. Die Auflösung ist sehr gut und das Scharfstellen mit der Sucherlupe klappt auch bei schlechten Lichtverhältnissen einwandfrei. Extrem nervig finde ich den VF-2 jedoch vom Design her. Er vergrößert den Platzbedarf der Kamera massiv und ein schnelles aus- und einpacken der Pen in z.B. eine Umhängetsche ist nicht mehr möglich. Durch den (sehr praktischen) Klappmechanismus wirkt das Ganze sehr fragil und wenig robust. Die Kamera am Gurt über der Schulter getragen hätte ich ständig Angst, das er abbricht. Kommt dann ein 14-150mm mit Geli dazu, ist man auch schon fast bei DSLR-Größen angelangt, wenn wohl auch deutlich leichter.

Die Pen ist, kombiniert mit meinen Fähigkeiten, nicht dafür geeignet irgendetwas sehr schnell zu machen. Zum normalen Fotografieren von Sehenswürdigkeiten, wenn die Umgebung sicher ist und man ein klein wenig Zeit hat, ist alles ok. Möchte man aber irgendetwas schnell machen, dann wird es meistens nichts. Leider betrifft das sowohl die AF-Geschwindigkeit und auch die Usability. Viel zu oft habe ich unbeabsichtigt z.B. Blende, ISO oder AF verstellt. Hier ist mir die Pen viel zu nahe an einer normalen Digitalknipse, das Rad und die Bedienknöpfe sind viel zu leichtgängig. Simple Dinge wie einen Button für die Lupe fehlen schlechtweg.

Nachdem ich mir Zuhause in Ruhe die Bilder angesehen habe, war ich schon von der Qualität bei ISO800/1600 enttäuscht. Gerade bei Dämmerung und Sonnenaufgang hat die Kamera für mich nicht akzeptable Ergebnisse gebracht. Ich bin kein Pixelfanatiker, aber wenn der Print auf 30x40 nichts taugt, dann ist das für mich unbrauchbar. Für mich ist es schwer zu beurteilen, ob hier das Problem hinter der Kamera war oder wie viel besser andere Systeme sind und wie viel Geld, Gewicht und Größe man in die Hand nehmen muss um bessere Ergebnisse erzielen zu können. Für mich persönlich das größte Manko der Pen.

Als weiteren großen Nachteil empfinde ich bei MFT den offenen Sensor beim Objektivwechsel. Da ich oft Objektive gewechselt habe, hatte ich mehr als einmal Schmutz auf dem Sensor. Mit einem Blasebalg liess sich alles entfernen, jedoch ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis hier ein ernsthaftes Problem auftritt. Die findigen japanischen Ingenieure könnten ruhig etwas erfinden, was sich bei Objektivwechsel vor den Sensor schiebt.

Bei B&H in New York gibt es bei Rezensionen die Frage, "würdest Du das Produkt einem Freund empfehlen?" Würde ich, allerdings nicht ohne Einschränkung. Die Pen ist eine erstklassige Kamera zum Dokumentieren, Wandern und zum immer dabei haben. Die Bildqualität ist deutlich eine höhere Liga, als z.B. eine Canon S90, die ich ebenfalls dabei hatte. Auch wenn die letzten Absätze negativ klingen, die Pen macht mir extrem viel Spaß und die Vorteile überwiegen bei weitem.

14-150mm
Dieses Objektiv hat mich vollkommen überzeugt. Nachteilig ist natürlich die Größe (für Pen-Verhältinisse), aber absolut universell einsetzbar und für meinen Vergleich mit Pana 20mm und Panaleica 45mm ausreichend scharf. Licht natürlich vorausgesetzt. Unschön ist, dass der Plastiktubus nicht sonderlich stabil ist.

20mm
Schärfer als das 14-150mm, aber nicht extrem. Der eigentliche Vorteil ist die Schnelligkeit und die kompakte Bauform. Wichtig bei schlechten Lichtverhältnissen in z.B. Subway und Museen.

7-14mm
Eigentlich hatte ich für NYC das 9-18mm gekauft, aber wirklich warm bin ich damit nicht geworden. Das 7-14mm hingegen ist groß, hat eine zu kleine und feste Gegenlichtblende, kein Filtergewinde und... macht einfach tolle Bilder. Glücklicherweise konnte B&H eines für mich besorgen.

45mm
Eigentlich nicht schlecht, ich mache aber keine Makros. Mir ist es nicht lichtstark genug und viel zu teuer. Die Schärfe ist toll, aber andere Festbrennweiten bei Canon oder Nikon sind preiswerter und lichtstärker.

9-18mm
Im Vergleich zum 7-14mm enttäuschend. Nicht sonderlich scharf und wenn ich Weitwinkel brauche, dann sind die 2mm eine Menge mehr.

Liebe Grüße Stefan

Die Fotos in Originalgröße könnt Ihr Flickr ansehen.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Hallo Namensvetter, schöne Bilder hast du da mitgebracht. Welche Rauschminderung nutzt du denn? Hast du Gradation auf auto?
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Toller Bericht deiner Erlebnisse mit der kleinen Pen, ich habe zwar keine, durfte sie jedoch ausprobieren und kann deine Erfahrungen somit vollkommen nachvollziehen!

lg BüniDK
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Beim 9-18 hast Du wohl ein schlechtes Exemplar erwischt.

Das 7-14 ist zwar weiter und vorallem offen und in den Ecken besser, aber nicht so viel wie es Deine Aussagen andeuten, siehe Vergleiche hier im Forum.
Bei hohen ISO hast Du kein RAW benutzt?
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Danke für Deinen Bericht und die Fotos (wobei ich finde, dass Du die besten Bilder auf Deiner Flickr-Page hast). Ich schätze Berichte von "Real Life-Usern" sehr, die mit ihrer Kamera tatsächlich reisen. Interessiert mich persönlich 100x mehr als Focustest/Hund-/Katze-/Bierflaschen-/aufgemotzte Prollkarre-Fotos, die dann auch noch mit Wasserzeichen versehen werden :-)
Momentan siehts so aus, dass ich innerhalb der nächsten 6 Monate für eine Woche nach NYC geschickt werde, da werde ich auch der PEN gegenüber der 5D den Vorzug geben, meiner Schulter zuliebe und unter Berücksichtung der 20 kg Gepäck. Die PEN hat sich eh schon auf der allerersten Reise vor 5 Wochen amortisiert...war toll ohne Brikett in der Tasche rumzulaufen oder abends mal im Restaurant zu fotografieren (da hatte ich die Große nie mitnehmen wollen).

Grüsse Andreas
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Hallo Stefan,
danke für diesen authentischen Bericht, der mit seiner Praxiserfahrung für mich aussagekräftiger ist als ein technisches Messprotokoll. Auch ich habe demnächst einen New York-Trip vor mir und überlege, ggf. zusätzlich zur E-3 eine Pen als kleine leichte Immerdabei-Kamera mitzunehmen. Ich fürchte aber, dass der Gewichts- und Größenvorteil der Pen durch eine für DSLR-Nutzer ungewohnte Handhabung egalisiert wird. Andererseits ist die E-3 mit 7-14 und 14-54 auch schon ein ganz schöner Brocken.

Gruß
Jürgen
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Schöner Erfahrungsbericht :top:
Denke aber auch dass mit deinem 9-18 etwas nicht stimmt. Ich benutze das 9-18 relativ häufig und muss sagen dass die Abbildungseigenschaften absolut gut sind. Bei 18mm hat es eine Bildfeldkrümmung (ist dafür ausgelegt bei 9mm Plan abbzubilden), aber ansonsten ist alles ok.
Die Mitte ist leicht schlechter als das Pancake aber immernoch ein sehr hohes Niveau. Kann mich da nicht beklagen. Das 7-14 wäre mir zu teuer.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Beim Bild "PA123493-FCFULL" (mein Favorit übrigens) sieht man in der 100% Ansicht schon dass es ganz schön rauscht...find ich aber für ISO 1600 noch o.k. (hätte auf meiner Canon 400D schlimmer und fleckiger ausgesehen..) aber lt. Exif hattest Du wohl die Gradation auf "Auto" stehen... das hellt die Tiefen auf und verstärkt damit das Rauschen... vielleicht hast Du ja das ORF.. probier es mal mit Gradation "Normal" und Rauschen "weniger" oder "normal".

Anyway, es ist ein schönes Bild, auch mit nicht perfekter 100%-Ansicht.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

UiUiUi...

Dafür, dass Du - wie Du sagst - noch nicht sehr erfahren bist hast Du Dir ja gleich 'ne fetten Objektiv-Park zugelegt. Respekt!
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

... lt. Exif hattest Du wohl die Gradation auf "Auto" stehen... das hellt die Tiefen auf und verstärkt damit das Rauschen... vielleicht hast Du ja das ORF.. probier es mal mit Gradation "Normal" und Rauschen "weniger" oder "normal".


Hallo,

in dem Zusammenhang ist nur interessant, dass man anscheinend, wenn bei der Aufnahme die Gradationshilfe (Aufhellung der Schatten in der Kamera) abgeschaltet war, das Ganze NICHT so einfach in der EBV nachholen kann.

Siehe dazu die Postings hier:

http://oly-e.de/forum/e.e-system/113754.htm#0

nur mal als Info gedacht ...

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Ich dachte in diesem Fall aber, dass sie angeschaltet war und meinte, er solle sie im Nachhinein abschalten, falls er ein RAW hat.
Muss den Link gleich mal anschauen, danke dafür.

Gruss Andreas
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Im Oly-e.de Forum schreibt jemand:

"Die neue Kurve der 30/620 bringt allerdings schon soviel Details
in den Schatten (bei ISO 200 und mehr), dass Gradation Auto auch
vollkommen überflüssig ist. Trotzdem bei diesen Werten angewendet
bringt sie ein sehr unangenehmes Rauschen ins Bild und eine
Vergrauung der Tiefen."

http://oly-e.de/forum/e.e-system/113764.htm#0

Das ist meine Beobachtung auch bei der E-PL1.

Ich weiss nicht, ob ich hier überhaupt etwas aus einem anderen Forum zitieren darf.. falls nein bitte einfach löschen.
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Im Oly-e.de Forum schreibt jemand:
"und eine Vergrauung der Tiefen."
Das ist meine Beobachtung auch bei der E-PL1.

Soso.
Wie soll den ein tiefes Schattenschwarz aussehen wenn es aufgehellt wird wenn nicht grau?
Manchmal frage ich mich wirklich was die Leute für Vorstellungen haben.
Soll es schwarz bleiben, aber heller, nur eben nicht grau? :ugly: :rolleyes:
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Soso.
Wie soll den ein tiefes Schattenschwarz aussehen wenn es aufgehellt wird wenn nicht grau?
Manchmal frage ich mich wirklich was die Leute für Vorstellungen haben.
Soll es schwarz bleiben, aber heller, nur eben nicht grau? :ugly: :rolleyes:

Sagt doch niemand, dass daran was falsch ist...!?! ich persönlich mag das "graue Schwarz" nicht, deswegen verwende ich Gradation Auto nicht. Ich glaube Du hast mich missverstanden. Außerdem sind "Tiefen" in einem Bild nicht automatisch "Schwarz".
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Soso.
Wie soll den ein tiefes Schattenschwarz aussehen wenn es aufgehellt wird wenn nicht grau?
Manchmal frage ich mich wirklich was die Leute für Vorstellungen haben.
Soll es schwarz bleiben, aber heller, nur eben nicht grau? :ugly: :rolleyes:
Beim Aufhellen sollten idealerweise Schatten mehr Zeichnung bekommen, wobei Schwarz (auch verrauschtes Schwarz) natürlich Schwarz bleiben sollte. Manuell geht das doch bei der Raw-Konvertierung völlig problemlos. Automatisch scheint es doch Probleme zu bereiten, was ich durchaus nachvollziehen kann. Rauschen und Tonwertabrisse von Zeichnung zu unterscheiden ist sicherlich nicht ganz einfach.

Grüße
Andreas
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Also das Rauschen selbst bei geringen ISOs fiel mir damals auch als erstes nach dem Kauf der E-P1 auf. Letztendlich lag es ausschließlich an der "Gradiation AUTO"-Einstellung. Ist mir ein Rätsel, warum Olympus die Kameras mit diesen Default-Einstellungen in den Handel gibt... Dafür muss man manuell aber die Korrektur der Vignettierung aktivieren; die ist per Defaul aus :ugly:

Insgesamt kann ich aber deine positiven Erfahrungen mit der PEN teilen.. Aber eine Sache fällt mir bei deinen Bildern (insb. dem ersten) sofort auf: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=761028

Auch wenn die Sonne am untergehen war, so extrem rot war das Motiv und der Himmel bestimmt nicht. Aus diesem Grund fotografiere ich mit der PEN nur im RAW-Modus und korrigiere hinterher den Weißabgleich... zieviele Bilder haben nach meinem Geschmack einen Rotstich.

Viele Grüße
Tobias
 
AW: Mit der Pen (E-P2) in New York, ein kleiner Erfahrungsbericht

Sagt doch niemand, dass daran was falsch ist...!?! ich persönlich mag das "graue Schwarz" nicht, deswegen verwende ich Gradation Auto nicht. Ich glaube Du hast mich missverstanden. Außerdem sind "Tiefen" in einem Bild nicht automatisch "Schwarz".

Nein, ganz schwarz nicht, dann wäre es ja quasi ausgebrannt in die andere Richtung.
Aber mehr Zeichnung erhälst Du nur indem Du aufhellst, in welchem Maße ist dann die Frage damit es noch natürlich aussieht. Es ist aber immer eine Bewegung in Richtung grau.
Mehr Strutkur bekommst Du voralle indem Du per RAW die rigide JPG-NR umgehst.
 
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