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AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Die Bildqualität ist schon lecker, eine völlig andere Liga als die S90.

Mit solchen Aussagen wäre ich differenzierter! Eine PEN mit Kit und f3.5 braucht 3x längere Belichtungszeiten und entsprechend höhere ISO für die gleiche Belichtungszeit. Und die ISO1600 sind bei der PEN alles andere als retailreich. Ohne lichtstarke Cakes wird also schon eng.
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Mit solchen Aussagen wäre ich differenzierter! Eine PEN mit Kit und f3.5 braucht 3x längere Belichtungszeiten und entsprechend höhere ISO für die gleiche Belichtungszeit. Und die ISO1600 sind bei der PEN alles andere als retailreich. Ohne lichtstarke Cakes wird also schon eng.
Mit solchen Aussagen solltest aber dann auch selbst differenzierter sein...

Den Vorteil der hohen Lichtstärke kann die S90 nur im Weitwinkelbereich gegen eine Pen mit Kit ausspielen. Im Telebereich wirds schon wieder viel enger.
Und was spricht dagegen, an einer Kamera mit Wechselobjektiven, selbige auch mal zu wechseln? Mit den bisherigen mFT Festbrennweiten (14-45mm) sieht's beim Lichtstärkevergleich meist sehr bitter für die an sich lichtstarke Kompakte aus. Die sensorbedingten Vorteile der Pen noch nichtmal erwähnt...

Meiner Meinung nach besteht überhaupt keine Konkurrenzsituation zwischen einer S90 und einer Pen.
Die Pen wird nie so kompakt wie eine S90, auch nicht nur mit einem Pancake. Erst recht nicht, wenn man für unterschiedliche Anwendungen auch verschiedene Objektive nutzen möchte, wie es sich ja eigentlich anbietet.
Andererseits kann die S90 bildqualitativ einer (halbwegs vernünftig eingesetzten) Pen nichtmal ansatzweise das Wasser reichen, bleibt jedoch wunderbar kompakt und vielseitig. Ausserdem sind Makrosituationen mit Kompakten viel unkomplizierter freihand abzuwickeln.


Sehr begrenzt muß ich dir Recht geben:
Wenn man überwiegend bei schlechtem Licht Weitwinkelfotos machen will und trotzdem für solche Situationen an der Pen partout kein passenderes Objektiv als das Kit verwenden möchte (:ugly:), dann relativiert sich der Vorteil durch die Lichtstärke etwas.
Betonung auf "etwas", denn bei einer 3x längeren Belichtungszeit stehen von dir erwähnte ISO 1600 der Pen, ISO ~600 der S90 gegenüber. Und welches Bild in technischer Hinsicht überlegen ist braucht man glaube ich nicht weiter zu vertiefen. ;)


Grüße
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Betonung auf "etwas", denn bei einer 3x längeren Belichtungszeit stehen von dir erwähnte ISO 1600 der Pen, ISO ~600 der S90 gegenüber. Und welches Bild in technischer Hinsicht überlegen ist braucht man glaube ich nicht weiter zu vertiefen. ;)
Nunja, wenn man in Raw vergleicht, dann sind die Ergebnisse sehr ähnlich die EP1 ist gut 1 1/3 Blenden besser. Kommt schon hin. Aber wie du ja schon richtig gesagt hast, verliert die S90 viel mehr an Lichtstärke wenn man reinzoomt.
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Nunja, wenn man in Raw vergleicht, dann sind die Ergebnisse sehr ähnlich die EP1 ist gut 1 1/3 Blenden besser.
Finde ich eigentlich nicht wirklich.

Hier sind beispielsweise Ausschnitte der RAWs. S90 bei ISO 400 und E-PL1 bei ISO 1600:

Unzulässige Links entfernt.

Hab der S90, aufgrund fehlender Daten der Zwischenschritte, schon ganze 2 Blenden Vorsprung gegeben.
Die Unterschiede in den JPGs fallen noch extremer aus.

Welches Bild sieht im Kompromiß aus Rauschen/Details besser für dich (euch) aus?


Was natürlich trotzdem nichts daran ändert, dass die S90 immer noch eine sehr gute Kompaktkamera darstellt.



Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Mit solchen Aussagen wäre ich differenzierter! Eine PEN mit Kit und f3.5 braucht 3x längere Belichtungszeiten und entsprechend höhere ISO für die gleiche Belichtungszeit. Und die ISO1600 sind bei der PEN alles andere als retailreich. Ohne lichtstarke Cakes wird also schon eng.

Sehe ich etwas anders. Es gibt auch Leute die bei schönem Wetter mit ausreichend Licht fotografieren. Da kann man auch lichtschwache Objektive abblenden. Ausserdem fällt die Anfangsöffnung bei der S90-Linse mit zunehmender Brennweite rasch ab. Was ich sagen will: Selbst bei ISO 100 und Blende 6,3 hält die S90 dem direkten Vergleich nicht stand. Der Unterschied zur Pen ist einfach krass. Und ausserdem habe ich ja noch das 20er :cool:
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Bzgl. "Spaß am fotografieren"; Was mich gerade bei der E-P1 enorm störrt ist die unzuverlässige automatische Belichtung. Wie schon häufiger erwähnt wählt die Kamera bei Mehrfeldmessung aus unverständlichen Gründen sehr häufig eine Belichtung, die teilweise um eine volle Blendenstufe von der Idealbelichtung abweicht. Als Ergebnis bekommt man stark unterbelichtete Bilder. Insbesondere bei Kunstlicht stimmt die Belichtung selten. Die RGB-Werte Enden dann bei z.B. 200/200/200, was eindeutig zeigt, dass die Belichtung nicht zugunsten des Dynamikumfangs reduziert wird.

Wird mittenbetont Integral verwendet, belichtet die Kamera sehr häufig stark über. Also auch nicht optimal...

Ich habe mit der FZ18/FZ38 und einer EOS 450D verglichen. Mal abgesehen davon, dass die 450D konsequent etwas unterbelichtet (leicht korrigierbar), liefert die E-P1 die stärksten Ausreißer ab.

Man kann sich also nur begrenzt auf die Automatik verlassen. Klar, man kann die Belichtung manuell vor jeder Aufnahme korrigieren, aber das schränkt die Schnappschußtauglichkeit doch schon stark ein.
Eigentlich wäre das Problem auch gar nicht so schlimm, da man notfalls die Bracket-Funktion verwenden könnte... Dummerweise ist die bei der PEN in der Menüstruktur vergraben, so dass sie nicht mal eben temporär ein-/ oder ausgeschaltet werden kann. Bei den Panasonics drücke ich 2x ein Button auf dem Steuerkreuz und schon habe ich Zugriff auf die Bracket-Funktion.

Es ist zwar möglich die FN-Taste der E-P1 mit einer My-Einstellung zu belegen, allerdings werden dann auch andere Parameter (z.B. ISO) überschrieben...

Viele Grüße
Tobias
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

was ich an meiner PEN mag ist die extrem zuverlässige Belichtungssteuerung ... bis auf die üblichen -0,3 bei knallender Sonne, muss ich fast nie etwas ändern und kann die Bilder direkt aus der Kamera verwenden.


;) ... jetzt wundern sich die Leser vermutlich, wieso ich genau das Gegenteil schreibe wie Tobias, mich hat die Aussage auch gewundert, ich gebe aber zu, dass ich nicht nachgemessen habe wie die Tonwerte verteilt waren, sondern einfach die Bilder per Auge beurteilt habe.
Aufgrund der typischen Olympuskurve (die ja mit einer "Unterbelichtung" im RAW arbeitet) ist es durchaus möglich, dass die im oberen Bereich sehr eng liegenden Tonwertstufen nicht voll ausgenutzt werden. (vgl dazu die Kurve, die man auf dpreview beim Test der EP1 finden kann)
Es ist auch nicht in jedem Bild reines Weiss vorhanden (expose to the Right ist eine Belichtungstechnik, die im jpg keinen Sinn macht ... im RAW dagegen sehr viel Sinn)


Wie immer liegt die Wahrheit also zwischen den Extremen ;) .. und differiert je nach Ansicht und Anschauung.

Unzuverlässig finde ich eine Belichtungsmessung dann, wenn sie bei vergleichbaren Situationen verschieden helle Bilder liefert (ohne, dass das logisch erklärbar wäre) und Bilder liefert, die unbrauchbar sind ohne Nacharbeit.
Nach dieser Definition ist die PEN mit ESP Messung sehr gut. ;) ... für alles was problematisch werden könnte, gibts die Belichtungsvorschau (incl Histogramm) mit der man bereits vor der Aufnahme sieht, ob einem die Tonwertverteilung gefällt.

dpreview sieht das anscheinend auch so wie ich ;)

"Reliable metering and white balance (in natural light)"

http://www.dpreview.com/reviews/olympusep1/page38.asp
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Tobias, du kannst die Belichtungsmessung der Pen im Menü anpassen wenn sie dir nicht zusagt. ;)

Für mich passt die Belichtung meist. Korrekturen brauche ich eigentlich nur in Extremsituationen, bei denen auch andere Kameras "versagen".
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Die Belichtungssteuerung der Pen empfinde ich ebenfalls als sehr nahe an der Realität.

Wenn ich auch sehr oft wegen der RAWs aufs rechte Ende des Histogramms hin optimiere (oder das Motiv einfach heller darstellen möchte als es eigentlich ist) und diese "Korrektur" hauptsächlich bei Tobias123s erwähnten Kunstlichtsituationen anzuwenden ist...

ot gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Sehe ich etwas anders. Es gibt auch Leute die bei schönem Wetter mit ausreichend Licht fotografieren. Da kann man auch lichtschwache Objektive abblenden. Ausserdem fällt die Anfangsöffnung bei der S90-Linse mit zunehmender Brennweite rasch ab.

Ja, nur das Du Nachts weder mit dem Kit noch mit einer S90 zoomen wirst wenn Du keine Auflage hast. Am wichtigsten ist bei sehr wenig Licht die Blende bei der Ausgangsbrennweite.
Mit Stativ kannst Du zoomen, kein Problem, aber das ist nicht der Enpaß.
Kompakte brauchst Du nicht abblenden, sie erreichen ihre beste Performance meistens offen bis max. ca. 1 Blende abgeblendet bis zur sogen. förderlichen Blende.

Natürlich hat die Kamera mit dem größeren Chip Vorteile, aber überschaubar, schau mal unter https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=575788&page=3&highlight=systemvergleich
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

die Belichtungssteuerung ist schon in Ordnung bei meiner PL1, da gibts nix zu bemängeln von wenigen Ausnahmen abgesehen, die aber leicht korrigierbar sind, wie schon jemand weiter oben erwähnte..
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Tobias, du kannst die Belichtungsmessung der Pen im Menü anpassen wenn sie dir nicht zusagt. ;)

Für mich passt die Belichtung meist. Korrekturen brauche ich eigentlich nur in Extremsituationen, bei denen auch andere Kameras "versagen".

Du kannst permanent eine Belichtungskorrektur aktivieren, aber das hilft nur, wenn die Kamera konsequent Über- oder Unterbelichtet. Bei Ausreißern hilft das leider nicht.

dpreview sieht das anscheinend auch so wie ich ;)

"Reliable metering and white balance (in natural light)"

http://www.dpreview.com/reviews/olympusep1/page38.asp

Joar.... dcresource gibt mir Recht ;)
http://www.dcresource.com/reviews/olympus/e_p1-review/using

Zitat: The E-P1 did a great job with our standard macro test subject. Colors are vibrant, the subject is sharp, and I don't see anything resembling noise. The only thing I want to mention is that I had to overexpose the photo more than I do with a typical camera that I'm reviewing.


Genau diese Aussage kann ich voll nachvollziehen. Wie gesagt: Bei Kunstlicht mit Matrixmessung ist die sporadische Unterbelichtung ziemlich kraß, bei Schönwetter paßt es meistens ganz gut.

Jedenfalls sind die Panas (die ich kenne) deutlich belichtungssicherer... Das wird auch in vielen Reviews (auch dpreview) häufig hervorgehoben. Vielleicht bin ich auch nur von den Panas in dieser Hinsicht verwöhnt....
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

I don't particularly like the way my E-P1 handles the gradation in the RAW-files. too unpredictable for serious work.

I do like the E-P1 for it's size, weight and out-of-camera images. I never use it for RAW.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

I don't particularly like the way my E-P1 handles the gradation in the RAW-files. too unpredictable for serious work.

hmm :) und was ist es jetzt genau, was Du sagen willst?

sprich: was stimmt nicht an der gradation in den RAW Files ... und wie kann eine Kamera die Gradation in RAWs überhaupt beeinflussen ;) ? ... Bislang dachte ich, das wäre dann doch eher die RAW Konvertierung, die sich mit der Gradation auseinandersetzt.
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Jedenfalls sind die Panas (die ich kenne) deutlich belichtungssicherer... Das wird auch in vielen Reviews (auch dpreview) häufig hervorgehoben. Vielleicht bin ich auch nur von den Panas in dieser Hinsicht verwöhnt....

Du wirst Dich wundern, wenn Du erst Deine Lumix G-irgendwas hast ;) .... wobei die türkisen Himmel mit übergelaufenem Blaukanal bekommt diese auch wunderbar hin ... zum Glück sitzt die Korrekturtaste gut erreichbar nur einen Klick von der Blende weg.
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

In dem Fall würde ich dir raten, dir mal die Lumix-Modelle anzuschauen. :top:
Eine sicherere Belichtung als bei der Pen kann ich jedenfalls bei der G1 nicht feststellen.

Wobei sich das natürlich ausschließlich auf die Matrixmessung bezieht. Wenn man ein anderes Messverfahren nutzt liegen beide selbstverständlich gleich richtig.

Grüße
Andreas
 
AW: E-P1 oder der Spaß ist zurück...

Ich frage jetzt einfach mal in diesem Thread:

Ich habe seit einer Stunde eine E-PL1 und bin erstmal ganz zufrieden. Aber wie kann man den AF-Pieps der E-PL1 ausschalten?
 
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