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AW: E-P1 und Kit oder 14-54 II

Habe das 14-54 I und das 12-60 schon an meiner EP1 eingesetzt.Geht sehrwohl,ist von der AF-Geschwindindigkeit dem µ Kit sehr ähnlich.ZD 14-42 geht übrigens auch.:)
 
AW: E-P1 und Kit oder 14-54 II

wolltest Du nicht was kleineres ;) ....?


konsequenterweise ist die Wahl das Kit ... wenns optisch und verarbeitungsmässig besser sein soll, dann nimm das Panasonic 14-45.... aber lass die Finger davon Deine "leichte" Ausrüstung in eine DSLR Ausrüstung 2.0 verwandeln zu wollen. Dann kannste Du dir nämlich gleich eine E620 kaufen und das 12-60 weiternutzen.
 
AW: E-P1: Einstellungen für beste OOC Ergebnisse

Die Rauschminderung (DarkFrameSubstraction) sollte schon auf "AUTO" stehen, sonst gibt's bei Langzeitbelichtungen bunte Flecken (Hot-Pixel).
 
AW: E-P1: Einstellungen für beste OOC Ergebnisse

Hier ist meine:
Programmautomatik
Bildmodus normal
Kontrast 0 bis -1
Schärfe o bis +1
Sättigung +1
Gradation normal
Matrixbelichtungsmessung
ISO 200
Rauschunterdrückung weniger
LW-Korrektur nach Bedarf (der Vorteil von Life View)
Dateigröße LF.
Für Lichtverhältnisse, die mehr als ISO 200 erfordern, "Mein Modus 1" auf Taste FN, mit Einstellungen wie oben, aber ISO Auto (max 800) und Rauschunterdrückung normal.
Dadurch habe ich eine praxistaugliche Grundeinstellung undminimale Nacharbeit am PC.
 
AW: E-P1 und Kit oder 14-54 II

... aber lass die Finger davon Deine "leichte" Ausrüstung in eine DSLR Ausrüstung 2.0 verwandeln zu wollen. Dann kannste Du dir nämlich gleich eine E620 kaufen und das 12-60 weiternutzen.

Ich würde das nicht so drastisch sehen!
:)

Ich habe mich auch von meiner (Nikon) DSLR und den großen und schweren Objektiven befreit! Die E-P2 war die richtige Wahl für mich. Zusammen mit Pancakes genau die Kamera, die ich mir immer gewünscht habe. Immer und überall dabei.
Dennoch habe ich mir jetzt als Ergänzung die FT-Linsen 14-42 und 40-150 angeschafft. Dadurch wird es größer, aber die Linsen sind ja nicht immer dabei und landen nur für bestimmte Ausflüge in der Tasche!
Für mich der ideale Kompromiss! Und besagte FT-Linsen sind wahre Preis-/Leistungshammer!

Bei einem 12-60 oder 14-54 siehts natürlich etwas anders aus... :eek:
 
AW: E-P1 und Kit oder 14-54 II

wolltest Du nicht was kleineres ;) ....?


Dann kannste Du dir nämlich gleich eine E620 kaufen und das 12-60 weiternutzen.

ich habe ja was kleineres - das oly Kit. Aber für die Situation wo mir die E-3 oder die Alpha 900 zu schwer sind, aber dennoch die "beste" Bildqualität rauskommen soll suche ich halt die Alternative zum Kit (die dann auch etwas grösser und schwerer sein darf)
 
E-P1 Praxiserfahrungen

Übrigens ist der Verschluß der Pen nicht leise. Vielleicht ist die E-620 noch etwas lauter. Aber die Pen ist trotzdem kaum zu überhören.

Immerhin ist die E-P1 deutlich leiser als die Panasonic G1 (und wohl auch leiser als die anderen Panasonic G-Modelle). Die G1 gibt ein richtig lautes metallisches Schnalzen von sich. Bei der E-P1 klingt es viel gedämpfter.

Während der wenigen Stunden, die ich meine E-P1 habe, ist mir als absoluter Negativ-Punkt das untere Einstellrad aufgefallen. Es dreht sich so leicht, dass die latente Gefahr besteht, unbeabsichtigt Einstellungen zu ändern. Daher habe ich aus einem Testbericht den Tipp übernommen, in den Modi P, A und S dieses Rad mit der Blitzbelichtungskorrektur zu belegen. Da die Kamera keinen Blitz hat (und ich keinen externen verwende), ist's egal, ob man etwas verstellt.

Eine Katastrophe ist auch, dass man die direkte AF-Feld-Wahl zwar dem Vier-Wege-Kreuz zuordnen kann, dann aber keine WB- und ISO-Direktzugriffstasten mehr hat. Es sollte unbedingt noch eine andere Tastenkombination geben, mit der man die AF-Feld-Wahl vornehmen kann, z.B. über die FN-Taste.

Schon bei der Olympus E-420 und E-450 hat mich gestört, was als Belegungsfunktionen für die FN-Taste angeboten wird: die wirklich interessanten Dinge, wie WB-Festwert-Einstellung, ISO-Einstellung, AF-Feld-Wahl u.a. sind nicht dabei. Es bleibt nur die Möglichkeit, auf die jeweils fehlenden Einstellungen über das Statusdisplay zuzugreifen (OK-Taste / INFO-Taste).
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

Zum Videomodus empfehle ich Manuell fokussierbare Objektive per Adapter zu nutzen also z.B. das Sigma 30mm noch besser sind alte leichtgängige Om oder Konica Festbrennweiten. Da die Aufnahmequalität der Mikros sonst ausgezeichnet ist
macht es tatsächlich Sinn keine elektrisch regulierten Objektive zu nutzen.
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

Erst mit Pancake ist die Pen richtig kompakt.
Das Softwareupdate beschleunigt den S-AF deutlich.
An das blöderweise nicht abschaltbare Rad muß man sich erst gewöhnen.
Das geht am Besten, wenn man den Daumen immer oben links neben der senkrechten Walze plaziert. Bisher hat es jeder, dem ich meine Pen mal gegeben habe, geschafft, über das Rad unmögliche Zeit-/blendenkombinationen einzustellen. Seitdem mein Daumen seinen festen Platz hat, gibts keine Probleme mehr.
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

da alle immer wieder vom guten iso verhalten berichten hab ich das auch mal getestet.

aber ich muss sagen, das im direkten vergleich bei _meinen_ fotos (manueller modus=gleiche einstellungen)
die PEN keinen vorsprung vor der E-3 hatte.

alles original JPGs, rauschunterdrückung standard

seht selbst: (zur einfachheit halber sreenshots)

fotos im anhang.

100% crop

links E-3 - rechts E-P1

letzte bild 3200 (E-3) vers. 4000 (E-P1)

die testfotos sehen im allgemeinen (hat man ja auch schon bei anderen gegenüberstellungen gesehen) etwas
"knackiger" aus (tonwertkurve?)
Teste E-3 vs E-P1 nochmal mit denselbem Objektiv, sofern du einen Adapter hast. Und dann vergleiche Rauschen und Detailerhalt nochmal. Ein Unterschied zugunsten der E-P1 (anderer Sensor+Verarbeitung) wird ersichtlich sein, wenn auch nicht wirklich gewaltig.
Oder vergleiche mit zumindest qualitativ ähnlichen Objektiven. Das Oly µFT 14-42 ist so halbwegs ok, aber definitiv eines der schwächeren Oly Objektive und dem FT 14-54 deiner E-3 optisch eindeutig unterlegen.


Grüße
 
AW: E-P1 test

Allerdings kann der Kontrast-AF bei schwachem Licht (60W-Lampe) schon seine Probleme bekommen. Manchmal versagt er da einfach. Keine Ahnnung wie das bei einer E-620 ist ... z.B. in Kneipen, mit einem Pancake evtl. Da ist es aber auch kaum heller.
Das wird erst mit einem lichtstärkeren Objektiv besser, eine DSLR verhält sich da genau so. Das 14-42 Oly-Kit ist aber wirklich ne Schnecke und mit dem mFT 9-18 oder Lumix.G Objektiven nicht vergleichbar.

Der Videomodus ist in meinen Augen auch kaum brauchbar, weil man ständig irre laute Störgeräusche im Video hat ... Wind ... oder der AF
Das 14-42 surrt in der Tat laut, auch hier sind mFT 9-18 oder neuere Lumix.G Objektive die bessere, weil kaum hörbare Wahl. Mit Wind haben alle Tonaufnahmegeräte zu kämpfen.

optischer Sucher glaube ich lieber ... gegen eine E-620 eintausche. Bis auf die Kompaktheit ... keine Vorteile
Wenn dir ein Sucher wichtig ist, würde ich eher auf eine P2 wechseln, der VF-2 ist deutlich größer und heller aus der der 620.

Verschluß der Pen nicht leise. Vielleicht ist die E-620 noch etwas lauter
Die 620 ist sogar deutlich lauter. Sie ist eine sehr gute Kamera, aber ich bin wegen der Kompakt zur P2 gewechselt und bereue es keine Sekunde.
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

Erst mit Pancake ist die Pen richtig kompakt.

Finde ich auch. Habe diesbezüglich gestern alle Pens mit den naheliegenden G-Modellen vergleichen können. Die G-Modelle sind meiner Meinung nach wirklich etwas griffiiger, dafür allerdings dann auch gefühlt breiter.

Besonder krass emfand ich die GH1 mit dem Standardobjektiv, die für mich fast keinen Unterschied zu einer normalen DSLR mehr macht. Die wog gefühlt "eine Tonne".:D

Die Pens/Gs mit Pancake gehen für mich eher in Richtung kompakte DSLR-Alternative.
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

aber ich muss sagen, das im direkten vergleich bei _meinen_ fotos (manueller modus=gleiche einstellungen)
die PEN keinen vorsprung vor der E-3 hatte.

Den sehe ich auch nicht. Ich würde sogar sagen, dass die E-30 hier bei HighISO ein Stück besser aussieht als die PEN und auch etwas besser als die E-3. Schwer zu sagen, ob es weniger rauscht oder ob es einfach gefälliger ist, aber die E-30 ist in diesem Punkt angenehmer.

Aber das liegt alles in einem Rahmen, der recht eng ist, was ja nicht gegen die pen spricht.
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

Den sehe ich auch nicht. Ich würde sogar sagen, dass die E-30 hier bei HighISO deutlich besser aussieht als die PEN und auch etwas besser als die E-3.

Ich kann von meiner ep1 eines sicher sagen....meine beiden e-3 war in jpeg etwa 2/3tel blenden schlechter als die ep1.

Die ep1 funktioniert in jpeg bis iso 1600, bei halbwegs gutem licht wo ich die hohen isos nur wegen kurzer zeiten benötige geht es sogar bis iso 2000.
Die e-3 war bei gleichwertigen bedingungen bis iso 1000 und bei halbwegs gutem licht bis iso 1250 brauchbar.

Bei raw bearbeitung geht bei der ep1 schon mal iso 3200 wenn es korrekt belichtet ist und bei der e-3 und selben umständen war es iso 2000.

Ähnliche grenzen wie die ep1 hatte auch die s5pro.

Ob die e-30 im rauschverhalten besser als die e-3 ist kann ich mangels einer e-30 nicht sagen. Bei bildern auf webgröße (1200 x xxx) verkleinert verliert die e-3 auf jeden fall nochmal ein wenig gegenüber ep1
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

Den sehe ich auch nicht. Ich würde sogar sagen, dass die E-30 hier bei HighISO ein Stück besser aussieht als die PEN und auch etwas besser als die E-3. Schwer zu sagen, ob es weniger rauscht oder ob es einfach gefälliger ist, aber die E-30 ist in diesem Punkt angenehmer.
Rein von den JPGs ausgehend (Rauschunterdrückung jeweils "aus") bin ich im Vergleich E-30 vs E-P1 zu folgenden, dir ähnlichen, Ergebnissen gekommen:

Die E-30 bietet minimalst mehr Detailauflösung. Diesen Vorsprung muß man allerdings wirklich schon mit der Lupe suchen und ist nur bei sehr feinen Strukturen überhaupt erkennbar.
Diesen winzigen Unterschied halte ich für annähernd irrelevant.

Die E-P1 zeigt weniger Luminanzrauschen. Liegt wohl hpts. in einem anderen Denoise-Algorithmus begründet (der auch bei "aus" nicht zu 100% deaktiviert ist, wie es bei der E-30 der Fall zu sein scheint) und wird wohl ebenfalls die Begründung für oben erwähnte minimalst schlechtere Detailauflösung sein.
Der Unterschied im Luminanzrauschverhalten ist (zumindest bei 100% Ansicht) sichtbar.

Die E-30 hat Chromarauschen deutlich besser unter Kontrolle. Je höher die ISOs, desto mehr wird dieser Unterschied ersichtlich. Wohingegen man bei der E-P1 an dunklen Stellen Chromarauschen vor allem im Blaukanal recht bald ausmachen kann, herrscht bei der E-30 noch sattes Schwarz vor (Oder eben auch sattes Grau, je nach Belichtung. Denn schwarze Stellen sind seit einiger Zeit ja böse und müssen mit allen Mitteln aufgehellt werden).
Aufgrund der sehr angenehmen "Chroma-Kontrolle" der E-30, finde ich sie für High-ISO etwas besser als die E-P1. Das etwas höhere Luminanzrauschen der E-30 empfinde ich als weitaus weniger störend als Chromarauschen.


Für's absolute Optimum heisst es also die passendere Kamera je nach Szene auszusuchen. Sofern man bequem zu Hause sitzt und beide neben sich liegen hat... ;)


Grüße
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

Ich kann von meiner ep1 eines sicher sagen....meine beiden e-3 war in jpeg etwa 2/3tel blenden schlechter als die ep1.

Die ep1 funktioniert in jpeg bis iso 1600, bei halbwegs gutem licht wo ich die hohen isos nur wegen kurzer zeiten benötige geht es sogar bis iso 2000.
Die e-3 war bei gleichwertigen bedingungen bis iso 1000 und bei halbwegs gutem licht bis iso 1250 brauchbar.

Bei raw bearbeitung geht bei der ep1 schon mal iso 3200 wenn es korrekt belichtet ist und bei der e-3 und selben umständen war es iso 2000.

Ähnliche grenzen wie die ep1 hatte auch die s5pro.

Ob die e-30 im rauschverhalten besser als die e-3 ist kann ich mangels einer e-30 nicht sagen. Bei bildern auf webgröße (1200 x xxx) verkleinert verliert die e-3 auf jeden fall nochmal ein wenig gegenüber ep1

Alles vollkommener Unsinn. Die ISO Stufen sind nicht wirklich genormt, das sollte man sich merken. Die E-P1 besitzt nur die Hälfte der Empfindlichkeit der E-3 bei gleicher ISO Stufe.
Schau dir DXO an, diese Leute haben wirklich Ahnung:
http://dxomark.com/index.php/eng/Im...0/(onglet)/0/(brand)/Olympus/(brand2)/Olympus
WIe man sieht rauscht die E-3 etwas weniger als die E-P1. Die E-30 liegt auf E-P1 Niveau.
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

Die E-P1 besitzt nur die Hälfte der Empfindlichkeit der E-3 bei gleicher ISO Stufe.
Schau dir DXO an, diese Leute haben wirklich Ahnung:

Die Leute haben vielleicht Ahnung ;) die Leser aber leider nicht ...



da geht s um RAW ... ISO Empfindlichkeiten sind auf jpg bezogen, die Konvertierungskurve, die bei DXO zugrundegelegt wird, ist nicht die gleiche, die Olympus nutzt.


Dementsprechend ist die Aussage, die Du da rausliesst auch nur gültig, wenn Du die Files der E30 und Ep1 um eine Blende höher belichtest, als die Kamera es tun würde ;) ... würde wohl eher keiner machen, oder?
 
AW: E-P1 Tests + Praxiserfahrungen !

Dann will ich auch mal meinen Senf dazu beigeben.
Die heiß ersehnte Pen EP-1 mit dem Kitobjektiv kam pünktlich und ich war über das anständige Gewicht (kein Plastikgefühl) begeistert. Das Anvisieren von Objekten in geschlossenen Räumen war super. Die ersten Fotos aus dem Fenster heraus begeisterten mich (Nikon FX Knipser)
Dann war der Rausch ganz schnell verflogen denn ich ging bei Sonnesnschein vor die Haustür ins Grüne.
Auf dem Display (trotz Helligkeiterhöhung) war für mich so gut wie nichts zu erkennen. Liegt es an der Brille ?
Dann die Lösung des Einstell/Verstellrädchens (aber darüber wurde ja schon geschrieben).
Meine Lösung: Ich habe diese Kamera heute wieder zurück geschickt. Denn was soll ich richtig fotografieren, wenn ich Probleme habe das Motiv vernünftig vor dem Foto zu betrachten.
Jens
 
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