• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

Und ich dachte, Du habest die Objektive ins Spiek gebracht. Wie dumm von mir! TsTsTs...

Wir könnten auch das 14-24 an der D1 mit MFT vergleichen. Dann läge MFT klar vorne und Du wärst glücklich. Nur ist mir völlig egal, ob Du glücklich bist, und deshalb noch einmal die Aussage, dass MFT sehr, sehr weit von der Leistung des 14-24 an der aktuellen D800 entfernt ist. (Wobei dies lediglich eine Klarstellung ist zur Aussage von "hellight", dass es "wenigstens vergleichbare Weitwinkel" für KB-Format gäbe.)
 
Für diesen Vergleich wurde das 14-24 an der D700 verwendet. Glücklicherweise hat aber auch Nikon seit 2008 seine Kameras weiterentwickelt, und deshalb hatte ich bewußt D800 mit 14-24 geschrieben - diese Kombination liegt weit vor dem, was man mit MFT zur Zeit erreichen kann.

.....

Ein, meiner Meinung nach, ziemlich absurder Vergleich !
Zum einen, weil - relativ nahe liegend -, die µFT schon von der Sensorgröße her einfach nicht mit KB mithalten kann und zum anderen die Konzepte ziemlich unterschiedlich sind.

Wem Größe, Gewicht und Preis völlig egal sind und dafür Geschwindigkeit und Bildqualität vor allem auch bei HighIso an erster Stelle stehen, der landet zwangsläufig bei KB.

Wer eine möglichst kompakte Kamera & kompakte Objektive möchte, landet mittlerweile fast automatisch bei Systemkameras und da vor allem sehr schnell bei µFT, weil das System in Puncto Kompaktheit wirklich hält, was es verspricht.
 
Ein, meiner Meinung nach, ziemlich absurder Vergleich !

Das finde ich auch, wer sich eine Vollformatkamera wie eine fast 3000 € teure D800 kauft der hat ganz andere Absichten und Ansprüche, auch was die Bildgestaltung angeht. Bei der einen Kamera hast du die geringste Tiefenschärfe und bei der anderen die größte. Das ist je nach Absicht ein großer Vorteil oder Nachteil.

Nur sollte man auch vor Augen halten was alleine die Linsen beim Vollformat kosten und wiegen und ohne sehr gute Linsen lohnt so eine Kamera auch nicht wirklich.

Die viel relevantere Frage ist doch kaufe ich mir eine Nex 7/5n/F3, eine m5/gx1 oder eine Samsung System Kamera und wie groß ist der Abstand zu den typischen Spiegelreflexmodellen der Mittelklasse wie einer 7D, d7000 oder A57/65.

Und der ist wie man hier auch schon anhand von Bildern gesehen hat zunehmend immer geringer. Um es vorsichtig auszudrücken. Viele Tests in Zeitschriften zeigen dass eine M5 auch schon vor diversen aps-c gelistet ist in den gängigen Ranglisten wie zum Beispiel ColorFoto oder Chip oder DigitalFotografie. was immer man davon im Einzelnen halten mag, die Einschläge kommen näher. ;)

Zunehmend ist die MF T auch im Vorteil vor allem dann wenn man sie mit KitLinsen vergleicht, die sind bei Aps-c modellen ja oft so das sie den Sensor nicht ausreizen wie zum Beispiel das 1855 An der nex sieben oder Alpha.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es zu verdeutlichen:
Ich benötige immer nur ein Objektiv. Auch wenn es mehrere Möglichkeiten im jeweiligen System hat.
Das soll bezahlbar sein.
Das 7-14 ist schön und gut, aber zu teuer für mich.
Das 12/f2 wäre ein Lösung die auch Lichtstärke hat.
Das gibt es vergleichbar gut nur bei KB.
Es soll leicht sein und optisch gut, auch am Rand.
Daher ist es ein 9-18mm an mFT geworden.

An APS wäre es ein 10-22 geworden. Hätte aber eine andere Kameramarke erfordert.
Es gibt Ausnahmeobjektive sogar als Zoom (14-24/7-14)! Die haben ihren Preis.
Es geht billiger als 10-22 in APS. Sie haben auf dem Papier auch mehr Lichtstärke.
Das sind aber auch Ausnahmeobjektive.
In so fern, als sie ausnahmsweis das leisten was sie auf dem Papier versprechen.
Überweigend sind sie nur bei einer Brennweite in der Fläche und abgeblendet zu gebrauchen. Sie tauchen zu oft mit Fertigungsfehlern bei den Problembildern auf.
Das man sich für Landschaft mit einem günstigen weiten Bildwinkel arrangieren kann und es auch bei optimaler Brennweite und Abblendung gut für Architektur sein kann will ich nicht bestreiten.
Das Sigma 3,5/100-20mm ist als 15mm Festbrennweite am Crop nicht schlecht. Das 4-5,6 bietet sogar 10-14mm. Das wären Ausnahmen.
Das Tamron 10-24 DiII ist eine lichtschwache Festbrennweite um 24mm.
Das Tokina 12-24 ist im WW Bereich gut in der Fläche nur die sehr starken CAs sind mir die nötige Nacharbeit nicht wert.
Setze ich Preis, mögliche optische Leistung, möglichen Ärger und das Gewicht ins Verhältnis; komme ich mit dem 9-18 am günstigsten weg.
helene
 
Wir könnten auch das 14-24 an der D1 mit MFT vergleichen. Dann läge MFT klar vorne und Du wärst glücklich. Nur ist mir völlig egal, ob Du glücklich bist, und deshalb noch einmal die Aussage, dass MFT sehr, sehr weit von der Leistung des 14-24 an der aktuellen D800 entfernt ist. (Wobei dies lediglich eine Klarstellung ist zur Aussage von "hellight", dass es "wenigstens vergleichbare Weitwinkel" für KB-Format gäbe.)
Definiere doch bitte einmal sehr, sehr weit. Klar, die D800 produziert superdetailreiche Fotos. Aber wer bitte sieht das beim fertigen Foto? Der normale Betrachter nimmt sich kaum die Lupe und überprüft, ob auch das wirklich das allerkleinste Detail noch feiner aufgelöst ist als bei der Vorgängerkamera. Ob nun bei FT, µFT, APS-C / DX oder KB. Wenn's darum geht, sind wir hier doch alle ein bissen ballaballa und suchen nur Gründe, uns mal wieder ein neues Spielzeug zu kaufen. Sowohl für den Druck als auch für den Bildschirm hätten bei normalem Betrachtungsabstand die sechs MP von vor fünf Jahren völlig ausgereicht.

Was ich bei Dir allerdings nicht verstehen kann ist diese Aggressivität, die du immer ins Spiel bringst. Wenn Du lieber mit 'ner KB-Kamera fotografierst, ist Dir das doch unbenommen. Aber lass mir dioch bitte auch meine Freude an meinem µFT-System, das ich immer und überall dabei haben kann. Während das bei Dir bei aller Liebe zum System vermutlich kaum der Fall sein dürfte. Und mit dem man auch hervorragende Bilder schießen kann. Ob ich das kann steht wieder auf einem ganz anderen Blatt, aber das tut hier nichts zur Sache.
 
Ein Gedanke, der auch für mich immer reizvoller wird. Allerdings würde ich die 5D MKI nicht zur Gänze abgeben (dazu liegt mir das 24er TS-E II zu sehr am Herzen), sondern nur bei Städtetouren mit leichtem Gepäck durch eine M5 ersetzen. Den ganzen Tag mit der 5D durch eine mediterrane Stadt zu laufen - mittlerweile merk ichs in der Lendenwirbelsäule.
Ich könnte mir vorstellen, daß man mit M5 + 12mm bei Blende 2.0 und ISO 200 ähnliche Ergebnisse zustande bringt wie mit der MKI, dem 24-105 @24 und ISO 800 (z.B. im Zwielicht eines Kirchenraums). Vielleicht kann ja TORN mal was dazu sagen, falls er das hier lesen sollte.

Hallo, die Kombi 24-150 L und 5d mk I ist nicht schlecht, aber das 24-105 verzeichnet brutal.
Würde ich selbst nicht kaufen. Ich habe die Kombi hier für Aufträge meines
Brötchengebers zur Verfügung.
Privat hatte ich eine EOS20D mit dem 24-70 L. Die EOS 20 konnte nat.
irgendwann nicht mehr mithalten, aberd as 24-70 ist doch eine andere Liga als das 24-105, ganz klar.
Da ist mir mittlerweile meine private OM-D mit der Kitoptik lieber, als 5d mit 24-105.
Gut, Exoten wie TS-E benötigen noch eine DSLR, aber ansonsten?
 
Vereinfacht mehrere Statements zusammengefasst:
Einmal sind die KB-objektive gerade gleich gut wie die mFT.
APSc-Objektive kann man wenig gebrauchen Offenblende, weil da gibts nichts gscheits.
Später dann, OK, KB gibts besseres.

Wieder später, ist die Abbildungsqualität ja gar nicht so wichtig,- weil wer siehts denn schon auf dem fertigen Bild........

Freistellungsunterschiede zu APSc sind plötzlich nicht mehr vorhanden.
ISO ist gleich gut, bald so, als ob ab jetzt bei technologischen Gleichstand, die Sensorgröße keine Rolle mehr spielt.


Wie wir alle wissen, lassen sich mit allen Systemen hervorragende Bilder machen,- und darum gehts ja.
Aber, die Versuche, nach oben hin,- im Sinne von größerem Sensor und damit erweiterte Möglichkeiten, zu beißen, find ich lächerlich.

Es wird das jeweils kleinere System, bei ähnlichem technischen Fortschritt, niemals die Möglichkeiten bieten, die das nächst größere System bietet.
Da hilft Seitenlanges schlecht- und gleichmachen des größeren Systems exakt überhaupt nichts.

Auch nicht die Feststellung, dass mehr oder weniger Schärfentiefe beim Einen ein Vorteil sein kann, beim anderen ein Nachteil.
Dabei gilt, dass bei KB durch abblenden jederzeit mehr Schärfentiefe herstellbar ist,- umgekehrt gehts nicht.
Wenns einer nicht braucht, OK.

Und wenn jetzt jemand meint, das wäre eh längst klar.......
dass wurde erst kürzlich hier wieder gschrieben.
Mancher Blödsinn sollte endlich aus den Köpfen raus.


KB mit 2,8er Zoom, würde ich für meine Familienfotos mögen.
Sein tuts nur APSc.
Ein bisschen mehr Freistellung/Innenraumtauglichkeit könnte ich gut vertragen. Das ganze mit praktischem Zoom,- ja das wär was. Momentan hab ich noch Festbrennweiten dabei, wie die arme mFTfraktion. Tasche voll mit Krimskrams, was KB mit einem Zoom kann.

Ich hätte auch nichts gegen eine kleinere Tasche.......
aber, nur mit Festbrennweite Kinder zu fotografieren für ein bisschen Freistellung,- wär für mich nichts.
APSc mit 2,8er Zoom,- "muss" ich leben damit......
Aber, noch weniger Möglichkeiten, würde mir schwerfallen.
Da verbessert das kommende 2,8er Zoom die mFT Situation zwar etwas, aber es müsste schon 2,0 sein, um Gleichstand zu schaffen.

Zumindest beim Body wüsste ich nicht, wie die Bedienbarkeit nicht leiden würde, wenn man den viel kleiner macht.
Natürlich kann in Zukunft was weg, wenn der Spiegelkasten wegfällt. Den Griff brauch ich.
Größerer mFTBody mit kleineren Objektiven?.............naja, die Euphorie hält sich in Grenzen, vor allem wenn die Objektive, um klein zu bleiben, den kleineren Sensor nicht wettmachen können.

Aber, mFT ist eine wertvolle Ergänzung der großen Systeme, mit dem viel möglich ist und in Zukunft noch mehr möglich sein wird, und auch ich sehe voraus, dass z.B. für den Familieneinsatz der Kleinheit nicht widerstanden werden kann.
Trotzdem werde ich Familien eher die größeren System empfehlen, weil ja nicht umsonst früher große KBfilme eingelegt wurden, mit 50/1,8 drauf. Das hatte nicht nur mit wenig Licht und ISO zu tun.
APSc ist ein Rückschritt in den Möglichkeiten.
mFT nochmals, wie Nikon1/PentaxQ, bis hin zu den Rauschgeneratoren mit optischen1000fachZoom und 1000000 X Digitalzoom.

Von den Kleinstklapphandys ist man ja auch wieder weg,- und trägt Tasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder später, ist die Abbildungsqualität ja gar nicht so wichtig,- weil wer siehts denn schon auf dem fertigen Bild........
In Gewissem Rahmen seh ich das auch so.
Es wird hier teilweise um Unterschiede diskutiert welche in der Praxis nichtmehr ankommen.

Freistellungsunterschiede zu APSc sind plötzlich nicht mehr vorhanden.
Selbstverständlich sind diese vorhanden.
Bei mFT habe ich immer den Vorteil ca. 2/3 Blende mehr Schärfentiefe zu haben.

ISO ist gleich gut, bald so, als ob ab jetzt bei technologischen Gleichstand, die Sensorgröße keine Rolle mehr spielt.
Dein technologischer Gleichstand ist aber reine fiktion.
Mich interessieren keine "theoretischen" Werte, in der realen Welt hat mFT APS-C praktisch eingeholt, einige APS Kameras fallen sogar hinter den mFT Modellen zurück.
Desweiteren ist man selbst mit mFT in Bereiche vorgedrungen die 99% alles Alltagssituationen der meisten Fotografen abdecken.
Ich kann mit meiner G3 schon ISO3200 nutzen, mit der M5 geht mit RAW wohl sogar 6400. Mehr brauche ich nicht.

Wie wir alle wissen, lassen sich mit allen Systemen hervorragende Bilder machen,- und darum gehts ja.
Aber, die Versuche, nach oben hin,- im Sinne von größerem Sensor und damit erweiterte Möglichkeiten, zu beißen, find ich lächerlich.
Der Mensch lebt davon zu vergleichen, absolute Maßstäbe sind selten, und meist kann dann auch niemand was damit anfangen, also wird verglichen.
Streiteren gehen von beiden Seiten aus.
Teilweise kommen ja sogar User vom Canon, Nikon oder Sony Lager ins mFT Forum nur um solchen Streit zu beginnen.
Oft gehen Nutzer vom mFT Board aber leider auch gerne darauf ein.
 
In Gewissem Rahmen seh ich das auch so.
Ich sehs auch so.
Bei mFT habe ich immer den Vorteil ca. 2/3 Blende mehr Schärfentiefe zu haben.
Und wo soll das ein Vorteil sein? Weil ich zu faul bin bei APSc die Blende zu schließen und lieber in Vollauto fotografiere, oder wie?
Dein technologischer Gleichstand ist aber reine fiktion.
Nein, der war immer Realität......äh umgekehrt.....
Dass es über die Zeit Annäherungen und dann wieder größere Abstände gibt, ist abhängig von der jeweils gerade verfügbaren Technologie, klar.
Und ich freu mich, egal wo es technologischen Fortschritt gibt.
Deshalb sind aber die Gesetzmäßigkeiten nicht außer Kraft gesetzt.

Natürlich spielt das für den, der jetzt kauft keine Rolle.
Deshalb aber anzunehmen, dass die Unterschiede in Zukunft nicht mehr vorhanden sind, wäre nur der Fall, wenn die anderen Hersteller Sensortechnologisch ins Hintertreffen geraten.

Ich glaube daran nicht.

Und, ich sehe niemanden, der extra zum Streiten hierherkommt.
Ich hoffe dass es hier nicht darum geht, zu feiern, dass mFT die größeren Systeme überflüssig gemacht hat.
Denn, das wird niemals der Fall sein,- es sei denn durch irgendwelche Rechenoperationen oder revoltuionäre Erkenntnisse der Physik, die das möglich machen.
Könnte noch dauern......

mFT steht in einer Reihe verschiedener Systeme, die je nach angestrebter Taschengröße, verschiedene Bedürfnisse abdecken.
Und natürlich wird der Verlockung kleinere Tasche häufig nachgegeben werden.
Manchmal auch zu recht, einfach, weil für die vorgesehenen Aufgaben, die größeren Systeme keine nennenswerten Vorteile bieten.
mFT wird einen großen Teil der verkauften Systeme ausmachen, noch mehr, wenn Canon nichts geschicktes bringt.

Ändert aber nichts an der Funktion, die größere Systeme haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird das jeweils kleinere System, bei ähnlichem technischen Fortschritt, niemals die Möglichkeiten bieten, die das nächst größere System bietet.
Da hilft Seitenlanges schlecht- und gleichmachen des größeren Systems exakt überhaupt nichts.


KB mit 2,8er Zoom, würde ich für meine Familienfotos mögen.

APSc mit 2,8er Zoom,- "muss" ich leben damit......

Aber, noch weniger Möglichkeiten, würde mir schwerfallen.....

Da verbessert das kommende 2,8er Zoom die mFT Situation zwar etwas, aber es müsste schon 2,0 sein, um Gleichstand zu schaffen.

Ich hätte auch nichts gegen eine kleinere Tasche.......

Behält man deinen ersten Abschnit im Auge; zeigt die Auflistung darunter, wie die Freistellung sinkt; die Kompaktheit steigt.
Wenn Bildwinkel und Lichtstärke gleich sind.

Von KB aus betrachtet schrupft die Tasche und die Freistellung.
Betrachtet man es von Unten, aus Kompaktkamera-Sicht, steigt die Freistellung, oder besser, sie wird erst ermöglicht.
Diese Betrachtung kommt aber häufiger vor. Sie ist die Regel.

Das es auch zunehmend die "Ausnahme" gibt auf KB zu gunsten der Mitnahme einer Kamera auf Freistellung zu verzichten, kommt noch hinzu.

Im Verhältnis zu KB ist eine APS Pentax K-5 recht kompakt, aber noch mit Spiegel. Wobei man zugeben muss, das dies die optimal kleinste Lösung bei größtem Bildformat darstellt.
Der 4/3 Sensor als FT mit Spiegel mit der E620, die so groß ist wie die K-5 konnte nie dieses optimale erreichen.
Es ist daher verständlich, dass Oly/Pan (Pan schon früher) das FT System aufgegeben haben.
Betrachtet man mFT so liegt es wohl derzeit im Mittel. Die APS NEX zeigt das es zwar möglich ist das Gehäuse zu verkleineren, die Objektive durch den Sensor bedingt nicht mithalten können.
Umgekehrt die Verkleinerung des Sensors (N1 J1) nicht zu noch kleineren Objektiven führt.

Ohne das Gesicht zu verlieren, ergibt sich für Hersteller die nicht dem 4/3 betreten wollen nur die Möglichkeit die gleich große Fläche als 3:2 Sensor (12,6x19) anzubieten. Was Vorteile bei den Objektiven hätte, da es damit Fremdhersteller schneller ins Boot zieht. Die dann einfacher für alle Objektive anbieten könnten. Zwischen mFT und NEx ist ja noch genügend Freiraum für Herstellerspezifische Auflagemaße um sich unterscheiden zu können.

Die spannende Frage ist für mich, ob sich die Hersteller die noch ohne CompakteSystemCamera darstehen erst die Entwicklung abwarten bis es einen ähnlichen schnellen AF_C als Kontrast AF gibt. Oder schon vorher ein System aufbauen.

Für mehr Wettbewerb und damit günstigere Gehäuse/Objektive würde ich mir das wünschen. Es kann ja nicht sein, das namhafte Hersteller die große Zahl an wechselwilligen Kompaktuser einem einzigen (seit 3 Jahren) Sytemanbieter überlassen.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein bissl bleibt für mich schon die Frage, ob denn kleinerer Sensor mit Festbrennweite und Zoom,
gegen KB ohne Spiegelkasten mit neugebauten kleinerem Zoom "gewichtige" Vorteile hat.
Bei aller Liebe zu Festbrennweiten, steht der gemeine Familienmassenmensch doch eher auf Zoom.

Setzt Canon zukünftig auf famielientaugliche Zoomlösungen und damit auf KB?
Eher mein Wunsch, als dass es nicht doch eher was Kleineres abgeben wird.
Damit verbunden, weiterhin das schielen nach Zoomlösungen, die auch zwei Meter neben dem Weihnachtsbaum nicht versagen,- also nach KB.

Es würde also unterhalb KB noch das ein oder andere Jahrzehnt vergehen, damit ISO6400/12800 Fotobuchtauglich verwendbar wird.
Rauschmatschbildchen, die das ansonsten ansehnliche Fotobuch verunstalten, werden, wie ich befürchte, noch länger Realität bleiben.......


Die nächste FamilienZeit wäre also mit KB Spiegellos am ehesten komfortabel zu überwinden,- andere Generationen könnten von Problemen neben dem Weihnachtsbaum und mit mFT ausgestattet, nur mehr wissen, wenn ihnen der Opa die Geschichte davon erzählt hat.

Die Zeit für kleinere Sensoren wird kommen, ist bei anständiger Kompromissfähigkeit oder Falschinformiertheit, aber auch dem fehlenden Bedarf solche Situationen abzudecken, schon gekommen.

Vielleicht haben ja die recht, die sagen, APSc verschwindet......
vielleicht sogar wegen dem dann (mitunter) kleineren KBsystem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo soll das ein Vorteil sein? Weil ich zu faul bin bei APSc die Blende zu schließen und lieber in Vollauto fotografiere, oder wie?
Nein, wenn ich bei APS die Blende schliesse habe ich nur eine größere Kamera mit schlechterer Bildqualität.
Daher der Vorteil von der höheren Schärfentiefe für mich.

Nein, der war immer Realität......äh umgekehrt.....
Dass es über die Zeit Annäherungen und dann wieder größere Abstände gibt, ist abhängig von der jeweils gerade verfügbaren Technologie, klar.
Und ich freu mich, egal wo es technologischen Fortschritt gibt.
Deshalb sind aber die Gesetzmäßigkeiten nicht außer Kraft gesetzt.
Dann schau doch mal bitte nochmal nach dem Threadtitel.
Wie es weiterhin aussieht werden wir sehen.
Es ist beides möglich, entweder gleicht es sich wieder aus, oder die kleinen halten ihren aktuellen Vorsprung.

Schlechter werden die kleinen aber nicht, und bereits jetzt brauche ich nicht wirklich mehr. Die Zeit als die ISO Schwäche der kleinen Sensoren ein Problem darstellt ist meiner Ansicht nach vorbei.
Der Vorteil verliert immer weiter an Bedeutung.

Und, ich sehe niemanden, der extra zum Streiten hierherkommt. Ich hoffe dass es hier nicht darum geht, zu feiern, dass mFT die größeren Systeme überflüssig gemacht hat.
Denn, das wird niemals der Fall sein,- es sei denn durch irgendwelche Rechenoperationen oder revoltuionäre Erkenntnisse der Physik, die das möglich machen.
Könnte noch dauern......
Dann mach die Augen auf :rolleyes:
Diese Diskussionen beginnen immer erst wenn jemand aus einem "Fremden" Forumsteil sich hier einklinkt.
 
OK, Blende zu bei größerem Sensor, ist für Dich schlechtere Bildqualität.
2012 geht dem Ende zu.
Solange gleichgesinnte untereinander sind, klappts reibungslos,- andere Ansichten führen zu Streit.

Alles verstanden:top:
 
Das einzige spiegellose KB was ich kenne ist die M9.
Ob die mit FBs "Familien" taugliche Bilder neben dem Weihnachtsbaum machen kann, kann ich nicht sagen. Ob die Lösung dem Massengeschmack entspricht, wage ich nicht zu sagen. Auch wenn Canon das bestimmt günstiger machen kann.
Das Problem, egal welches Sensorformat man wählt, die Objektive die es vom jeweiligen Hersteller gibt passen nicht.
Und nicht jeder möchte M Objektive ohne AF dazukaufen.
Ob KB ohne Spiegel soviel kompakter ist, kann man jetzt schon verneinen.
Ob sich das lohnt für so eine kleine Gruppe von Käufern.

Wer Freistellung will kauft KB als DSLR zu rund 5000€ mit Objektiven.
Wer Kompakte und Freistellung will kauft M9 zu rund 10000€ mit Objektiven.
Wer kompakt mit etwas AF-C will kauft N1.
Wer kompakt mit Freistellung will kauft mFT.
Wer kompakt mit etwas mehr Freistellung haben will kauft NEX.
helene
 
Für mehr Wettbewerb und damit günstigere Gehäuse/Objektive würde ich mir das wünschen. Es kann ja nicht sein, das namhafte Hersteller die große Zahl an wechselwilligen Kompaktuser einem einzigen (seit 3 Jahren) Sytemanbieter überlassen.
helene

Das wird auch so kommen. Ein Verkäufer sagte mir, das Einsteiger DSLR in Japan
bei weitem nicht mehr so stark nachgefragt sind, seit brauchbare, spiegellose
Systeme auf dem Markt sind.
Natürlich hätten Canon und Nikon das Know-How, so etwas zu bauen,
würden aber damit einen großen Teil Ihres Sortimentes ad absurdum führen.
Ob man dann dem mft- Standard beitritt, wage ich zu bezweifeln.
 
...Es würde also unterhalb KB noch das ein oder andere Jahrzehnt vergehen, damit ISO6400/12800 Fotobuchtauglich verwendbar wird. ...
Hoffentlich gibt es bis dahin noch Weihnachten.

...
Rauschmatschbildchen, die das ansonsten ansehnliche Fotobuch verunstalten, werden, wie ich befürchte, noch länger Realität bleiben.......
Kompromissfähigkeit oder Falschinformiertheit, aber auch dem fehlenden Bedarf solche Situationen abzudecken, schon gekommen.
...

Zumindest sehe ich schon mal einen gewaltigen Fortschritt durch den Stabi, der sogar Opi's 5-achsige Schräglage nach zuviel Weihnachtspunsch ausgleicht und ihn so im Familienalbum rauschfreier ausschauen läßt.

LG Horstl
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten