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µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

es sind sogar nur 2.200,-

Du hast recht, allerdings ist das eine subjektive Betrachtung. Andere werden die DSLR wählen wollen.

Gruß,

Karl-Heinz

Es werden 2500; ich will ja noch den Griff; fürs DSLR Feeling ;)
helene
 
verstehe ich jetzt grad nicht.
Karl-Heinz, vom 35-100 ist noch nicht bekannt, wie es sich in der Praxis verhält. Weder ist klar welche Schärfe es bei welcher Brennweite und Blende haben wird, noch wissen wir wie sein Bokeh sein wird oder was sein AF so treibt.

Was kann man dann also vergleichen?

Es ist jetzt schon so gestestet, wie auch ein vergleichbares 24-70mm L getestet wurde.
24-70
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/528-canon2470f28ff?start=1
12-35
http://www.dslrmagazine.com/pruebas...mix-gx-vario-12-35-mm-f-2-8-asph-a-fondo.html
Das ist schon ein Unterschied.
Klar ist das ein Unterschied, es sind zwei absolut nicht miteinander vergleichbare Tests.
 
Karl-Heinz, vom 35-100 ist noch nicht bekannt, wie es sich in der Praxis verhält. Weder ist klar welche Schärfe es bei welcher Brennweite und Blende haben wird, noch wissen wir wie sein Bokeh sein wird oder was sein AF so treibt.

Was kann man dann also vergleichen?

Es geht doch um 12-35. Nichtum das "zukünftige" 35-100.
helene

Klar ist das ein Unterschied, es sind zwei absolut nicht miteinander vergleichbare Tests.

Ja dann benötigt man ja überhaupt keine Tests!

Es ist aber abschätzbar, weil man Ergebnisse und Aussagen selber einorden kann.
Unter anderem bei Vergleichen zu gleichen Objektiven.
http://www.dslrmagazine.com/pruebas...s-m.zuiko-digital-ed-12-mm-f-2-la-prueba.html
http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/673-oly12f2?start=1
Zum Beispiel das f2/12mm aus unterschiedlichen Quellen.
Damit ist die Aussage über die Tests selbst bewertbar.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Karl-Heinz, vom 35-100 ist noch nicht bekannt, wie es sich in der Praxis verhält. Weder ist klar welche Schärfe es bei welcher Brennweite und Blende haben wird, noch wissen wir wie sein Bokeh sein wird oder was sein AF so treibt....

Verstehe.

Ich bin da aber zuversichtlich, dass das 12-35 ein ausgezeichnetes Objektiv sein wird.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Es geht doch um 12-35. Nichtum das "zukünftige" 35-100.
In jedem Fall geht es um ein Objektiv, von dem es keinerlei mit irgendetwas vergleichbare Erfahrungen gibt.

Ja dann benötigt man ja überhaupt keine Tests!
Wenn du gründlicher gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen dass noch nicht einmal die Photozone-Tests unter sich einen systemübergreifenden Vergleich zulassen.

Ich bin da aber zuversichtlich, dass das 12-35 ein ausgezeichnetes Objektiv sein wird.
Das ist auch meiner Ansicht nach recht wahrscheinlich. Ich würde es aber nicht als Faktengrundlage eines Systemvergleichs anführen.

Und das zeigt wieder mal, wie völlig sinnfrei die Systemvergleiche hier sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist das ein Unterschied, es sind zwei absolut nicht miteinander vergleichbare Tests.

Bei slrgear gibt es beide Tests, aber als Vergleich würde ich eher das Nikkor nehmen denn das (ca 10 Jahre alte) L hat nie als Referenzobjektiv gegolten; zudem ist es ja auch schon die II-er Version gibt. Dann würde man auch sehen, dass es auch KB-Standardzooms gibt, die +/- offenblendtauglich sind :D
 
All das erfüllt eine E-M5 mit einem OIS 2,8/12-35mm
Die Kombi wird nicht so teuer sein wie eine 5DIII ohne 24-70 Objektiv!
(oder soviel wie eine 5DII mit 24-70mm zur Zeit)
Sie wird nicht so schnell sein wie eine 7D; muss sie auch nicht.
Sie "rauscht" gleich wenig/viel wie eine 7D.
Der Ausschuß ist gleich gering. Weil die Optik besser ist.

Warum vergleichst Du die E-M5 mit dem (angekündigten) 12-35 preislich mit 5D2 oder 5D3 mit 24-70? Ein sinnvoller Vergleich ist die 7D mit dem ausgezeichneten 17-55 - dann landest Du wenigstens halbwegs im gleichen Preisbereich.

Was die Freistellung anbelangt, das ist Geschmacksfrage.

Abblenden kann man (fast) immer - deshalb ziehe ich es vor, wenn mir die Kamera/Objektiv-Kombinaton die Option geringerer Schärfentiefe bietet.
 
Abblenden kann man (fast) immer - deshalb ziehe ich es vor, wenn mir die Kamera/Objektiv-Kombinaton die Option geringerer Schärfentiefe bietet.
In dem Punkt würde ich Helene recht geben.

Bei mir kommt es häufiger vor, dass mir die Tiefenschärfe nicht ausreicht und dass ich die ISO für weitere Abblendung nicht weiter erhöhen kann.
 
In dem Punkt würde ich Helene recht geben.

Bei mir kommt es häufiger vor, dass mir die Tiefenschärfe nicht ausreicht und dass ich die ISO für weitere Abblendung nicht weiter erhöhen kann.

Ich würde sagen, das hängt von den individuellen Anforderungen ab - würde ich viele Makros machen, würde ich zum Beispiel vermutlich ähnlich argumentieren wie Du.
 
Die Panas verhalten sich an der E-M5 nicht so besonders gut beim Fokussieren.

Wenn das tatsächlich so ist, würde ich aber an der Vollständigkeit der MFT-Spezifikation zweifeln und/oder vermuten, dass die E-M5 an Olympus-Objektiven nicht in in der MFT-Spezifikation enthaltene Features ausnutzt - beide Varianten wären nicht wünschenswert.
 
Die OM-D ist sicher eine der besten neueren Kameras. Ich selbst finde sie auch klasse (habe aber keine weil ich kein Zweitsystem benötige). Jedoch wird ein Aspekt unterschätzt. Wenn man mit sowas zu einem Zahl-Auftrag anrückt wird man nicht ernstgenommen. Wenn man mit einer Riesen-DSLR dabei ist ist das was anderes.

Ein psychologischer Effekt der eben auch wichtig ist und den man (egal ob richtig oder falsch) nicht randläufig betrachten sollte. Eine einstellige C/N ist eben der Standard zu solch Anlässen.
 
??? Gott, dann nehme ich halt zwei Akkus mehr mit. Auch die sind ja deutlich kleiner und leichter.

Toller Ansatz - das habe ich vor gefühlten 10 Jahren mit digitalen Kompaktkameras gemacht und empfand es als äußerst nervig, die diversen Akkus zu wechseln und zu laden, insbesondere wenn ich am nächsten Tag früh losziehen wollte und mir den Wecker mitten in der Nacht gestellt habe, um die Akkus im Ladegerät zu wechseln. Wenn ich wirklich viel fotografiere, reicht es immer noch aus, wenn ich pro Nacht einen der beiden Akkus im BG lade...

In dem Fall ist µFT halt wirklich nichts für Dich. Kannst Dir aber gern demnächt die neue FT-DSLR kaufen. ;)

Warum sollte ich - außer Sigmas SDs gibt es kein System, das mich so wenig überzeugt wie FT. Doch, halt - Ricohs GXR-System ist noch kurioser als SD und FT. :)

Aber die volle Integration der FT-Optiken ist abzusehen. Womit das Thema der langen, lichtstarken und optisch herausragrenden Brennweiten dann auch erledigt wäre.

Anbetungswürdige Objektive wie Canons T/S-Reihe oder das Nikon 200-400/4 oder wirklich lange Brennweiten sehe ich dann aber immer noch nicht. Auch hast Du nicht erwähnt, dass nicht alle FT-Objektive perfekt am Adapter zu funktionieren scheinen und man den aus meiner Sicht einzigen wesentlichen Vorteil von MFT, nämlich die geringe Größe, mit der Adaption von FT-Objektiven verschenkt. (Ja, ich habe an anderer Stelle geschrieben, dass ich die Masse der DSLR mag - wenn ich bewußt und gezielt zum fotografieren losziehen; die MFT ist aufgrund ihrer geringen Größe ständig dabei; so kombiniere ich die Vorteile beider Systeme.)

Reinhard Wagner ist zu einem gegenteiligen Resultsat bekommen. Gerade bei schlechten Lichtbedingungen - so sagt er, fokussiert die E-M5 deutlicgh schneller und zuverlässiger als die E-5.
Wobei ich gern einräume, dass der gute Reinhard genau wie ich nicht unbedingt objektiv ist.

Da Du ja selbst geschrieben hast, wie wir die Meinung des guten Mannes gewichten sollten, müssen wir darüber ja nicht mehr diskutieren. :)

Die aber erstens von vielen Leuten als Nachteil betrachtet werden und zweitens nur zwischen FT und KB von Bedeutung sind.

In den meisten Fällen kann ich abblenden, wenn die Schärfentiefe nicht reicht - ich habe lieber die Option geringer Schärfentiefe verfügbar.

Korrekt ist, dass die Unterschiede in der Schärfentiefe zwischen MFT und KB größer sind als die zwischen MFT und APS-C. Knapp eine Blende zwischen MFT und APS-C finde ich nicht unbedeutend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich bis jetzt aus dem Thread entnehme, ist das Fortschritte die es bei mFT gibt, entweder durch uralt "Erfahrungen" die auf FT zutreffen mitgeschleppt und einfach mFT unterstellt werden.
Das es offensichtlich Spaß macht ohne Messwertebeweis "gefühlte" Erfahrungen über echte Ergebnissen zu stellen, um unter dem Deckmantel Unterschiede aufzeigen zu wollen, das mFT als Ganzes zu zerreden.
Dumm das genau diese Argument in einem halben Jahr in jeder "Kaufberatung" zu lesen sein werden.

Jedem halbwegs intelligenten User kann man unterstellen, das er schon mitbekommen hat, das man mit der aktuellen mFT Generation besser bewegte Motive ins Bild setzen kann, als mit der ersten.
Das mFT im AF-S eine DSLR ersetzen kann.
Das es keine 7D/D7000 ist dürfte auch klar sein.
Das es Nachts dunkel ist und auch der Kontrast AF nicht zaubern kann.
Jede DSLR auch mal pumpt, wenn es kein Licht hat.
Im Zweifel sogar einfach ein unscharfes Foto macht.
Das auch DSLR Objektiv maßgeblich für die Umsetzung der möglichen Messgeschwindigkeit verandwortlich sind.

Für mich persönlich ist es vom MF (Pentax 645 analog) über KB (analog) hin zu DX und mFT eine sehr großer Fortschritt. Insbesondere bei der Kompaktheit und den optischen Möglichkeiten im Weitwinkel.
Setze ich für meine Motive (Architektur und Portrait) den Preis vom 12f2 und 45f1,8 und ein Gehäuse an, so ergibt sich für mich mit dem 12-35mm der Vorzug des fertigen Systems; unter Verzicht auf Freistellung und Brennweite am langen Ende. Spare mir eine weitere Tasche und gewinne ein 14mm und ein besseres 17mm dazu.
helene
 
Apropos Akkus: Kann die OM-D eigentlich auch wie die NEX-F3 per USB laden, oder muss ich da ein extra Netzteil mitschleppen?
 
Das mFT im AF-S eine DSLR ersetzen kann.

Die Aussage ist so allgemein wie "der Himmel ist blau" und "Wasser ist naß": Natürlich kann eine MFT in bestimmten Situationen eine DSLR ersetzen, aber es gibt auch Situationen, in denen auch eine Kompaktkamera oder eine Kamera im Telefon ausreicht. Die eigentliche Frage ist, wieviel seiner Fotografie der einzelne Benutzer mit den verschiedenen Systemen abdecken kann - und das kann nur jeder für sich beantworten.
 
es liegt auch am Objektiv und an der Blende. Die Panas verhalten sich an der E-M5 nicht so besonders gut beim Fokussieren.
Irgendwie ging das jetzt wohl unter, deshalb die Frage noch mal deutlicher:

Gibt es irgendwelche konkreten Informationen über Fokusprobleme von Panasonic-Objektiven an Olympus-Kameras? Was für Probleme sollen das sein?
 
Warum vergleichst Du die E-M5 mit dem (angekündigten) 12-35 preislich mit 5D2 oder 5D3 mit 24-70? Ein sinnvoller Vergleich ist die 7D mit dem ausgezeichneten 17-55 - dann landest Du wenigstens halbwegs im gleichen Preisbereich.
Die Aussage ist so allgemein wie "der Himmel ist blau" und "Wasser ist naß": Natürlich kann eine MFT in bestimmten Situationen eine DSLR ersetzen, aber es gibt auch Situationen, in denen auch eine Kompaktkamera oder eine Kamera im Telefon ausreicht. Die eigentliche Frage ist, wieviel seiner Fotografie der einzelne Benutzer mit den verschiedenen Systemen abdecken kann - und das kann nur jeder für sich beantworten.

Ich vergleiche mit KB, weil es dafür wenigsten vergleichbar gute Weitwinkel gibt (die dann als FB immer noch weit über dem Pan Zoom Preis liegen; über dem Oly 12/f sowieso).
Im APS Bereich gibt es nur Consumerware. Die ist mit Marke recht teuer, ohne an die Leistung die es bei mFT im WW günstig gibt heran zu kommen.
Setz man die mögliche Blende noch an, geht es zwar noch billiger (was schon ein Widerspruch des Systems ist) optisch und ohne Marke (Fremdobjektive) wird dann ganz billig.

Das APS, das muss man mal klar sagen, ist ein AF-C/Tele-System.

Das mFT ist für mich kein Telesystem, weil es die Kompaktheit damit verläßt. Damit ist es auch kein AF-C System.
Aber vom UWW über Portrait bis zum Zoo reicht es in Optik und Geschwindigkeit.
Dabei bleibt es handlich. Es ist JPEG tauglich und die gebotenen Öffnungen und das Format lassen hinreichend Bildgestaltung, auch für Portrait zu.

Landschaft scharf aus dem Urlaub, auch mal auf Poster statt nur als Postkarte. Frau, Freund; Fillius freigestellt. Sicher nicht so wie mit KB.
Aber deutlich gegenüber einer Kompakten.
Unverwackelte Fotos; verzögerungsfrei; das, was man sieht scharf im Bild.
Das ist genau das, was die meisten suchen.
Das macht den Erfolg aus.
helene
 
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