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µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

Ja, lichtstarke Zooms fehlen noch, aber das wird auch kommen.
Ich denke, daß die Firmen erstmal eine andere Zielgruppe ansprechen wollten,
aber nach und nach erkennen, daß doch auch gehobene Produkte
nachgefragt werden...

Auch diese Linsen kommen und damit wird es noch schwerer für Nex & Co.
http://www.43rumors.com/ft4-12-35mm...e-35-100mm-will-arrive-later-augustseptember/
Gehobene Zielgruppen werden meines Erachtens auch heute schon angesprochen auch wenn es noch Lücken gibt. Das 7- 14, das 12 mm, 20 mm oder das 45 mm und das kommende 75 und 60 mm sind ja keine alltäglichen 08/15 Linsen.
 
...mag ja sein, aber ich denke, daß die meisten über Features diskutieren, die
sie niemals oder höchst selten brauchen werden.
Wie oft nutzt man denn 10 Bilder/Sek.?
Brauchte ich in 7 Jahren DSLR 2-3 mal.
Um 10 Bilder/sec geht es nicht unbedingt. In der letzten Zeit habe ich aber an jedem Wochenende 6 Bilder/sec, einen sicheren AF-C und ein lichtstarkes Telezoom gebraucht.

mFT bietet derzeit weder eine schnelle Bildfrequenz mit gut sichtbarem Sucherbild noch den sicheren C-AF noch ein lichtstarkes Telezoom, so dass mFT eben für diesen Zweck noch kein Ersatz für eine DSLR ist.

Es ist doch einfach eine individuelle Entscheidung, ob und wie oft man diese Funktion braucht. Wenn man zu dem Ergebnis kommt dass man die Leistungen einer DSLR nicht oder nur sehr selten braucht, dann macht es natürlich keinen Sinn, die Nachteile in Kauf zu nehmen.

Das wird sich in der absehbaren Zukunft wohl kaum ändern. Zur Zeit deutet nichts darauf hin, dass ein reiner Kontrast-AF speziell beim C-AF die Leistung eines Phasendetektions-AF erreichen kann. Hier tritt Mechanik (mehrfache Fokussierung für die Messung) gegen Elektronik (keine Fokussierbewegung für die Messung) an, und dabei sind die Chancen eben sehr ungleich.

Dass man ein spiegelloses System mit einem schnellen uns sicheren AF-C bauen könnte, das sieht man an der Nikon 1. Dabei wird aber zumindest in Teilen ein Phasendetektions-AF verwendet. Das System funktioniert gut, aber Nikon hat alle Konfigurationsmöglichkeiten des AF-C weggelassen, und damit ist es für den, der weiß was er tut, zu bevormundend.

Dieser hybride AF, vernünftig konfigurierbar, in einer mFT-Kamera eingebaut, wäre für mich persönlich das Ende des Klappspiegels. Aber leider will Olympus das nicht...
 
. In der letzten Zeit habe ich aber an jedem Wochenende 6 Bilder/sec, ... gebraucht.

Es wäre ja auch schade wenn es überhaupt keine Gründe mehr gaebe sich eine DSL R zuzulegen.
Ich habe sechs Bilder pro Sekunde noch nie gebraucht, würde solcher Aspekte aber für Sportfotografen schon als sehr relevant ansehen.

Ich denke aber das eine D800 oder 5D3 auch bei sehr hohen iso wie 25.600 noch um einiges besser sind. Wenn man das braucht, mir reichen meistens maximal 3200 um Abends in der Stadt aus der Hand entspannt Fotos schießen zu können.

Bei vielen Einsteiger und Mittelklasse DSLRs sehe ich aber die Vorteile nur noch sehr beschränkt, siehe die Vergleichsbilder mit der D7000. DA überwiegen für mich die VORTEILE der m5 eindeutig.
 
Das wird sich in der absehbaren Zukunft wohl kaum ändern. Zur Zeit deutet nichts darauf hin, dass ein reiner Kontrast-AF speziell beim C-AF die Leistung eines Phasendetektions-AF erreichen kann. Hier tritt Mechanik (mehrfache Fokussierung für die Messung) gegen Elektronik (keine Fokussierbewegung für die Messung) an, und dabei sind die Chancen eben sehr ungleich.

Stimmt nicht. Die E-M5 hat einen sehr gut funktionierenden C-AF. Nun noch ein sichtbares AF-Feld im Serienbild-Modus - und alles ist gut. Dynamischer AF oder Log-on würden die Sache zwar nochmals erleichtern, doch dass sind nur Komfort-Verbesserungen - die sicherlich auch irgendwann k0mmen werden. Doch mit ein bisschen Übung geht das durchaus auch ohne - man muss nur wollen.

Dass man ein spiegelloses System mit einem schnellen uns sicheren AF-C bauen könnte, das sieht man an der Nikon 1. Dabei wird aber zumindest in Teilen ein Phasendetektions-AF verwendet. Das System funktioniert gut, aber Nikon hat alle Konfigurationsmöglichkeiten des AF-C weggelassen, und damit ist es für den, der weiß was er tut, zu bevormundend.
Stimmt genauso wenig. Die kleinen Nikons sind genau das Gegenteil: Der Beweis dafür, dass ein auf dem Sensor implementierter Phasen-AF - zumindest aktzuell - eben nicht vernünftig funktioniert. Die produzieren nämlich entweder fast scharfe Bilder des angepeilten Objekts - oder alles ist scharf, was dann auch mit jeder anderen Kompaktkamera zu schaffen wäre. Ich warte weiterhin - und das mittlerweile seit Monaten - auf die mit einer Nikon 1 geschossene, auf den Punkt fokussierte und wirklich scharfe Action-Serie mit wenigstens minimaler Freistellung, die Du mir zeigen wolltest.

Dieser hybride AF, vernünftig konfigurierbar, in einer mFT-Kamera eingebaut, wäre für mich persönlich das Ende des Klappspiegels. Aber leider will Olympus das nicht...
Warum auch? Die E-M5 zeigt doch schon, dass es auch ohne geht. Da muss nur noch ein bisschen gefeilt werden, dann hat sich das Thema Phasen-AF erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt nicht. Die E-M5 hat einen sehr gut funktionierenden C-AF. Nun noch ein sichtbares AF-Feld im Serienbild-Modus - und alles ist gut. Dynamischer AF oder Log-on würden die Sache zwar nochmals erleichtern, doch dass sind nur Komfort-Verbesserungen - die sicherlich auch irgendwann k0mmen werden. Doch mit ein bisschen Übung geht das durchaus auch ohne - man muss nur wollen.
Wer einen dynamischen AF und Lock-On (!) als Komfortverbesserung ansieht, der hat einfach Null Erfahrung mit Sportbildern oder er hat extrem geringe Ansprüche. Und der C-AF der E-M5 funktioniert keinesfalls sehr gut, jedenfalls nicht wenn man eine DSLR im gleichen Preissegment als Maßstab heranzieht.

Mit einer DSLR kann ich nicht nur mal ein vereinzeltes Bild einer schnellen Sportart machen, sondern ich kann genau die Szene, die ich will, mit einer geringen Ausschussquote in einer Serienaufnahme festhalten und dabei vom Hintergrund freistellen. Natürlich gelingt auch mit der E-M5 mal ein scharfes Bild, aber wenn man die Sicherheit möchte, eben genau die Bilder mit nach Hause zu bringen, die man will, dann führt kein Weg an der DSLR vorbei.

Stimmt genauso wenig. Die kleinen Nikons sind genau das Gegenteil: Der Beweis dafür, dass ein auf dem Sensor implementierter Phasen-AF - zumindest aktzuell - eben nicht vernünftig funktioniert.
Der AF der Nikon 1 funktioniert um vieles besser als der der E-M5. Man merkt das schon, wenn man mit der E-M5 bei C-AF mal ein unbewegliches Ziel anfokussiert. Beim kleinsten Kameraschwenk pumpt der Fokus sichtbar herum. Bei der Nikon 1 bleibt er sauber auf dem Punkt.

Warum auch? Die E-M5 zeigt doch schon, dass es auch ohne geht. Da muss nur noch ein bisschen gefeilt werden, dann hat sich das Thema Phasen-AF erledigt.
Bis jetzt gibt es irgendwelchen obskuren Patente ohne praktische Umsetzung (da war doch mal etwas mit Infrarot), vollmundige Marketingsprüche, hier im Forum lautstark vorgetragene Durchhalteparolen, aber leider nichts in der Praxis nutzbares.

Und diese Sprüche, der C-AF würde bald die Qualität von DSLR erreichen, liest man hier auch schon seit es mFT gibt.
 
Das ... 20 mm ... sind ja keine alltäglichen 08/15 Linsen.

Da hast Du sicherlich recht - veralteten AF, der laut, lahm und inkonsistent (kein AF-C an Panasonic, offenbar aber an Olympus) ist, für eine Festbrennweite sehr starke Verzeichnung, die per Software weggerechnet wird oder recht starke Vignettierung findet man in dieser Kombination sicherlich nicht häufig.
 
Während jahrzehntelanger Evolution hatte man gelernt, SLR so zu bauen, dass ihre Knöpfe und Rädchen wie zufällig da angebracht waren, wo der Mensch Finger hat. Dass man sich bei Olympus endlich wieder darauf besonnen hat, finde ich uneingeschränkt positiv. Für mich war allein das der Kaufgrund.

Ob das nun Retro ist oder nicht, das ist mir völlig egal. Es ist ergonomisch.

Ja, stimmt. Allerdings kann man trefflich darüber streiten ob die Anordnung der Rädchen und Knöpfe ergonomisch OK ist.

Ich, hätte für meine nicht gerade großen Hände folgendes anders angeordent.

- linkes Drehrad (ist mir viel zu weit links, so dass ich es mit dem Daumen nicht mehr betätigen kann, wenn ich durch den Sucher schaue) weiter nach rechts und zwar genau über oder anstatt der beiden Tasten Wiedergabe und F1
- die beiden Tassten dann jeweils links und rechts neben dem Rad
- rechtes, vorderes Einstellrad etwas weiter nach rechts, ca. 1 - 1,5 cm
- den Auslöser separat etwas schräg rechts davor, und vielleicht mit dem Ein/Aus Schalter wie bei Nikon gekoppelt

Das wäre meine bevorzugte Ergonomie, aber das wird jeder anders sehen und allen kann man es nicht Recht machen.
 
Da hast Du sicherlich recht - veralteten AF, der laut, lahm und inkonsistent ist,
für eine Festbrennweite sehr starke Verzeichnung, die per Software weggerechnet wird oder recht starke Vignettierung findet man in dieser Kombination sicherlich nicht häufig.

Was sind denn die Alternativen bei APS-C, was kosten sie und wie schwer sind sie mit f1,7.

08/15 ist diese Linse sicher nicht!
Perfekt ist keine Linse. Aber sie ist denoch sehr empfehlenswert wenn man weiss wofür.
Aber ich glaube kaum das sich jemand so eine Linse kauft um Sportevents zu foten.

Daher "Highly Recommend", paßt gut zur M5 und wertet das ganze System auf!

http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/464-pana_20_17?start=2
http://www.dpreview.com/lensreviews/panasonic_20_1p7_o20/4

"Overall, we can't help but conclude that the 20mm F1.7 is the first must-have lens for Micro Four Thirds,
and one which especially makes sense with the compact-bodied E-P1 and GF1. On these cameras it provides a
winning combination of small size, high all-round image quality and excellent low-light capability.
Extremely small size and light weight - the perfect match for the E-P1 and GF1
Fast maximum aperture
Impressive image quality at all apertures
Good build quality, proper manual focus ring and non-rotating front element"
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer einen dynamischen AF und Lock-On (!) als Komfortverbesserung ansieht, der hat einfach Null Erfahrung mit Sportbildern oder er hat extrem geringe Ansprüche.
Da ich das im Gegensatz zu Dir sehr häufig praktiziere und Du - laut deiner eigenen Aussagen - nicht, ist das schon eine ziemlich vermessen Aussage. Ich weiß genau, wovon ich rede, fotografiere regelmäßig Hunde in Action - was neben Birding allgemein als eine der schwierigsten Disziplinen für einen C-AF gilt - und hatte von Anfang an trotz des fehlenden AF-Feld im Sucher durchaus ansprechende Resultate.

Mag ja sein, dass DU aufgrund fehlender Erfahrung - oder weil Du dich nicht umstellen willst, weil du nicht bereit bist, ein bisschen Zeit in das Trainieren mit dem anders funktionierenden System zu investieren oder warum auch immer - ohne dynamischen AF oder Log-on auf keine ansprechenden Resultate kommst - das solltest Du dann aber nicht dem C-AF der Kamera in die Schuhe schieben. Meine Ansprüche scheinen jedenfalls höher zu sein als Deine, wenn ich von den V1-Bildern ausgehen soll, die Du unlängst in einem anderen Thread verlinkt hast. :grumble:

Und der C-AF der E-M5 funktioniert keinesfalls sehr gut, jedenfalls nicht wenn man eine DSLR im gleichen Preissegment als Maßstab heranzieht.
Naja... erstens hast du es meines Wissens bisher nur mit den Lumixen 14-140 und 100-300 ausprobiert und es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die beiden für den C-AF der E-M5 nicht unbedingt die Ideal-Kombination darstellen.
Und ansonsten wird sich das erst noch zeigen müssen. Serien von auf mich zu fahrenden Autos bei ca. 100 km/h und auf mich zu, an mir vorbei und wieder von mir weg fahrenden Autos bei 60 bis 80 km/ schafft sie - wie Du gesehen hast - mit dem 75-300 und dem 14-150 jedenfalls locker. Bisher habe ich noch nichts gefunden, bei dem der C-AF nicht genauso gut mitziehen würde wie der meiner E-5. Solange ich es schaffe, das Motiv im Fokus zu halten.


Mit einer DSLR kann ich nicht nur mal ein vereinzeltes Bild einer schnellen Sportart machen, sondern ich kann genau die Szene, die ich will, mit einer geringen Ausschussquote in einer Serienaufnahme festhalten und dabei vom Hintergrund freistellen. Natürlich gelingt auch mit der E-M5 mal ein scharfes Bild, aber wenn man die Sicherheit möchte, eben genau die Bilder mit nach Hause zu bringen, die man will, dann führt kein Weg an der DSLR vorbei.
Soso... und wie erklärst Du Dir dann die Serien scharfer Hundebilder, die ich geschossen habe? Selbst unsere Chows rennen schneller als ein Mensch - und die Pei sogar sehr viel schneller. Viellreicht solltest Du die Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines C-AF lieber denen überlassen, die regelmäßig damit 'arbeiten'.


Der AF der Nikon 1 funktioniert um vieles besser als der der E-M5. Man merkt das schon, wenn man mit der E-M5 bei C-AF mal ein unbewegliches Ziel anfokussiert. Beim kleinsten Kameraschwenk pumpt der Fokus sichtbar herum. Bei der Nikon 1 bleibt er sauber auf dem Punkt.
Ein unbewegtes Motiv stellt auch in der Tat einen Beweis für die Leistungsfähihkeit eines C-AF dar. Ich glaub's ja nicht. Auch bei einer DSLR ist es angferaten, für unbwegte Ziele den S-AF zu benutzen. Natürlich arbeitet der C-AF weiter, um festzustellen, ob sich die Situation geändert hat. Das man das bei der V1 nicht merkt, liegt nur daran, dass die aufgrund des Phasen-AF nicht ständig über den Schärfe-Punkt hin und her fahren muss. Bei sich bewegenden Motiven dagegen sieht er alt aus. Klingt komisch - iss aber so.


Bis jetzt gibt es irgendwelchen obskuren Patente ohne praktische Umsetzung (da war doch mal etwas mit Infrarot), vollmundige Marketingsprüche, hier im Forum lautstark vorgetragene Durchhalteparolen, aber leider nichts in der Praxis nutzbares.

Und diese Sprüche, der C-AF würde bald die Qualität von DSLR erreichen, liest man hier auch schon seit es mFT gibt.
Bis jetzt gibt es eine E-M5 mit einem sehr ordentlich funktionierenden C-AF, der nur durch das Verschwinden des AF-Feld im Sucher bei Nutzung des Serienbild-Modud gehandicapt ist, aber nichtsdestoweniger sehr gut funktioniert - und im Gegensatz zur V1 Serien auf den Punkt fokussierter, scharfer Bilder ermöglicht. Das sind die Fakten, die ich Dir nun schon mit zahllosen Bildern und Bildserien bewiesen habe.

Was Du damit bezweckst, trotz dieser zahlreichen Beweisbilder weiterhin zu behaupten, das entspräche nicht den Tatsachen - und damit Deine eigene Glaubwürdigkeit zu untergraben - ist mir ein Rätsel. Du hast ja - wie gesagt - schon mehrfach betont, dass das Fotografieren von sich schnell bewegenden Motiven eigentlich nicht Dein Metier ist. Was soll das also?

Und die einzigen vollmundigen Marketingsprüche, die ich erkennen kann, sind die über den C-AF der Nikon 1 - der nicht halb soviel taugt, wie von Nikon und Dir behauptet.

Die Olympus-Patente hiongegen sind nur von irgendwelchen Foren-Usern im Netz entdeckt worden, die anschließend ihre dadurch ausgelösten Hoffnungen ausgedrückt haben. Von Olympus hat es dazu nicht ein Wort gegeben. Von Marketingsprüchen keine Spur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich les da nichts über die Geschwindigkeit!? In den Kommentaren wird spekuliert, dass es f/2.8 sei, aber einen Beweis dafür kann ich nicht finden. Sony will im Sommer auch neue Objektive herausbringen, die besonders hochwertig sein sollen (mindestens eins aus der G-Serie). Da tut sich also bei allen spiegellosen Systemen noch was, aber bisher sitzen doch alle gleichermaßen auf dem Trockenen.

Nebenbei: Die NEX kann man mit dem Alpha-Adapter zur SLT-DSLR aufrüsten und dann jedes beliebige Alpha-Objektiv, inklusive der G-Serie, mit PDAF verwenden. Ich kenne mich noch nicht genug mit µ4/3 aus, aber da gibt es doch auch Adapter auf 4/3, gibts da auch welche mit PDAF? Ich persönlich brauche PDAF nicht, aber ich finde es klasse, dass man die Spiegellosen so modular aufbauen kann. So kann jemand zur Arbeit bei Sportevents den Adapter und ein großes Profi-Objektiv drauf schnallen und privat dann wieder ein kleines Objektiv verwenden. Kamera à la carte, sozusagen. ;)
 
08/15 ist diese Linse sicher nicht!
Perfekt ist keine Linse. Aber sie ist denoch sehr empfehlenswert wenn man weiss wofür.

"Perfekt ist keine Linse" ist wohl eher ein Euphemismus für ein Objektiv, das derart viele Nachteile vereinigt. Das ändert auch Dein wortreicher Beitrag nicht. :)

Dicht an "perfekt" ist übrigens das 45 1.8, finde ich...
 
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...das derart viele Nachteile vereinigt.
Dicht an "perfekt" ist übrigens das 45 1.8, finde ich...

Du meinst das sicher sehr subjektiv, denn für mich hat das 20'er Pana keine Nachteile. Deine Aussage zum 45'er kann ich so teilen :)

Das "perfekte Objektiv" an mFT ist für mich das 25'er Summilux, aber da hat jeder andere Präferenzen und das macht das mFT-System doch so interessant...es ist für jeden was dabei!

Die Geschichte mit dem C-AF lass ich mal aussen vor, das können DSLR's viel besser ;)
 
Ja yoshi, s.
http://www.43rumors.com/new-viltrox-adpater-with-af-support/

Wobei ich die Kompaktheit nicht opfern würde, weder bei der Nex noch bei Mft.
Zum 20mm gibt's ja Alternativen, wer das augenmerk auf die Nachteile legt sollte es nicht kaufen. Was es kann das kann das sehr gut, das zeichnet ja spezialisierte Brennweiten aus. Ein 45mm nützt mir abends in der Stadt bei vielen Motiven auch wenig... Da gibt es auch immer noch das sehr gute 14 45.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst das sicher sehr subjektiv, denn für mich hat das 20'er Pana keine Nachteile.

Was ich schreibe, ist wohlüberlegt und gilt deshalb für alle, insbesondere auch für Dich. :) Natürlich ist das das subjektiv, aber aus meiner Sicht sind diese Nachteile so gewichtig, dass ich den Hype um das 20 1.7 nicht nachvollziehen kann. Trotzdem habe ich es oft auf der Kamera, weil es auch einen Vorteil hat - es ist bei hoher Lichtstärke sehr klein.
 
Da ich das im Gegensatz zu Dir sehr häufig praktiziere und Du - laut deiner eigenen Aussagen - nicht, ist das schon eine ziemlich vermessen Aussage. Ich weiß genau, wovon ich rede, fotografiere regelmäßig Hunde in Action - was neben Birding allgemein als eine der schwierigsten Disziplinen für einen C-AF gilt - und hatte von Anfang an trotz des fehlenden AF-Feld im Sucher durchaus ansprechende Resultate.
Deine Hundebilder haben mit Sport überhaupt nichts zu tun. Ich verstehe auch nicht was dich hier dazu antreibt, auf eine sachliche Diskussion eines technischen Themas immer gleich persönlich und unsachlich zu reagieren.

Du kennst doch überhaupt keine aktuelle DSLR aus eigener Erfahrung, maßt dir aber trotzdem ein Urteil an. Es wäre dem Niveau des Forums sehr zuträglich, wenn du das und deine ständigen Angriffe auf jede deiner Ansicht nach Olympus-kritische Äußerung einfach unterlassen könntest.
 
Mich würde echt mal interessieren was an fussbalbildern im freien für einen af besonders schwer sein soll?
Das ist doch für den af einer einsteiger dslr mit halbwegs schneller linse schon kein thema mehr. :confused:

Interessant wird es erst bei hallenfussball oder in einem stadion wo das licht nicht so im überfluss vorhanden ist.
Das problem dabei ist aber auch nicht der af sondern die benötigten isos und lichtstarken linsen.

Ein bekannter von mir macht für einen american football verein immer wieder mal bilder und der benutzt eine 450D (oder war es eine 500D) mit 70-200mm f2,8.
Der af ist aber laut seiner aussage für ihn noch nie ein problem gewesen, der packt das locker, wenn er an grenzen kommt dann immer nur wegen zu wenig licht für kurze zeiten.
Die canons haben hoch bis unter die 7D auch keine af lock oder was auch immer einstellung soviel ich mich erinnere.

Nebenbei ist diese einstellung (bei einigen dieser kameras gibt es mehrere stufen) bei den meisten kameras nur für einige wenige situationen gut brauchbar weil sich der af speed bei gerade auf einen zu situationen stark nachlässt. Bei schnellen hunde reicht es bei kameras, hoch bis zur af leistung der D300 (war der beste af mit dem ich bisher zu tun hatte) und aktivem af lock nicht mehr wirklich für befriedigende ergebnisse. Bei der D300 war damals soviel ich mich erinnere sogar die niederste stufe beim af lock eingestellt. Die hatte glaube ich 3 mögliche einstellungen zur verfügung, genau kann ich es nicht mehr sagen da ich mich damals gegen die D300 und für die E-3 entschieden habe und das schon einige jahre zurück liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde echt mal interessieren was an fussbalbildern im freien für einen af besonders schwer sein soll?
Das ist doch für den af einer einsteiger dslr mit halbwegs schneller linse schon kein thema mehr. :confused:
Der Kontrast-AF hat eine stärkere Neigung als der Phasendetektions-AF, auf den Hintergrund zu springen, wenn der mal ins Messfeld ragt. In der Praxis läßt sich das aber kaum vermeiden, denn Spieler schlagen schon mal Haken oder ändern ihre Geschwindigkeit. Wenn man einen laufenden Menschen mit der Kamera im Querformat verfolgen will, dann ist der Mensch einfach in Relation zum AF-Messfeld so schmal, dass eine hinreichend genaue Positionierung extrem schwer ist.

Dazu kommt noch, dass die im Vergleich sehr langen Dunkelpausen in Verbindung mit der (geringen!) Anzeigeverzögerung die Verfolgung deutlich erschweren. Bei einer DSLR ist das Sucherbild zwischen den Aufnahmen deutlich länger sichtbar.
 
Der Kontrast-AF hat eine stärkere Neigung als der Phasendetektions-AF, auf den Hintergrund zu springen, wenn der mal ins Messfeld ragt. In der Praxis läßt sich das aber kaum vermeiden, denn Spieler schlagen schon mal Haken oder ändern ihre Geschwindigkeit. Wenn man einen laufenden Menschen mit der Kamera im Querformat verfolgen will, dann ist der Mensch einfach in Relation zum AF-Messfeld so schmal, dass eine hinreichend genaue Positionierung extrem schwer ist.

Dazu kommt noch, dass die im Vergleich sehr langen Dunkelpausen in Verbindung mit der (geringen!) Anzeigeverzögerung die Verfolgung deutlich erschweren. Bei einer DSLR ist das Sucherbild zwischen den Aufnahmen deutlich länger sichtbar.

Das stimmt ja alles, aber mit etwas übung ist das doch kein problem :confused:

Ich habe damals (2005 bis zum erscheinen der E-3) mit meiner E-300/330 jede menge guter hundefotos mit c-af gemacht und die beiden hatten weder einen prädiktiven c-af noch mehr als drei af punkte zur verfügung.
Das problem habe ich mit learning by doing gelöst .



Die anordnung des oly E-xxx af kennst du ja, soviel ich weiß.
Ich habe die bilder bei gerade auf einen zu laufenden hunden in hochformat und aktiven rechten liniensensor gemacht.
Gezielt habe ich aber mit dem mittleren af punkt, der angewählte äußere liniensensor war dabei in den meisten situationen etwas vor dem motiv und damit lief es in den richtigen af bereich rein.
Dieses vorgehen brachte mit etwas übung keine schlechte quoten was den ausschuss anbelangt...

Heute streiten wir uns über einen angeblich für fussball!!! untauglichen af bei einer EM-5 (die liegt geschätzte 5 klassen vor den beiden kasmeras in der c-af einstellung), entschuldigung aber da komme ich nur mehr ins lachen, eine 60% trefferquote sollte im gegensatz zu deinen "immer wieder mal ein bild" bei fussball locker drinn sein.

Dein in c-af zu langsames 14-140mm und 100-300mm dürfte wohl eher ein problem sein als die EM-5...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt ja alles, aber mit etwas übung ist das doch kein problem :confused:

Ich habe damals (2005 bis zum erscheinen der E-3) mit meiner E-300/330 jede menge guter hundefotos mit c-af gemacht und die beiden hatten weder einen prädiktiven c-af noch mehr als drei af punkte zur verfügung.
Das problem habe ich mit learning by doing gelöst .
Tja, ich kann nur empfehlen es zu versuchen.

Natürlich bekommst du mit der E-M5 das eine oder andere Bild zustande. Ich hatte hier irgendwo zwei Bilder verlinkt, Anfang und Ende einer Serie, die ich mit der Nikon aufgenommen hatte. Da hatte ich einen Spieler von (ungefähr) der Mittellinie bis zum Torschuss verfolgt, und das mit wenig Ausschuss. Mit der E-M5 ist das nicht hinzubekommen, einfach weil sie viel zu häufig auf den Hintergrund springt. Mit der Geschwindigkeit des Objektivs dürfte das kaum etwas zu tun haben, denn sie findet ja den Fokus, wenn auch nicht wie beabsichtigt.

Natürlich kann man jetzt sagen dass man einfach genauer zielen muss als mit der DSLR. Das ist aber mit dem Sucher, der bei Serienaufnahmen nur stroboskopartig anzeigt, deutlich schwerer als bei einer aktuellen DSLR mit kurzen Dunkelpausen. Na ja, und wenn es erheblich schwerer ist, brauchbare Ergebnisse zu erzielen, dann ist das doch eigentlich schon eine erwähnenswerte Einschränkung, oder nicht?
 
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