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µFT e-m1 ist da

Ich habe meine seit vorgestern allerdings als Body Only. Im Kit mit dem 12-50 war sie auch noch zu haben, Als Kit mit dem 12-40er allerdings nicht... (Ich hoffe das dann hier im Forum aus einem Kit ergattern zu können ;). Bisher bin ich übrigens sehr zufrieden. (Umstieg von 5D mkii)

...Umsteiger oder Erweiterer? Musste die Große gehen?...
 
...Ich habe ihn als gut nutzbar empfunden. Und zwar mit S-AF, da es bei dem Event schlecht möglich war, ein williges herumrennendes Motiv zu finden und die Kamera, wenn ich mit ausprobieren dran war, jedes mal wieder so einzustellen, dass C-AF optimal unterstützt wurde. Dafür war zu viel los und die Zeit zu knapp.

Im Gegensatz zu dir hatte ich sehr wohl Zeit&Muße (so man bei sowas davon reden kann) die E-M1 mit dem FT 150/2 zu testen und auch bei C-AF. Eine Kellnerin war stetig und fast mit gleicher Geschwindigkeit unterwegs, um nach leeren Flaschen/Gläser Ausschau zu halten. Ein willkommenes Motiv und weiß Gott keine Herkulesaufgabe. Neben der Kellnerin habe ich auch noch eine C-AF Serie von einem hereinkommenden Besucher, der ebenfalls sehr kontinuierlich daherkam.

Aber ich bin immer noch sehr enttäuscht über die Performance des C-AF. Habe mir die Bilder auf meiner SD-Card jetzt mehrfach angesehen und kann es schier nicht fassen - nur 2 von 16 Bildern in einer Dauerschuß-Serie der Kellnerin (RAW+L-jpeg) sind ok. Beim Gast sieht es marginal besser aus. :mad:

S-AF ok. Damit kann man arbeiten.
Aber beim C-AF muss mich jemand live und in Farbe davon überzeugen, dass das ein bedauerlicher Ausrutscher bei dem Event war.
 
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...Umsteiger oder Erweiterer? Musste die Große gehen?...

Die Große musste leider gehen (Lieber hätt ich sie natürlich behalten ;) ).Ich bin allerdings überzeugt dass meine Fotos sich dadurch nicht verschlechtern werden. ;) Es macht mir jedenfalls irrsinnigen Spaß mit der E-M1 zu fotografieren, und dieser Aspekt ist ja für Hobbyknipser nicht ganz unwesentlich. Wenn's wirklich mal hart auf hart kommen sollte pack ich meine Hasselblad 500c/m aus :ugly:

Achja übrigens: Besonders angetan bin ich von dem tollen Objektivsortiment. Was ich allerings seltsam finde ist, dass es von Olympus kein 25mm Objektiv gibt. Ist da in naher Zukunft etwas geplant?
 
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Im Gegensatz zu dir hatte ich sehr wohl Zeit&Muße (so man bei sowas davon reden kann) die E-M1 mit dem FT 150/2 zu testen und auch bei C-AF. Eine Kellnerin war stetig und fast mit gleicher Geschwindigkeit unterwegs, um nach leeren Flaschen/Gläser Ausschau zu halten. Ein willkommenes Motiv und weiß Gott keine Herkulesaufgabe. Neben der Kellnerin habe ich auch noch eine C-AF Serie von einem hereinkommenden Besucher, der ebenfalls sehr kontinuierlich daherkam.

Aber ich bin immer noch sehr enttäuscht über die Performance des C-AF. Habe mir die Bilder auf meiner SD-Card jetzt mehrfach angesehen und kann es schier nicht fassen - nur 2 von 16 Bildern in einer Dauerschuß-Serie der Kellnerin (RAW+L-jpeg) sind ok. Beim Gast sieht es marginal besser aus. :mad:

S-AF ok. Damit kann man arbeiten.
Aber beim C-AF muss mich jemand live und in Farbe davon überzeugen, dass das ein bedauerlicher Ausrutscher bei dem Event war.

Mir war das 150/2 schon an der E-3 und E-5 bei C-AF nicht schnell genug, ich habe für American Football, Triathlon, rennende Geparden ... eh nur das 12-60 und das 50-200 SWD als für mich brauchbar empfunden. Und C-AF mit und ohne Tracking mag mit den mFT Objektiven durchaus besser geworden sein, ~ Einsteiger DSLR Niveau, bei den FTs bin ich da von vorneherein von weniger guter Leistung ausgegangen.
So gesehen wundert es mich gar nicht, dass C-AF mit dem 150ger nicht das Gelbe vom Ei ist. Gilt auch für das 90-250 und das 300. Wobei ich mich sowieso frage, wie man C-AF (ohne Tracking) im Serienbildmodus ohne Anzeige des Fokusfelds überhaupt sinnvoll nutzen soll. Allein die Tatsache, dass man keinen visuellen Anhaltspunkt hat, worauf man fokussiert, dürfte schon zu 50% Ausschuss führen. Ich muss also weiterhin meinen wasserlöslichen Marker und ein Brillenputztuch mitnehmen und Punkte auf das Sucherglas malen :grumble:
 
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Im Gegensatz zu dir hatte ich sehr wohl Zeit&Muße (so man bei sowas davon reden kann) die E-M1 mit dem FT 150/2 zu testen und auch bei C-AF. Eine Kellnerin war stetig und fast mit gleicher Geschwindigkeit unterwegs, um nach leeren Flaschen/Gläser Ausschau zu halten. Ein willkommenes Motiv und weiß Gott keine Herkulesaufgabe. Neben der Kellnerin habe ich auch noch eine C-AF Serie von einem hereinkommenden Besucher, der ebenfalls sehr kontinuierlich daherkam.

Aber ich bin immer noch sehr enttäuscht über die Performance des C-AF. Habe mir die Bilder auf meiner SD-Card jetzt mehrfach angesehen und kann es schier nicht fassen - nur 2 von 16 Bildern in einer Dauerschuß-Serie der Kellnerin (RAW+L-jpeg) sind ok. Beim Gast sieht es marginal besser aus. :mad:

S-AF ok. Damit kann man arbeiten.
Aber beim C-AF muss mich jemand live und in Farbe davon überzeugen, dass das ein bedauerlicher Ausrutscher bei dem Event war.

Mit welcher Bildfrequenz hast Du die Serie gemacht?

Wolfgang
 
Achja übrigens: Besonders angetan bin ich von dem tollen Objektivsortiment. Was ich allerings seltsam finde ist, dass es von Olympus kein 25mm Objektiv gibt. Ist da in naher Zukunft etwas geplant?

...Ja, davon bin ich auch sehr angetan. Beim 25mm kannst du aber zum Panasonic greifen, die Linse ist wundervoll.

Im Gespräch hörte es sich nicht danach an, dass Olympus derzeit ein eigenes plant. Man muss aber wirklich unterstreichen, dass es ein System ist und es schlicht nicht oberste Priorität hat...
 
Mir war das 150/2 schon an der E-3 und E-5 bei C-AF nicht schnell genug, ich habe für American Football, Triathlon, rennende Geparden ... eh nur das 12-60 und das 50-200 SWD als für mich brauchbar empfunden. Und C-AF mit und ohne Tracking mag mit den mFT Objektiven durchaus besser geworden sein, ~ Einsteiger DSLR Niveau, bei den FTs bin ich da von vorneherein von weniger guter Leistung ausgegangen.
So gesehen wundert es mich gar nicht, dass C-AF mit dem 150ger nicht das Gelbe vom Ei ist. Gilt auch für das 90-250 und das 300. Wobei ich mich sowieso frage, wie man C-AF (ohne Tracking) im Serienbildmodus ohne Anzeige des Fokusfelds überhaupt sinnvoll nutzen soll. Allein die Tatsache, dass man keinen visuellen Anhaltspunkt hat, worauf man fokussiert, dürfte schon zu 50% Ausschuss führen. Ich muss also weiterhin meinen wasserlöslichen Marker und ein Brillenputztuch mitnehmen und Punkte auf das Sucherglas malen :grumble:

Wenn ich das lese, wundert mich die geringe Verbreitung des Olympus Systems unter meinen Ex-Kollegen nicht mehr. Bisher dachte ich immer das läg ausschließlich an Profi-Service, Verbreitung, Leihobjektive etc.

Wenn die "Top-Pro" Objektive 90-250, 150/2 und 300/2.8 nicht für Sport geeignet sind, weil sie auch mit den E-x "nicht das Gelbe vom Ei" sind, dann verstehe ich die Olympus Welt nicht mehr. :confused:
Selbst mein 25 Jahre altes EF 300/2.8 NON-IS war rasend schnell an aktuellen Kameras (5D MKII + 7D).

Mit welcher Bildfrequenz hast Du die Serie gemacht?
Wolfgang

Mit L und ohne Tracking
 
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Im Gegensatz zu dir hatte ich sehr wohl Zeit&Muße (so man bei sowas davon reden kann) die E-M1 mit dem FT 150/2 zu testen und auch bei C-AF. Eine Kellnerin war stetig und fast mit gleicher Geschwindigkeit unterwegs, um nach leeren Flaschen/Gläser Ausschau zu halten. Ein willkommenes Motiv und weiß Gott keine Herkulesaufgabe. Neben der Kellnerin habe ich auch noch eine C-AF Serie von einem hereinkommenden Besucher, der ebenfalls sehr kontinuierlich daherkam.

Aber ich bin immer noch sehr enttäuscht über die Performance des C-AF. Habe mir die Bilder auf meiner SD-Card jetzt mehrfach angesehen und kann es schier nicht fassen - nur 2 von 16 Bildern in einer Dauerschuß-Serie der Kellnerin (RAW+L-jpeg) sind ok. Beim Gast sieht es marginal besser aus. :mad:

S-AF ok. Damit kann man arbeiten.
Aber beim C-AF muss mich jemand live und in Farbe davon überzeugen, dass das ein bedauerlicher Ausrutscher bei dem Event war.

Nur so am rand ,welche belichtungszeiten hattest du den in dem innenraum verwendet?

Selbst ein normal gehender mensch braucht mindestens 1/400 tel sek damit er in c-af halbwegs scharf ist wenn er sich auf dich zu bewegt und das ist selbst mit einem f2,0 objektiv schon sehr schwer erreichbar ausser deine isos sind auf 6400 oder noch höher.

War bei der kamera der "c-af lock on" (hat die EM-1 wieder)aktiviert oder nicht? das war schon bei der E-3/5 entscheidend war ob ein motiv bei einer bewegung auf einen zu richtig fokussiert war oder nicht.
 
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Nur so am rand ,welche belichtungszeiten hattest du den in dem innenraum verwendet?

Selbst ein normal gehender mensch braucht mindestens 1/400 tel sek damit er in c-af halbwegs scharf ist wenn er sich auf dich zu bewegt und das ist selbst mit einem f2,0 objektiv schon sehr schwer erreichbar ausser deine isos sind auf 6400 oder noch höher.

War bei der kamera der "c-af lock on" aktiviert oder nicht? das war schon bei der E-3/5 entscheidend war ob ein motiv bei einer bewegung auf einen zu richtig fokussiert war oder nicht.


1/320 bei Offenblende und ISO 1600, Kein C-AF Lock.
Das ganze fand in einem Grossraumstudio mit weissen Wänden statt. Licht war jetzt nicht sooo schlecht.

Ja und selbstverständlich sind die Fotos bei 1/320 nicht messerscharf. Aber Bewegungsunschärfe und aus dem Fokus sieht man bei dieser Verschlusszeit schon.
Ich hab früher (90er Jahre) mit meinem EF200/1.8 und einer EOS-1 Badminton, Basketball und Hallen-Leichtathletik bei schlechterem Licht fotografiert. Da ist mir sowas nicht passiert.
 
1/320 bei Offenblende und ISO 1600, Kein C-AF Lock.
Das ganze fand in einem Grossraumstudio mit weissen Wänden statt. Licht war jetzt nicht sooo schlecht.

Ja und selbstverständlich sind die Fotos bei 1/320 nicht messerscharf. Aber Bewegungsunschärfe und aus dem Fokus sieht man bei dieser Verschlusszeit schon.
Ich hab früher (90er Jahre) mit meinem EF200/1.8 und einer EOS-1 Badminton, Basketball und Hallen-Leichtathletik bei schlechterem Licht fotografiert. Da ist mir sowas nicht passiert.

Das problem ist hier nicht die bewegungsunschärfe , sondern der weg den die person bei einer bewegung auf den fotografen zu macht.
Ich habe bei den ganzen bildern mit meinen hunden festgestellt das selbst ein dem menschen ähnlich schnell gehender hund bei einer bewegung auf den fotografen zu nicht mit zeiten unter 1/400tel sek verlässlich fotografierbar (mindestens die hälfte ausschuss wo mit passender zeit nahezu null auschuss ist) ist. Das aber mit blenden von f2,8 aufwärts und zum teil deutlich weniger brennweite.

Mit einer blende von f2,0 und 150mm FT bewegen wir uns nochmal in einem kleineren bereich....
Solche sachen wie du beschrieben hast sind generell weniger ein problem weil sich die tiefe wenig ändert und in erster linie nur die bewegungsunschärfe zu beachten ist

PS. Bei 10 metern motiv entfernung liegt bei 150mm f2,0 eine gesamt tiefenschärfe von 26cm an was viele nicht beachten bei solch lichtstarken optiken, selbst ein gehender mensch bewegt sich in 1/320tel sekunde da schon einige cm. (ein fussgänger geht die sekunde im schnitt ca. 100cm)
 
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War bei der kamera der "c-af lock on" (hat die EM-1 wieder)aktiviert oder nicht? das war schon bei der E-3/5 entscheidend war ob ein motiv bei einer bewegung auf einen zu richtig fokussiert war oder nicht.

:eek: versteh ich jetzt nicht:confused::confused::confused:

Wie hängt denn "lock on" mit der Bewegung und richtiger Fokussierung zusammen? Die Funktion soll doch lediglich dafür sorgen, daß der Fokus nicht abgelenkt wird. So war's auf jeden Fall bei meiner D300!

Könntest du das mal näher erläutern, find ich ganz interessant.
 
Das problem ist hier nicht die bewegungsunschärfe , sondern der weg den die person bei einer bewegung auf den fotografen zu macht.
Ich habe bei den ganzen bildern mit meinen hunden festgestellt das selbst ein dem menschen ähnlich schnell gehender hund bei einer bewegung auf den fotografen zu nicht mit zeiten unter 1/400tel sek verlässlich fotografierbar (mindestens die hälfte ausschuss wo mit passender zeit nahezu null auschuss ist) ist. Das aber mit blenden von f2,8 aufwärts und zum teil deutlich weniger brennweite.

Mit einer blende von f2,0 und 150mm FT bewegen wir uns nochmal in einem kleineren bereich....
Solche sachen wie du beschrieben hast sind generell weniger ein problem weil sich die tiefe wenig ändert und in erster linie nur die bewegungsunschärfe zu beachten ist

PS. Bei 10 metern motiv entfernung liegt bei 150mm f2,0 eine gesamt tiefenschärfe von 26cm an was viele nicht beachten bei solch lichtstarken optiken, selbst ein gehender mensch bewegt sich in 1/320tel sekunde da schon einige cm. (ein fussgänger geht die sekunde im schnitt ca. 100cm)

Da sind mir zu viele Begriffe in einen Topf geschmissen.
Die Bewegungsunschärfe und der offenbar unpräzise arbeitende prädiktive AF sind zwei unterschiedliche Dinge. Und die angesprochene Tiefenschärfe spielt keine Rolle.

Die leichte Bewegungsunschärfe bei 1/320 sieht man auf allen Bildern. Keines ist messerscharf - kann auch nicht bei 1/320. Aber auf den meisten Fotos sieht man eben zusätzlich den Fehlfokus, d.h. die Nachführung der Schärfe durch den C-AF während der Serienaufnahme, arbeitet nicht präzise genug. Und das sieht man ganz deutlich.
 
Ich würde gerne auf ein System reduzieren, aber leider schaut es nach wie vor so aus, dass die Leistung des AF-C nicht mit einer D700/D300 konkurrieren kann. Wer wie ich auf AF-C Wert legt, wird Olympus höchstens als leichtes Zweitsystem einsetzen. Schade!

Gruß Tom :-)
 
:eek: versteh ich jetzt nicht:confused::confused::confused:

Wie hängt denn "lock on" mit der Bewegung und richtiger Fokussierung zusammen? Die Funktion soll doch lediglich dafür sorgen, daß der Fokus nicht abgelenkt wird. So war's auf jeden Fall bei meiner D300!

Könntest du das mal näher erläutern, find ich ganz interessant.

Der olympus "c-af af lock" bei den FT kameras hat bei schnellen gerade auf einen zu motiven immer zu höheren ausschuss geführt weil die kamera beim nach führen etwas träger reagiert hat.
Bei "an einem vorbei" oder "schräg auf einen zu" motiven passte es auch mit c-af lock noch.

Bei nikon ist der "c-af lock" vom effekt ja einstellbar, bei oly (E-3) hatte er nur eine einstellung und die ist eher mit der starken einstellung der nikons vergleichbar (oder sogar noch darüber), selbst ein richtig dicker baum machte meist nichts aus wenn er im weg war.
Der nachteil war das sie dafür halt bei gerade auf einen zu motiven manchmal zu langsam reagierte.
 
Wer wie ich auf AF-C Wert legt, wird Olympus höchstens als leichtes Zweitsystem einsetzen. Schade!

Bezüglich des C-AF werden zur Zeit fast ausschließlich Erfahrungen von Kombinationen aus E-M1 + FT-Linsen diskutiert, was natürlich für viele der wichtigste Aspekt ist. Zur Beantwortung der Frage ob das System in Sachen C-AF konkurrenzfähig ist, wäre ja noch interessant, wie sich die E-M1 mit den schnelleren mft-Linsen schlägt.
Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt?
 
Da sind mir zu viele Begriffe in einen Topf geschmissen.
Die Bewegungsunschärfe und der offenbar unpräzise arbeitende prädiktive AF sind zwei unterschiedliche Dinge. Und die angesprochene Tiefenschärfe spielt keine Rolle.

Die leichte Bewegungsunschärfe bei 1/320 sieht man auf allen Bildern. Keines ist messerscharf - kann auch nicht bei 1/320. Aber auf den meisten Fotos sieht man eben zusätzlich den Fehlfokus, d.h. die Nachführung der Schärfe durch den C-AF während der Serienaufnahme, arbeitet nicht präzise genug. Und das sieht man ganz deutlich.

Der prädiktive fokus brauchte bei oly bisher immer etwa eine sekunde tracking vor dem auslösen bis er richtig funktioniert .
Ich denke das wird bei den neuen kameras mit phasen af auch nicht groß anders sein und von daher ist der weg des motives beim einfach mal draufhalten schon auch ein thema.

Wenn der prädiktive af bei meinem beispiel zu 100% genau gewesen wäre liegt die distanz in der sich das motiv bereits aus dem fokus bewegt hat bei knapp unter 10 cm, laut faustregel liegt die tiefenschärfe ja zu ca. einem drittel vor und zwei drittel hinter dem motiv...

Da selbst der c-af einer d300 bei nicht mehr so guten licht schon deutlich an genauigkeit abgebaut hat und ich nicht davon ausgehe das die EM-1 im phasen af modus den level dieses af moduls erreicht würde ich mit bewertungen generell mal warten wie sie sich bei normalen und guten licht mit FT optiken schlägt.
Das 150mm f2,0 ist im grunde auch nur mit aktivierten fokus limiter als schnell im c-af zu bezeichnen, gegenüber den USM optiken wie dem 50-200mm ist das aber immer noch einen guten tick langsamer.
 
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Bezüglich des C-AF werden zur Zeit fast ausschließlich Erfahrungen von Kombinationen aus E-M1 + FT-Linsen diskutiert, was natürlich für viele der wichtigste Aspekt ist. Zur Beantwortung der Frage ob das System in Sachen C-AF konkurrenzfähig ist, wäre ja noch interessant, wie sich die E-M1 mit den schnelleren mft-Linsen schlägt.
Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt?

Angeblich soll er sich nochmal deutlich verbessert haben mit den mFT optiken.
Theoretisch gesehen wäre das auch nur logisch, da der kontrast af jetzt seine größte schwachstelle nicht mehr hat, bisher wusste er nicht in welche richtung er starten muss, diese info kommt jetzt vom phasen af und somit fällt die "suchfahrt" bei verlorenen motiv weg.
 
Der olympus "c-af af lock" bei den FT kameras hat bei schnellen gerade auf einen zu motiven immer zu höheren ausschuss geführt weil die kamera beim nach führen etwas träger reagiert hat.
Bei "an einem vorbei" oder "schräg auf einen zu" motiven passte es auch mit c-af lock noch.

Bei nikon ist der "c-af lock" vom effekt ja einstellbar, bei oly (E-3) hatte er nur eine einstellung und die ist eher mit der starken einstellung der nikons vergleichbar (oder sogar noch darüber), selbst ein richtig dicker baum machte meist nichts aus wenn er im weg war.
Der nachteil war das sie dafür halt bei gerade auf einen zu motiven manchmal zu langsam reagierte.

Ah, alles klar. Vielen Dank für die Erklärung! :top:
 
Ich würde gerne auf ein System reduzieren, aber leider schaut es nach wie vor so aus, dass die Leistung des AF-C nicht mit einer D700/D300 konkurrieren kann. Wer wie ich auf AF-C Wert legt, wird Olympus höchstens als leichtes Zweitsystem einsetzen. Schade!

Gruß Tom :-)

Ich lege großen Wert auf C-AF und setze Olympus als leichtes Erst-System ein.
Find ich überhaupt nicht schade! :D

Ich hatte vorher die D300 und, ja, natürlich ist sie im C-AF besser als die OM-D. Aber der Unterschied ist nicht so gravierend, daß es nicht machbar oder möglich ist. Ich hab mehr Ausschuß, ja, na und? So schlimm ist es nicht, es sind keine Welten! Mit etwas Übung geht es ganz gut, ich hab auch etwas gebraucht, bis ich mich an den C-AF gewöhnt hatte. Es braucht auch bestimmter Einstellungen, damit er gut funktioniert, so what?

Ich hab lieber etwas mehr Ausschuß, als mich immer noch abzuschleppen an dem schweren Gerödel, außerdem macht mir die M5 viel mehr Spaß als die mir die D300 am Schluß noch gemacht hat, für mich ein ganz wesentlicher Aspekt! Ich hab mit Spiegellos die Freude am fotografieren wiederentdeckt!

Bin jetzt echt mal auf den C-AF der M1 gespannt!
 
@gyn

Ich möchte ungern meinen Ausschuss erhöhen! Beim Fußball erreiche ich mit meiner D700 ca. 95% scharfe Bilder, davon sind wiederum ca. 10% für mich perfekt und beim Rest ist vielleicht das Gesicht vom Arm verdeckt, der Ball hinter dem Körper verschwunden usw. und wandert in die Rundablage.
Gedanken über den AF möchte ich mir eigentlich nicht machen - eher über die "richtige" Szenenauswahl. Die "funktionierende" Technik steht dabei hinten an.

Die EM-5 produziert im Vergleich zur D700/D300 beim Fußball für mich inakzeptablen Ausschuss. Der C-AF ist viel zu langsam und verliert sehr schnell das Ziel! Die E-M1 müsste da schon in der AF-C Performance eine gewaltige Schippe drauflegen um in den Bereich D700/D300 zu kommen!
Ich merke in Bezug auf C-AF bzw. AF-Lock on bereits einen Unterschied zwischen D700 und D300. Vielleicht liegt es an der feineren AF-Lock on Einstellung, die mit der D700 möglich ist. Habe es bisher leider noch nicht herausgefunden.

--> Deswegen leichtes Zweitsystem! :rolleyes:

Edit: Eine 2.8er Optik > 200mm ist leider im MFT-System (noch-) nicht zu haben!

Gruß Tom :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
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