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E-620: Selbstauslöser

Hallo,

überlege mir zur Zeit die Oly e-620 zuzulegen, allerdings ist mir der Selbstauslöser wichtig! Kann man den nur auf 2Sekunden oder 10Sekunden einstellen?
Am liebsten wäre mir dass die Kamera 3x auslöst, mit je so 5Sek Abstand. Oder etwas ähnliches

Also, wie ist es bei der e-620, nur normal 2Sek/10Sek oder kann man noch etwas anders einstellen?


Die gleiche Frage richte ich an die Panasonic DMC-L10-Besitzer!
Kann man bei der Cam irgendwas anders außer 2Sek/10Sek einstellen?



Gruß

Philipp
 
AW: Selbstauslöser

Nein, das geht soweit ich weiß nicht.

Eine Option wäre eine Kabelfernbedienung und dann über Spiegelvorauslösung das ganze starten, dort kannst du die Zeit frei wählen.
Sollte funktionieren, getestet habe ich das aber nicht.
 
AW: Selbstauslöser

Bei beiden Cams nicht? Das wäre ja mist...

Erklär mal bitte diese Fernbedienung, kann man die programmieren dass die dann mehrere Bilder auslöst oder wie läuft das?




Gruß
 
AW: Selbstauslöser

Von der L-10 habe ich keine Ahnung.

Das mit der Kabelfernbedienung stelle ich mir so vor.

Serienbildmodus anwählen. (Falls überhaupt nötig)
Spiegelvorauslösung einstellen 1-30sek.
Kabelfernbedienung arretieren ( geht schon mit ganz billigen)

und los gehts.

Ob es so funktioniert habe ich selber noch nicht getestet, wüsste aber nicht das etwas dagegen spricht.
Vielleicht hat das ja schon jemand getestet, könnte ich selber morgen mal ausprobieren:o
 
AW: Selbstauslöser

Hab nit ganz so viel Ahnung, daher erklär mir ma bitte was ein "Spiegelvorauslösung 1-30sek." ist! ;)

Du hast so eine Fernbedienung?

Kann man der Fernbedienung "sagen" dass sie alle paar Sekunden den Auslöser "betätigen" soll? Oder wie ist das gemeint, mal ganz langsam für "Anfänger" ;)

Die Fernbedienung funktioniert elektronisch, oder? Es gibt da ja auch pneumatische, die meinst du aber hoffentlich nicht?! ;)


Gruß und Danke
 
E-620: Farbverläufe und Details

Nachdem ich nun doch schon eine Weile zufrieden photographiere ist mir aufgefallen, dass besonders in einfachen Farbverläufen teils wundersame Muster entstehen - ist dass eine Folge digitaler Photographie und der Anzahl möglicher Farben im JPEG?

Bei manchen Bildern (siehe https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7144114&postcount=937 Bild 1) ist es deutlich zu sehen, bei anderen ( https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7162824&postcount=940 ) dagegen nicht. Besonders beim Himmel fällt mir das (erst recht nachdem ich darauf aufmerksam geworden bin) öfter auf. Gibt es Mittel und Wege, das zu vermeiden?

Ich muss nochmal länger im Archiv stöbern, aber ich habe das Gefühl auf den Bildern meiner E-620 fällt es mir stärker auf als bei der E-520. Könnte aber auch reiner Zufall sein. Von alten Dias kann ich mich aber an so etwas nicht erinnern.

Danke im Voraus :)
 
AW: Farbverläufe und Details am Beispiel der E-620

Diese Muster, gestreifte Quadrate, sind JPG-Kompressionsartefakte. Fallen bei einfärbigen Flächen besonders stark auf, bzw. werden dort auch gehäuft derart sichtbar generiert.

Welche JPG-Kompressionsstufe verwendest du bei deiner Kamera? Um sie in diesem Ausmaß zu betonen, muß man die Qualität der Kompression schon ordentlich gedrosselt haben. Das kenn ich sonst nur von mittelmässigen und schlechten Kompakten.

Grade Olympus Kameras bieten sehr geringe JPG-Kompressionsraten an. Stell mal auf Fine oder gar Super-Fine und all diese Artefakte verschwinden für immer ins Nirwana.
Sofern du deine Bilder noch in RAW vorliegen hast, kannst sie dann auch nochmal in der Kamera direkt als JPG mit der geringeren Kompression ausgeben lassen.

Oder hast du diese Bilder als JPGs bearbeitet, vielleicht sogar mehrmals? Danach vielleicht auch noch mit hohen Kompressionsraten abgespeichert? Dann solltest du dies in Zukunft unterlassen bzw. JPGs so wenig wie möglich mehrfach hintereinander bearbeiten und speichern und dafür RAW oder TIF verwenden. Sonst wird das komprimierte JPG jedesmal erneut komprimiert. Dadurch nimmt die Qualität laufend ab. Ist wie mit einer Kopie einer Kopie einer Kopie...


Grüße
 
AW: Farbverläufe und Details am Beispiel der E-620

Da Du mein Bild als Beispiel wo es nicht auftritt, nimmst:
Bei manchen Bildern (siehe https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7144114&postcount=937 Bild 1) ist es deutlich zu sehen, bei anderen ( https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7162824&postcount=940 ) dagegen nicht. Besonders beim Himmel fällt mir das (erst recht nachdem ich darauf aufmerksam geworden bin) öfter auf. Gibt es Mittel und Wege, das zu vermeiden?
Ja, selektives Schärfen. ;)
Mache ich grundsätzlich so.
 
AW: Farbverläufe und Details am Beispiel der E-620

Danke für die Tipps, ich photographiere grundsätzlich nur mit JPEG Super-Fine. Ich schärfe natürlich auch selektiv :)

Diese Stufen fallen aber teilweise schon im out-of-camera-JPEG auf, hier ein Sample von dpreview, linke obere Ecke:
http://www.dpreview.com/galleries/3202320681/download/112129

Also weder mehrmaliges Speichern noch nachschärfen etc. Hm. Oder liegt es im OOC-Fall an der 100%-Ansicht in der Kombination mit den Kompressionsalgorithmen?
 
AW: Farbverläufe und Details am Beispiel der E-620

Oder einfach nicht das (vielleicht auch noch hoch komprimierte) JPG für derartige Anpassungen hernehmen.
Wenn zu viele Optimierungen nötig sind, dann gleich das RAW verwenden. Dabei kannst dann auch noch 100 ungewollte Effekte hervorrufen, aber zumindest verstärkst du keine Kompressionsartefakte. ;)
 
AW: Farbverläufe und Details am Beispiel der E-620

Im von dir verlinkten Beispiel von dpreview kann ich die von mir gemeinten Kompressionsartefakte nicht erkennen. Links oben rauscht es einfach etwas bzw. kommt es zu sichtbaren Farbabstufungen.

Ich dachte du meintest ursprünglich das gestreifte Quadratmuster...
 
AW: Selbstauslöser

Hab nit ganz so viel Ahnung, daher erklär mir ma bitte was ein "Spiegelvorauslösung 1-30sek." ist! ;)

Spiegelvorauslösung (SVA) oder bei Olympus Anti-Shock genannt. Dient eigentlich dazu um Verwacklungen auf dem Stativ durch den Spiegel zu vermeiden.
Man betätigt den Auslöser, der Spiegel klappt hoch und bleibt in dieser Position dann erst geht der Verschluss auf und das Bild wird gemacht.
Einstellbar ist die SVA von 1sek. bis 30sek.


Du hast so eine Fernbedienung?

Ja, sieht ungefähr so aus

http://www.enjoyyourcamera.com/Olym...-Olympus-FourThirds-E-520-E-420-uvm::806.html



Kann man der Fernbedienung "sagen" dass sie alle paar Sekunden den Auslöser "betätigen" soll?

Nein, aber man kann den Auslöser feststellen, und im Serienbildmodus löst er dann ein Bild nach dem anderem aus. Durch die SVA wählst du die Zeit an.

Habe das eben an der E-30 getestet und es hat funktioniert.
Die SVA lässt sich übrigens auch beim Selbstauslöser aktivieren, dort musst du halt dann die Zeiten zusammenrechnen. Aber wäre dann ja unnötig.

Vg Andy
 
AW: Farbverläufe und Details am Beispiel der E-620

ich glaube eher er meinte die kleinen Tonwertabrisse im Blau und teilweise auch im Rot, die man bei sehr genauem Hinsehen erahnen kann ... die Jpg Artefakte kommen durch die genannte Behandlung aber auch besser raus ;)


Wie ich in den letzten Jahren immer wieder feststellen musste gibt es Monitore, die das besonders auffällig zeigen, oft sieht man auf denen auch leichtes Rauschen, wo auf anderen Monitoren nichts zu sehen ist ... und extremes Rauschen, wenns woanders sichtbar rauscht.
Dabei sind das oft auch sehr hochwertige Monitore, die auch teilweise sauber kalibriert sind ... wie und warum es diesen Effekt gibt kann ich nicht nachvollziehen, aber ich bin froh, dass meiner in der Hinsicht eher problemlos ist und ich mich nicht über jedes ISO 800 Bild ärgern muss ;)
 
AW: Farbverläufe und Details am Beispiel der E-620

Hallo,

alle TFT-Monitore schärfen nach. Man kann bei den meisten die Nachschärfung jedoch einstellen.
Ein zu scharf eingestellter Monitor verstärkt natürlich alle Ergebnisse, was dazu führt, dass manche nur noch Rauschen sehen. Ist ja klar, da der immer vorhandene Mikrokontrast natürlich noch verstärkt wird. Oft mehr, als wirklich da ist.
Möchte nicht wissen, wieviel Menschen einen Systemwechsel hinter sich haben, obwohl sie nur Ihren Monitor richtig einstellen müssten.

Mein Monitor bietet eine Schärfe von 0-100. Ich habe 16 eingestellt.

Das hat im Übrigen nichts oder wenig mit Farb-Kalibrierung zu tun. Beim Kalibrieren werden nur Farbwerte gleichfarbiger Flächen gemessen.

Schönen Gruß
Werner
 
AW: Farbverläufe und Details am Beispiel der E-620

Wow, wieder etwas gelernt! Nightstalker liegt richtig, was ich meinte sind Tonwertabrisse (nur fehlte mir der Fachausdruck). Hier ein schönes Beispiel: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/11596778

Nun ist mein Bildschirm (Macbook Pro 2010) zwar nicht schlecht und auch zumindest einigermaßen kalibriert (soweit das ohne Hardware geht), eine Möglichkeit die Schärfe einzustellen (und sei es per Kommandozeile) habe ich allerdings nicht gefunden. Ich würde auch nicht so weit gehen es ein ernsthaftes Problem zu nennen.

Der Verständnis halber, entsprechen Tonwertabrisse dem englischen "banding"? Das hier sieht genauso aus: http://en.wikipedia.org/wiki/Colour_banding . Ich frage, weil ich zum Lernen gerne auch englische Seiten heranziehe, da gibt es so viel Material :)

Heißt das also man könnte dieses Problem zumindest vorübergehend vermeiden, indem man RAW photographiert? Ich bin mit der JPEG-Engine von Olympus sehr zufrieden und habe deshalb RAW bis auf weißabgleichkritische Bilder immer links liegen lassen. Wenn ich allerdings die Tonwertabrisse einmal im JPEG drin habe, bleibe ich wohl darauf sitzen. Natürlich kommt man früher oder später am JPEG nicht vorbei, besonders wenn man im Web präsentieren möchte. Hm...

Trotzdem nochmal dankeschön, man lernt nie aus :)
 
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