• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb November 2025.
    Thema: "Landschaft s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum November-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG
AW: Muss es Olympus E-620 sein?

@OlympusPete

gute idee mit dem buch, hast du denn auch nen buchtipp?

danke nochmal!
 
AW: Muss es Olympus E-620 sein?

Hallo Stefanie,

Da lehn' ich mich mal weit aus dem Fenster:
für die E-620 als Kamerabuch das aus dem Galileo Press Verlag von Roth, zum Thema Motivwahl und Objektive oder auch Foto-Geschichte z.B. Bücher von Tom Ang (auch wenn er als Amerikaner Leni Riefenstahl zu unkritisch gegenübersteht), zum Thema Belichten das neue Buch von Michael Freeman (Markt und Technik, Kunst der perfekten Belichtung).

Ergänzung zur Technik:

Man kann auch mit folgender Ausrüstung viel abdecken (Architektur, Streetfotografie, Makro in Anfängen); bei der Auswahl habe ich auf den Preis (Kitangebote) und vor allem die Packgröße geachtet:

Kamera: E-620 (zur Not auch E-520), die 400er-Serie finde ich für meine großen Hände von der Knopfbelegung als zu klein, bei der E-620 sehe ich den Vorteil im Klappmonitor, den ich bei der Bühnen- und Theaterfotografie an der E-3 nicht mehr missen möchte (auch wenn er nicht voll schnappschußtauglich ist)

Objektive: 9-18, evt. 25er Pancake, 40-150er-II

Zubehör: Raynox-Vorsatzlinse Mod. 250 (habe diese Linse nicht, da ich mit balgen arbeite, aber soweit ich weiß, kann diese die Vorsatzlinse aus dem Halter herausgenommen und direkt ins 25er eingeschraubt werden)

Das 2.8/25er-Pancake ist das meiner Meinung nach sehr unterschätzte Reportageobjektiv, wenn man nicht viel mitschleppen will/kann und wird durch die Vorsatzlinse zur recht guten Makrolinse. Das 40-150er ist im Kit recht günstig, liefert eine super Bildqualität und ist vorallem sehr leicht und unauffällig (Leute kann man damit deutlich einfacher fotografieren als mit dem sehr auffälligen und teuren 50-200er).


viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E-620-Buch erscheint nun bei Galileo

Hallo,

für die E-620 habe ich mich in der Buchhandlung (Thalia Bielefeld, sehr gut sortiert) nochmal hingesetzt und die Bücher von Späth, Wagner und Roth (Galileo) ausgiebig gegengelesen.

Wer hier im Forum regelmäßig mitliest und auch regelmäßig ausführlich mit der Kamera fotografiert, braucht wahrscheinlich keines dieser Bücher.

Für alle anderen Besitzer dieses Modells würde ich das Buch von Roth (Galileo) empfehlen (obwohl ich genauso Wagners Buch zum E-System empfehlen würde, nur eben nicht das 620er). Verschiedene Punkte haben mich dazu gebracht; bei Roth sind die Bildbeispiele größtenteils passender (was z.B. die Vergleichsbilder zum Thema Rauschen bei hohen ISOs angeht u.a.).

Die Leute aus der Mecker-Ecke werden natürlich dies und das verbessern wollen, doch dann sollen sie so ein Buch erstmal selber schreiben (natürlich nicht im Selbstverlag).

Ich kann aber nur raten, solche Bücher (sofern möglich) wirklich mal nebeneinander zu legen und nur die einen besonders interessierenden Kapitel direkt zu vergleichen. Wichtig ist auch ein ausführliches Inhaltsverzeichnis bzw. eine gute Gliederung, damit man zum Nachschlagen schnell zum gesuchten Thema kommt.

Bei Galileo kann man übers Internet und mit einer im Buch enthaltenen Codenummer an Zusatzmaterial kommen. Eine gute Idee (evt. um auch Bildmaterial zum Buch anzusehen ?).

Hinzu kommt natürlich, dass einem der Schreibstil des Autors wie bei anderen Büchern auch gefallen muss (das hat dann nicht unbedingt etwas mit dem technischen Inhalt zu tun).

viele Grüße und viel Spaß beim Schmökern
wünscht
Michael Lindner
 
AW: Muss es Olympus E-620 sein?

online Fotolehrgang:

www.fotolehrgang.de

wenn Dir das gefällt, gibts vom gleichen Autor noch im Humboldverlag gedruckte Bücher.

Wenns dann mit den Grundlagen reicht, würde ich mir mal einen der ganz alten Meister gönnen ... Andreas Feiningers grosse Fotolehre beispielsweise.
So veraltet, dass es schon nicht mehr wahr ist, aber immer noch lehrreicher als die meisten neuen Bücher ... vor allem brauchst Du Dir nie wieder Sorgen um das richtige Zitat zum Thema sorgen ... die stehen zuhauf in griffige Sätzen im Buch :)


Für noch weiter interessierte: die hohe Schule der Fotografie vom gleichen Autor.
 
AW: Muss es Olympus E-620 sein?

Jaja, die alten Feiningers.:top:
Man muß nur die Worte Körnung, körnig, Korn etc. durch ....(ein aktuelles) ersetzen und schon sind die Bücher wieder höchst aktuell.:D
 
AW: Muss es Olympus E-620 sein?

Jaja, die alten Feiningers.:top:
Man muß nur die Worte Körnung, körnig, Korn etc. durch ....(ein aktuelles) ersetzen und schon sind die Bücher wieder höchst aktuell.:D

Die von Feininger sind - so viel ich kenne - die besten Bücher über Fotografie. Aber nicht für einen Anfänger, weil das alles von der Filmfototechnik ausgeht. Wenn man schon etwas Erfahrung hat, dann ist das egal. Aber es ist sinnlos beispielsweise sich mit freigestellten Aufnahmen am Leuchtkasten auseinanderzusetzen, wenn das heute am PC gemacht wird.

Also das beste miener Meinung nach, aber man muss schon wissen, was man davon heute nicht mehr braucht.

@Stefanie: Ich würde überhaupt einen Fotokurs empfehlen. Das hat ansonsten nicht viel Sinn. Nach den Fragen zu urteilen fehlen Dir noch komplett die Grundlagen. Das ist freilich keine Schande, aber Du würdest es extrem schwer haben und unnötig oft verzweifelt sein. Und das ist ja dann kein Spass.
 
AW: Olympus E-620-Buch erscheint nun bei Galileo

Was ist eigentlich mit E-600? Wird es auch ein Buch geben?

mal im Ernst-wozu?
Die Bedienungsanleitung der E-620 ist wirklich sehr gut. Und hat kein Extra-€ gekostet.
Die Artfilter-sind nett. Aber das Ergebniss nach der Bildbearbeitung der normalen Bilder durch Software sind die doch besser.
Um das Fotografieren zu erlehrnen gibt es genügend herstellerübegreifende Bücher.
Also noch ein mal- Wozu?
Welche vorteile habe ich von diesen E-620 Buch?
 
E-620: RAW oder JPEG ?

Hallo, blöderweise bleibt mein Sucherergebnis reinweiß, wahrscheinlich stelle ich mich zu doof an. Daher frage ich hier, obwohl es vielleicht schon einen Thread dazu gibt:

Ich habe den Eindruck, als dass die E-620 bereits sehr gute JPEG ooC liefert. Um aus einem RAW ein vergleichbares Ergebnis zu erhalten, muss man sich schon ganz schön anstrengen, finde ich.

Ist das bei euch genauso, wer nutzt eigentlich RAW bei der 620er?

Dieser Vergleich setzt Fotos mit korrekter Belichtung etc. voraus. Daß man misslungene Fotos oder problematische Situationen besser per RAW hinbekommt, möchte ich nicht ausschliessen.
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Warum "oder" die beste Lösung ist meiner Meinung nach "und".

Wenn du fragst wer benutzt JPG fühle ich mich aber durchaus angesprochen, wenn auch an der E-30. Gegenüber der E-620 machts allerdings keinen grossen Unterschied. Für den Grossteil meiner Bilder (ca. 80-90%) verwende ich einfach das JPG. Kleine Korrekturen kann man auch im JPG anbringen und meist ist das JPG einfach so wie's ist gut genug.

Nach dem Fehler aber nur menschlich sind - mal ne falsche WB Einstellung passiert schnell und nicht jedes Motiv lässt Zeit für einen zweiten Schuss - bin ich sehr froh wenn ich noch zusätzlich das RAW habe.

Bei manchen Aufnahmen bilde ich mir aber auch ein mit der RAW Entwicklung noch ein klein wenig mehr raus kitzeln zu können. Manchmal klappts manchmal nicht.
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Vielen Dank kare. Beim Entwickeln des RAW spielt sicherlich der Converter eine Rolle für die Qualität. Darf ich fragen, welchen du dann verwendest?
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Ich habe den Eindruck, als dass die E-620 bereits sehr gute JPEG ooC liefert. Um aus einem RAW ein vergleichbares Ergebnis zu erhalten, muss man sich schon ganz schön anstrengen, finde ich.

Genau so ist es ... das "Wow" Erlebnis bleibt aus, weil eh schon ein gutes Bild aus der Kamera kommt ... die einfachen Fummeleien kann man auch im jpg machen, dafür tuts sogar das sehr gute und praktische Freewareprogramm jpg-illuminator.

Die richtig guten Farben bekommt man eh nur mit Olympus Master oder Studio (oder ähnlich auch mit Lightzone) und wenn man schon vorher in der Kamera seine Einstellungen richtig macht (zB Weissabgleich ;) ) dann muss man auch nicht mehr viel verbiegen.


Von den bildern auf FT user.com bin ich jetzt nicht so überzeugt, aber das liegt eher nicht an der Kamera ....
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Vielen Dank kare. Beim Entwickeln des RAW spielt sicherlich der Converter eine Rolle für die Qualität. Darf ich fragen, welchen du dann verwendest?

SilkyPix ne Weile in letzter Zeit aber wieder öfter mal die Master SW.

SilkyPix hat bei den Einstellungen wesentlich mehr Möglichkeiten - Entrauschung, Schärfung...
Master lässt sich im Grunde genau so einstellen wie auch direkt am Body, so zum Beispiel Entrauschung aus, weniger, standard, hoch (hoffe die Bezeichnungen sind so korrekt).

Möchte mich da aber auch die nächste Zeit noch ein wenig orientieren, die Suche nach dem "besten" RAW Konverter ist aber auch eine müssige Angelegenheit wie ich finde. Desshal schieb ich das vor mir her. :o
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Möchte mich da aber auch die nächste Zeit noch ein wenig orientieren, die Suche nach dem "besten" RAW Konverter ist aber auch eine müssige Angelegenheit wie ich finde. Desshal schieb ich das vor mir her. :o

Geht mir auch so :rolleyes: ich spiele mit allen möglichen Convertern immer mal wieder rum, aber verrenne mich dabei immer wieder, und komme zu keinem, bzw. unbefriedigendem Ergebnis...
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Ich plädiere für RAW und Olympus STUDIO.
Die Entwicklung ist damit fix gemacht (auch und gerade im Batch), das Ergebnis ist identisch mit JPEG und man hält sich trotzdem für eventuelle weitergehende Manipulationen alle Türen offen.
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Ich plädiere für RAW und Olympus STUDIO.
Ergebnis ist identisch mit JPEG ...
Hmmm...

Dann frage ich mich allen Ernstes, warum du nicht gleich das JPG
aus der Kamera verwendest, du dir so also die Entwicklung am
Rechner schenken kannst und dennoch das ein oder andere
zusätlich gespeicherte RAW für eventuelle Bearbeitung vorhältst.
ABM ??

Gruss Martin
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Ja, und?

Nichts zu machen (in dem Fall ohne sichtbare Verluste und
Möglichkeiten) geht aber dennoch schneller und meine mir
sich gestellte Frage blieb leider unbeantwortet ;-)

Gruss Martin
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Man kann übrigens auch mit der Oly-Master Software gleich ganze Ordner von RAW-Bildern per Batch in jpeg umrechnen lassen. Dabei kann man z.B. problemlos für alle einen anderen Bildmodus wählen oder für alle die Sättigung erhöhen usw. Oly hat das nur seltsam benannt: In der RAW-Entwicklung in einem Ordner erst "Alle markieren", dann "Entwicklung überprüfen", dann ändern, was man will (wirkt sich dann auf alle Bilder aus), und dann "speichern", dann werden alle mit denselben Änderungen gespeichert.
Nutzen ist natürlich, dass man im Zweifelsfall immer noch das RAW hat, um für das "ganz tolle" Bild das Letzte rauszukitzeln.
Falls man aber den zusätzlichen Arbeitschritt und auch den zusätzlichen Speicherbedarf für RAW sparen möchte, kann man sich bei richtigen Kameraeinstellungen natürlich auch direkt jpegs OOC ausspucken lassen. Zur Not geht man an die jpegs eben nochmal mit Lightroom oder PS ran.
Gruß,
qm
 
AW: E-620 - RAW oder JPEG?

Der Grund warum ich immer wieder mal zu Oly schiele=Die guten Jpgs!
Geld zum Probekaufen ist nicht da und auch nicht mein Ding.
Hätt ich nen Kumpel mit Oly könnt ich mal nen Tausch machen für 3tage, dann wär ich schlauer und würde entscheiden.
I love Pentax, aber das bedeutet auch oft Raws frikeln.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten