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AW: E-620 DR-Sieger bei dpreview

Bei diesem Durcheinander verlasse ich mich doch lieber auf meine subjektiven Vorlieben, den Vergleich der Ergebnisse meiner Kamera mit den Ergebnissen meiner Kollegen mit anderen Fabrikaten und schaue mir an wo es die leckeren bezahlbaren Optiken gibt. :evil:
:D Meine Strategie seit ungefähr zwei Jahrhunderten :D
 
AW: E-620 DR-Sieger bei dpreview

Weiss nicht, wo dieser Punkt für die Praxis relevant sein soll. Wenn Du glaubst, dass Du Kameras die da angeblich "schummeln" länger belichten musst um sogar im RAW(!) dieselbe Bildhelligkeit zu bekommen, hast Du Dich jedenfalls geschnitten. Versuche wurden dazu mit allerlei Kombinationen gemacht. Somit ist das genau wie die anderen Werte fern jedweder Relevanz für Fotografen.


Ähm?

wie soll das denn sonst gehen?

Natürlich kann man den Einsatzpunkt für die jpg Wandelung frei bestimmen, aber die Sättigung im RAW sollte direkt von der Empfindlichkeit abhängen.
 
AW: E-620 DR-Sieger bei dpreview

Ähm?

wie soll das denn sonst gehen?

Natürlich kann man den Einsatzpunkt für die jpg Wandelung frei bestimmen, aber die Sättigung im RAW sollte direkt von der Empfindlichkeit abhängen.

Keine Ahnung, frag DXO ;) Die Vergleiche, die ich dazu bisher sah (hier im Forum, dpr, imagine-ressource(?)) waren sogar alle mit Fremdkonvertern oder gar dcraw.c entwickelt. Keine Unterschiede oder tlw sogar entgegengesetzte Ergebnisse.
 
AW: E-620 DR-Sieger bei dpreview

Keine Ahnung, frag DXO ;) Die Vergleiche, die ich dazu bisher sah (hier im Forum, dpr, imagine-ressource(?)) waren sogar alle mit Fremdkonvertern oder gar dcraw.c entwickelt. Keine Unterschiede oder tlw sogar entgegengesetzte Ergebnisse.

naja wenn man die RAWs in dcraw ohne Korrekturen entwickelt sieht man schon, dass da halt mehr oder eben weniger Headroom eingeplant wird.

Mehr eingepanter Headroom = niedrigere "Empfindlichkeit" = höhere Verstärkung der mittleren Töne in der jpg Wandlung

eine niedrige gemessene Empfindlichkeit muss nicht schlecht sein, sondern kann eine bessere Lichtertoleranz bedeuten.(und "erstaunlicherweise haben genau die Champions in der DXO Empfindlichkeitsmessung immer die geringste Lichtertoleranz .. heute mit "zuwenig Dynamik" übersetzt)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-620 DR-Sieger bei dpreview

naja wenn man die RAWs in dcraw ohne Korrekturen entwickelt sieht man schon, dass da halt mehr oder eben weniger Headroom eingeplant wird.

Mehr eingepanter Headroom = niedrigere "Empfindlichkeit" = höhere Verstärkung der mittleren Töne in der jpg Wandlung

In den Vergleichen, die ich bislang sah, wurden keine herstellerspezifischen Kurven über die RAWs gelegt, sondern alle gleich exposed und gleich mit unabhängigem Konverter entwickelt. Es gab keinen Unterschied, schon gar keinen im Größenordnungen von 2/3 Blende. Es müsste bspw einen Unterschied zw D200 und D300 geben. Gibt es nicht. Eine 1DIII ist auch empfindlicher als eine E-3. Laut DXO kann das nicht sein, es müsste gar umgekehrt sein. Und doch, herstellerunabhängige Konvertierungen zeigen es. Also alles praxisfremder Humbug. Aber die Publicity hat gut geklappt. Man kann nach diesen Vergleichen suchen und wird sich wundern. DXO polarisiert bewusst. Ich denke da auch nur an die Einbeziehung von Mittelformat. Nach deren Testergebnissen reinste Geldverschwendung. Wer die echten Bildresultate aber kennt, merkt, außer für Messfetischisten keine Relevanz, bzw teilweise komplett(!) irreführend. Sie polarisieren, sie spielen die Attentionwhore, es funktioniert, sie verkaufen. Und nur darum geht's. Wer das nicht erkennt... nunja.
 
AW: E-620 DR-Sieger bei dpreview

waren das wirklich lineare Konvertierungen oder fertige Bilder?

:) abgesehend davon, dass es natürlich praktisch keinen Sinn macht, sieht man nur da wirklich was drin ist.

Auch ein Fremdkonverter muss eine Konvertierungskurve drüberlegen, geht anders nicht.


DXO geht mit den Messungen meiner Ansicht nach den falschen Weg, ich messe die Geschwindigkeit eines Autos auch nicht indem ich den Punkt zur Messung bei 5000 Umdrehungen definiere, sondern indem ich kucke wie schnell es fährt :D:evil:
 
AW: E-620 DR-Sieger bei dpreview

waren das wirklich lineare Konvertierungen oder fertige Bilder?

:) abgesehend davon, dass es natürlich praktisch keinen Sinn macht, sieht man nur da wirklich was drin ist.

Auch ein Fremdkonverter muss eine Konvertierungskurve drüberlegen, geht anders nicht.

Stimmt genau, aber i.d.R. keine herstellerspezifisch verschiedenen. :)

Ist hier ohnehin offtopic. Aber meiner Meinung nach sind die meisten technischen Unterschiede auch heute noch geringer, als der Unterschied, den ein versierter Fotograf ggü einem unversierten Automatikgläubigen macht. Und das meine ich jetzt nicht mal für den trivialen Fall der Bildgestaltung, sondern sogar rein technisch.
 
E-620: Robustheit ? Gehäusequalität ?

Liebe Leute,
ich habe lange mit Canon fotogfafiert (habe eine Canon EOS D 20), liebäugele aber seit einiger Zeit mit einem kleineren und leichterem Modell und erwäge einen Systemwechsel zu Olympus. Ich fotografiere meine Kinder, Landschaften, manchmal Blumen und versuche mich darin, fotografisch die Stimmung meiner Heimatstadt einzufangen- ein bißchen querbeet.
Ich bin recht interessiert an einer Olympus E 620,zusammen mit dem Objektiv 14-54 mm- was ich bisher nicht herausfinden konnte betrifft die Qualität, sprich Robustheit des Body- ich hoffe nicht, dass diese Thema hier schon 1000 fach besprochen wurde, sondern bin gespannt auf Eure Antworten.
 
AW: Gehäusequalität E 620

Liebe Leute,
ich habe lange mit Canon fotogfafiert (habe eine Canon EOS D 20), liebäugele aber seit einiger Zeit mit einem kleineren und leichterem Modell und erwäge einen Systemwechsel zu Olympus. Ich fotografiere meine Kinder, Landschaften, manchmal Blumen und versuche mich darin, fotografisch die Stimmung meiner Heimatstadt einzufangen- ein bißchen querbeet.
Ich bin recht interessiert an einer Olympus E 620,zusammen mit dem Objektiv 14-54 mm- was ich bisher nicht herausfinden konnte betrifft die Qualität, sprich Robustheit des Body- ich hoffe nicht, dass diese Thema hier schon 1000 fach besprochen wurde, sondern bin gespannt auf Eure Antworten.

Die Gehäuse Qualität mit Glasfaser verstärktem Kunststoff ist oberhalb einiger Mitbewerber anzusiedeln. Es fühlt sich richtig gut und wertig an. Wenn Du sie selber in die Hand nimmst, ist es um Dich geschehen. ;)

Gruß, Pit
 
AW: Gehäusequalität E 620

Moin P.P.

erstmal willkommen - im Forum und bei Olympus... ;)

Die E-620 ist und bleibt eine Amateurkamera und ist bis auf Bajonett und einige andere Teile halt aus Vollkunststoff, der ist aber sehr wertig und wird von den meisten Usern als einer der hochwertigsten im Amateurmarkt (und auch darüber hinaus) angesehen. Und die Technik ist garantiert vor dem Kunststoff "veraltet", so daß das das geringste Problem ist.

Und genau wegen des Materials willst Du ja wohl auch wechseln - denn nur das spart Gewicht!

Nimm Sie, es lohnt sich! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gehäusequalität E 620

In der Hand gehalten habe ich das kleine Schmuckstück auch schon und fand , dass die Kamera im Vergleich zu manch anderen etwas wertiger wirkte. Ich bin natürlich von meinem Canon Klopper mit Magnesium verwöhnt, aber mag die Nachteile des schweren und etwas klobigen Gehäuses nicht mehr, sondern trage lieber ein paar Gramm weniger. De Facto habe ich nichts gegen guten Kunststoff, wohl aber gegen Plastikfeeling. Pentax macht Werbung damit, dass der Body der K 200 innen aus Metall besteht. Ist das bei Olympus auch so?
 
AW: Gehäusequalität E 620

In der Hand gehalten habe ich das kleine Schmuckstück auch schon und fand , dass die Kamera im Vergleich zu manch anderen etwas wertiger wirkte. Ich bin natürlich von meinem Canon Klopper mit Magnesium verwöhnt, aber mag die Nachteile des schweren und etwas klobigen Gehäuses nicht mehr, sondern trage lieber ein paar Gramm weniger. De Facto habe ich nichts gegen guten Kunststoff, wohl aber gegen Plastikfeeling. Pentax macht Werbung damit, dass der Body der K 200 innen aus Metall besteht. Ist das bei Olympus auch so?

Wenn Du Magnesium haben möchtest, dann wäre die neue Pentax K7 eine interessante Alternative. Bei Olympus ist es um die inneren Werte, sprich Kasten rund um den Spiegel und Chip nicht so, wie bei Pentax aus Metall. In Teilen sicher, aber nicht so ausgeprägt. Die K200 ist sicher vergleichbar mit der 620, bis auf den fehlenden Schwenkmonitor. Und LiveView hat sie auch nicht wirklich. Die K7 ist aus Magnesium, aber richtig klein gegenüber der E-30 oder E-3. Es giebt viele interessante Cams am Markt, das macht die Sache, bzw. die Qual der Wahl nicht gerade einfach.
Ausprobieren sollte man sie, mit eigener Speicherkarte und zuhause die Bilder sichten.

Gruß, Pit
 
AW: Gehäusequalität E 620

Ausprobieren sollte man sie, mit eigener Speicherkarte und zuhause die Bilder sichten.

Gruß, Pit

Mir haben die Bilder hier aus den Beispielforen mehr geholfen.
Bei Bildern aus dem Markt:
A) weiß man als Neuling nicht, ob die Kamera gerade vernünftig eingestellt ist
B) Hätte ich auch nicht die benötigten Speicherkarten (CF) zur Hand.
Im Forum sehe ich zumindest was möglich ist, wenn man die Kamera kennt und beherrscht (also ich in 2 Jahren :rolleyes:)
 
AW: Gehäusequalität E 620

Vielen Dank schon jetzt für die vielen Antworten- diese Info über GFK bestärkt mich doch sehr, zur 620 zu greifen, zusammen mit dem Gefühl, kein Plastikmodell in Händen zu halten. Die Pentax K 7 klingt natürlich sehr interessant, aber ist mir dennoch etwas zu schwer- zusammen mit meinem Traumzoom 14-54 wiegt die kleine Olympus weniger als 1 kg und liegt damit in einer Gewichtsklasse, die ich als angenehm empfinde und daher auch oft und einfach mitnehmen kann.

Ich möchte auch noch einmal mein Lob für dieses Forum aussprechen- ich habe hier schon viele Tips bekommen und werde sicher weiter regelmäßig darin stöbern. :)

Gruß, Pentaprisma
 
AW: Gehäusequalität E 620

Auch ich habe einen Wechsel von Canon zu Olympus vollzogen,und zwar wegen des Gewichtes der Ausrüstung.
Inzwischen bin ich recht gut ausgestattet,und habe oft die Qual der Wahl.

Eine E620 habe ich auch schon,und diese geniale und handliche ,jedoch ergonomisch perfekte Kamera,sucht Seinesgleichen.:top:

Das Zuiko 14 -54 war mein erstes Objektiv von Olympus,es hatte mein Canon 2.8 24- 70L abgelöst.Es ist optisch gleichwertig.
So nach und nach habe ich meine L-Objektive verkauft und bei Olympus besseres Glas erworben.
Der Wechsel zur E620 ist ein Schritt,aber der Einstieg in ein System mit den besten Objektiven ,die man überhaupt erwerben kann ,ist der viel bedeutendere Schritt.:top:
Diesen Schritt habe ich nie bereut:D
 
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