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AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Laut Forum auf photozone lag das Problem wohl am M42 Adapter.
Marum wurde der Test an der 620 nicht auch mit dem 50mm Makro von Olympus gemacht?
LG Jö

Vermutlich, um über die Systeme hinweg eine Linse zu nutzen? Wäre zumindest nicht unsinnig.
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Sorry folks,

Ergo - der 4/3-M42 Adapter verursacht die Probleme. Eigentlich kann ich mir kaum vorstellen, dass sie mechanischer Art sind, aber ich werde mir wohl ein neues Exemplar besorgen müssen, um das zu verifizieren.

Tja ... shit happens ... sorry.

Danke für die Aufklärung. Aber warum funktioniert der Adapter bei den anderen FT Kameras?
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Sollte man, um einen SENSOR zu testen nicht das bestmoegliche Objektiv heranziehen? Kann ein Zeiss per Adapter das BESTE fuer die E-620 sein? Ich weiss es nicht.
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Vermutlich, um über die Systeme hinweg eine Linse zu nutzen? Wäre zumindest nicht unsinnig.

Naja, es ist sehr bedingt sinnvoll, eine System-Auflösung mit format- und systemfremden Objektiven ermitteln zu wollen.
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Sorry folks,

ich habe gerade nochmal die Messreihe wiederholt - diesmal mit dem 12-60.
Und siehe da - die Messung ist um einiges besser.

Eine weitere Messreihe mit dem Zeiss ZS brachte die alten Ergebnisse.
Auf der EOS 5D II funktioniert das ZS tadellos (ebenfalls heute nachgemessen).

Ergo - der 4/3-M42 Adapter verursacht die Probleme. Eigentlich kann ich mir kaum vorstellen, dass sie mechanischer Art sind, aber ich werde mir wohl ein neues Exemplar besorgen müssen, um das zu verifizieren.

Tja ... shit happens ... sorry.
Nicht jedes ZS ist Spitze. Die 5DII hat trotz höherer Auflösung größeres "Pixelraster". Wenn nun das Objektiv geringfügig zu schlecht für die E-620, aber gerade noch gut genug für die 5DII auflöst....
Einen Auflösungstest bei der E-620 empfehle ich mit dem D-Zuiko 150/2,0 bei Blende 5,6 und unter Verwndung von "geeigneten" Vorlagen. Dazu gehören auf alle Fälle keine regelmäßigen Muster, die eignen sich für MTF-Messungen bei Objektiven.

Danke für die Korrektur.

Sorry für meine ungehobelte Ausdrucksweise im betreffenden Thread, das da etwas nicht stimmt war zu offensichtlich.
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Man will sicherlich mit dem besten Objektiv die höchst mögliche Sensorauflösung bestimmen.
Werden denn die Olympus-Objektive nicht für parallel einfallende Strahlen berechnet? Ich denke,dass es gerade beim Olympus System hier zu Problemen kommen kann.
Ein Vergleich mit dem Zeiss und einer guten Festbrennweite des entsprechenden Systems wäre sicherlich aufschlussreich.
Hier kann man dann den Auflösungsvorteil zum Referenzobjektiv sehen.
LG Jö
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Danke für die Aufklärung. Aber warum funktioniert der Adapter bei den anderen FT Kameras?
Das Adapter halte ich nicht für schuldig, oder ist da etwa Optik drin? Ein einfaches Loch kann die Ursache nicht sein.
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Nicht jedes ZS ist Spitze. Die 5DII hat trotz höherer Auflösung größeres "Pixelraster". Wenn nun das Objektiv geringfügig zu schlecht für die E-620, aber gerade noch gut genug für die 5DII auflöst....
Ich habe es so verstanden, dass das Zeiss an allen getesteten Kameras verwendet wurde, also scheinbar auch an der G1. Somit dürfte es mit dem E-620 Sensor auch keine Probleme haben.
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Ich habe es so verstanden, dass das Zeiss an allen getesteten Kameras verwendet wurde, also scheinbar auch an der G1. Somit dürfte es mit dem E-620 Sensor auch keine Probleme haben.

Mit einem entsprechend dimensionierten AA-Filter oder ohne diesen wird aus beinahe jeder Optik eine Auflösungsrakete. ;)
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Man könnte aber auch sagen je dünner (bzw. weniger stark wirksam) der AA-Filter, umso mehr muss die Optik leisten können.
Zumindest, wenn man die theoretisch mögliche Auflösung auch aufzeichnen will.

Dass die E-620 beim ersten Test schlechter abgeschnitten hat, liegt jedenfalls nicht am Auflösungsvermögen des Zeiss, möglicherweise aber an einem nicht für den Sensor optimalen Strahlengang?
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Ich habe es so verstanden, dass das Zeiss an allen getesteten Kameras verwendet wurde, also scheinbar auch an der G1. Somit dürfte es mit dem E-620 Sensor auch keine Probleme haben.

Zum Zeitpunkt des Tests mit der G1 hatte ich das ZS noch nicht (und damals war auch kein M42 Adapter verfügbar).

Damals war noch das 14-45 am Start, wobei im Weitwinkelbereich das Bildzentrum bei f/5.6 auch extrem scharf ist - das sollte sich wenig bis gar nichts geben.
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Ich habe es so verstanden, dass das Zeiss an allen getesteten Kameras verwendet wurde, also scheinbar auch an der G1. Somit dürfte es mit dem E-620 Sensor auch keine Probleme haben.
Eigentlich ja. Mir fehlt die Logik zum Loch des Adapters. Ich vermute, dass es noch etwas ganz anderes ist. photozone.de wird dahinter kommen, denke ich. Der Strahlengang wäre eine Möglichkeit, allerdings sollte es dann bei der 5DII Probleme in den Randbereichen geben...misteriös.
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

(...) Dass die E-620 beim ersten Test schlechter abgeschnitten hat, liegt jedenfalls nicht am Auflösungsvermögen des Zeiss, möglicherweise aber an einem nicht für den Sensor optimalen Strahlengang?

Dem widerspräche nur die Tatsache, dass das selbe Objektiv an der G1, also mit dem selben Bildkreis alles andere als schlecht abgeschnitten hat. (stimmt natürlich nicht; siehe Edit)

[Edit]
Zum Zeitpunkt des Tests mit der G1 hatte ich das ZS noch nicht (und damals war auch kein M42 Adapter verfügbar).

Damals war noch das 14-45 am Start, wobei im Weitwinkelbereich das Bildzentrum bei f/5.6 auch extrem scharf ist - das sollte sich wenig bis gar nichts geben.

Okay, das wiederum ist ein Argument für Arthur_Dents These.
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Danke für die Aufklärung. Aber warum funktioniert der Adapter bei den anderen FT Kameras?

Das ZS habe ich erst seit ein paar Wochen.
Bis dato habe ich es (ohne Probleme) auf der EOS 500D, Nikon D5000 und EOS 5D II getestet.
Das ZS ist nicht das Problem, wie der Nachtest auf der 5D II eben ergab.
Es muss irgendetwas mit dem Adapter zu tun haben.

Ich frage mich etwas, ob die IS Unit arretiert wird "wenn kein Objektiv aufgeschraubt ist" (die Kamera weiss ja nichts von einem M42 Objektive).
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

(...) Ich frage mich etwas, ob die IS Unit arretiert wird "wenn kein Objektiv aufgeschraubt ist" (die Kamera weiss ja nichts von einem M42 Objektive).

Für Tests vom Stativ aus sollte der IS immer – wie bei jedem anderen System auch – ausgestellt werden. Abgesehen davon kann man an der Kamera (zumindest ab E-510) die Brennweite eingeben, wenn sie kein FT-Objektiv am Bajonett erkennt; dann funktioniert der IS auch mit MF-Adaptionen. Der Wert steht per Default (wenn ich mich jetzt nicht irre) auf 50mm.
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Sollte man, um einen SENSOR zu testen nicht das bestmoegliche Objektiv heranziehen? Kann ein Zeiss per Adapter das BESTE fuer die E-620 sein? Ich weiss es nicht.

Leider machen adaptierte Objektive immer wieder Probleme, zumal, wenn eine große Öffnung (Lichtstärke) hinzukommt; dann hat ma gute Detailkontrastwerte erst wieder beim Abblenden um 1-2 Stufen.

Auf der Photokina haben mir die Zeiss-Leute geraten, mich in so einem Fall (wenn ich also beabsichtigte, ein Zeiss-Objektiv zu adaptieren) mich erst schriftlich an Zeiss zu wenden; man würde mir dann definitiv mitteilen, ob die Kombination Objektiv-Kamera optisch Sinn macht.

Also: Die werden da wohl bessere Möglichkeiten haben, das auszutesten als ich als Laie; ich würde an Deiner Stelle das Angebot nutzen.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Photozone Test E-620 ... Problem gefunden

Für Tests vom Stativ aus sollte der IS immer – wie bei jedem anderen System auch – ausgestellt werden. Abgesehen davon kann man an der Kamera (zumindest ab E-510) die Brennweite eingeben, wenn sie kein FT-Objektiv am Bajonett erkennt, dann funktioniert der IS auch mit MF-Adaptionen. Der Wert steht per Default (wenn ich mich jetzt nicht irre) auf 50mm.

Der IS war abgeschaltet - das ist nicht das Problem.

Auffällig ist, dass die Daten des 12-60 "symmetrisch" sind, beim ZS ist das nicht der Fall. Auf der 500D (die ja in etwa dieselbe Pixeldichte hat) gibt es das Problem nicht.

Bin diesbzgl. ratlos.
 
AW: E-620 Testlooser in abstrusem Photozone Test

Der Punkt ist der: in einigen Jahren/Monaten wird es Cams geben, die locker 40MP abbilden. Die Auflösung wird dann so hoch sein, dass sich Bilder von der Größe 3m * 2m in absolut perfekter Qualität herstellen lassen und das beste ist, dass die Cam wahrscheinlich nur 1.000 EUR kosten wird.

Da es dann immer noch ca. 6...10 Hersteller geben wird, werden die ihre Modelle ja irgendwie bewerben müssen und dann gewinnt Hersteller A, weil seine Cam 8.000 Linien schafft und Hersteller B wird letzter, weil die Cam nur lächerliche 7200 Linien schafft.

Aber nur, wenn die Kunden weiter so dusselige Zahlenfetischisten bleiben, wie sie es derzeit sind!

Und wenn dann ein Realist darauf hinweist, dass für einen Full-HD TV bereits 1500 Linien reichen und sich die gemessenen Differenzen der Hersteller in einem Bereich weit über dem sichtbaren abspielen, werden die Käufer von Hersteller A auftrumpfen, dass man wunderbar croppen könne und das Forum wird fortan mit cropps nur so überschwemmt werden.

Mal ehrlich, das Thema "Croppen" ist doch heute bei den weit verbreiteten und oft auch guten Zoomobjektiven nun wirklich nicht mehr so furchtbar wichtig, oder?

Ich wünschte mir, dass das "abstrus" aus dem Titel verschwindet, denn AUFLÖSUNG ist sicherlich nicht der Parameter, in dem die 620 vorn liegt. Für wen die Minderauflösung der 620 von Belang ist, weiß ich nicht. Meine 350d hat nicht die Auflösung der 50d und macht garantiert keine schlechteren Fotos (high iso mal aussen vor).

Es ist auch hier wieder sinnvoll, die Aussagen verschiedener Tests zu vergleichen. Man kommt bei kritischer Würdigung darauf, dass beim Querlesen die "Essenzen" übrigbleiben und die stimmen dann auffallend.;)


Mich lassen Diskussionen um "Schärfe" und "Auflösung" inzwischen völlig kalt so kalt, das ich mir eine Kamera mit 40 MP garantiert nie kaufen würde.
Das mag für bestimmte Spezialisten Sinn machen, die häufig extrem große Ausdrucke benötigen, aber für einen Hobby-Fotografen ist es nun wirklich nicht nötig oder sogar Unsinn.

Die Gegend zwischen 5 bis 10 MP ist in meinen Augen ein guter Kompromiss zwischen Bildqualität und Datenumfang, schließlich möchte ich auf meiner Festplatte auch noch ein paar andere Sachen unterbringen.

An Fotos stört mich ohnehin nur noch äußerst selten die technische Qualität, meistens eher die inhaltliche und genau da kann (könnte) man mit wenig Kostenaufwand die größten Fortschritte erreichen. ;)

Aber das Spielchen läuft ungefähr so, wie beim Autofahren:
Auch wenn überall eine 60 Meilen Geschwindigkeitsbegrenzung herrscht, kaufen sich die Leute 400 PS Autos. Was immer die Motive sein mögen, man muss das Spielchen ja nicht mitmachen. Ich habe es jedenfalls nicht vor.

Vielleicht sollten sich so manche Hobby-Fotografen mal soweit emanzipieren, das sie den Mut haben, ihren eigenen Augen mehr zu trauen als praxisfremden Tests und Zahlenwerten. Man muß nicht immer irgendwelchen Gurus nachlaufen, man kann durchaus auch mal eine eigene Meinung haben! ;)
 
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