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AW: E-520 iso rauschen

Mach einfach so: Sobald du über ISO 200 gehst Gradiation auf NORMAL.
Bei Auto werden die Tiefen so hochgezogen das man es nicht mehr angucken mag ;) Das wäre bei einer Canon ähnlich ;) Und zu Autoiso: Die kann man im Menü auf zB 800 begrenzen :)
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Nur mal so die nackten Fakten:
.....

Lass stecken....

Wenn es nach den "nackten Fakten" ginge, liefen wir alle mit einer Superzoom-Kamera herum.

Wie hieß es so schön in dieser dämlichen Kreditkartenwerbung?

wie der Faktor Bildqualität und Fokusgeschwindigkeit ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden...

unbezahlbar!

Ich hatte oft genug den direkten Vergleich zwischen mittelprächtigen Telezooms und guten, teureren Objektiven. Im Floridaurlaub kürzlich (*seufz* - will wieder hin!) habe ich parallel mit dem Canon 55-250 und dem EF 300 4 L IS an zwei Bodies fotografiert. Man sieht die Unterschiede auf den Bildern und das kann schlecht daran liegen, dass der Fotograf besser oder schlechter knipst, je nachdem, welche Kamera er sich gerade vors Auge hält.

Deshalb mein Plädoyer für gute Objektive. In dem Bereich, der einem wirklich wichtig ist klotzen, nicht kleckern!
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Nur mal so die nackten Fakten:
50-200mm+EC-14:
max. 280mm bei Blende 4.9, ca. 1500,- Euro und 1240g bei 18cm Länge.
70-300mm:
max. 300mm bei Blende 5.6, ca. 340,- Euro und 620g bei 12,7cm Länge.
Fazit: Gewicht ist Faktor 2, Preis ist Faktor 4,4 und wie der Faktor Bildqualität und Fokusgeschwindigkeit ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden...
Ich war mit dem 70-300mm in Afrika und fand es toll.
Gruß,
qm

... tja, man kann nicht jeden Vergleich auf die quantitativen Merkmale beschränken, dass wäre doch etwas zu kurz gesprungen ;)

Das Objektiv alleine ist natürlich "nur" 15.7cm lang, der Konverter hängt ja nicht fix dran und das Gewicht liegt bei 995 Gramm (SWD-Version). Der Konverter wiegt 170 Gramm und ist 2,2cm lang.
Diese Kombi ist übrigens 100% offenblendtauglich

Der Preisunterschied ist klar. Der Vorschlag war aber auf eine gebrauchte non SWD-Version zuzugreifen ;)
Max 550 Euro für das 50-200, 300 Euro für den gebrauchten EC-14, und hoppsala liegen schon bei 900 Euro, was immer noch deutlich mehr 340 Euro ist! Man bekommt aber definitiv auch deutlich mehr. Ob man dieses Mehr ausgeben möchte und kann, ist natürlich eine rein persönliche Entscheidung.

- möchte ich das Gewicht und die Größe (er)tragen?
- möchte (kann!, das wird mittlerweile leider viel zu oft vergessen) ich das Geld ausgeben?
- wie wichtig ist mir dieser Brennweitenbereich?
- benötige ich einen Spritzwasser-/ Staubschutz?
- etc. pp.

Das 70-300 ist natürlich eine günstige und gute Alternative und ohne Zweifel ein Preis-/Leistungssieger.
Und ganz ehrlich, bevor ich mich über meine Verhältnisse finanziell belaste, nutze ich doch diese günstigen und zum Glück auch sehr guten Alternativen.

Ich habe viele Jahre Analog mit einem 70-300 von Minolta gearbeitet und war zufrieden (konnte mir aber auch nix anderes leisten), der Unerschied zu dem beispielsweise 2.8 200mm nebst 2x Konverter von meinem Vater (wenn ich es mal ausleihen konnte), war aber dennoch enorm.

Ich habe zum Beispiel das 2.0 35-100 besessen, und es aufgrund der größe und des Gewichts wieder verkauft (auch wenn ich heute immer wieder dem Objektiv nachweine) .... aber das 50-200 in einem Topf mit dem 70-300 ... sorry, nicht beim besten Willen ;)

Genug geschwallt.
Gruß
Daniel
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Ja da ist was dran, gute Objektive sind Gold wert. Besonders wenn man unter widrigen Umständen seine Bilder macht, was bei der Tierfotografie häufig der Fall ist.
Ist das Budget limitiert sieht es übel aus, dann muss man eben abstriche machen bezüglich Lichtstärke und Brennweite.
Dabei hätte Olympus so ein gutes 90-250mm oder 300mm f2.8
 
AW: E-520 iso rauschen

Da es zum Thema passt wollte ich auch mal was fragen.
Sollte man ISO auf 800 begrenzen oder auf Auto lassen?

P.S.:Bin noch Anfänger.

MfG

MSC
 
AW: E-520 iso rauschen

Persönlich gehe ich nur bei sehr sehr dunklen (Notfall)Aufnahmen (freihand) auf 1600, ansonst nie über 400! -> So wie gerade auf unserem Weihnachtsmarkt, da geht mit Stativ nix wegen der Menschenmasse.

@TO: Rauschunterdrückung auf normal und Rauschminderung auf ein bringt meiner meinung nach zwischen 400-1600 die besten ergebnisse, anschließend das inzwischen oft erwähnt neat image drüber laufen lassen, fertig!

Unter 400 ist die Rauschunterdrückung und das nachbearbeiten selten notwendig, ich hab Sie Standartmäßig unter ISO 400 aus, das gibt ein klareres Bild.

Neat Image ist leider halt auch kein Wundermittelchen!
 
AW: E-520 iso rauschen

Danke für die Info, Gradiation war auf Auto gestellt.
werde mal die Gradiation auf normal stellen und testen.


hab mal schnell ein wirklich schlechtes Foto herausgesucht. Ist sicher ein sehr schlechtes beispiel (hintergrund sehr hell, ...) aber egal, hab auf die schnelle kein besseres Beispiel gefunden. Die restlichen Fotos hab ich ja wie gesagt gleich wieder gelöscht. Auto ISO hat mit ISO1600 ausgelöst. War für das Umgebungslicht sicher ein wenig zu hoch. 800 hätte auch gereicht, aber ... .
Gradiation war ebenfalls auf Auto. Bin ja noch Anfänger auf diesem Bereich also nicht gleich verurteilen!

Gibt es sonst noch etwas was man bei der E-520 beachten sollte?
Was ist mit den Einstellungen Rauschunterdrückung und Rauschminderung?


Danke nochmals
Grüße
Roland

Muhahahahahaha:lol::lol::lol:
Das Bild ist ja mal richtig gut geworden...vielleicht etwas zu breit:lol:
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Ja da ist was dran, gute Objektive sind Gold wert. Besonders wenn man unter widrigen Umständen seine Bilder macht, was bei der Tierfotografie häufig der Fall ist.
Ist das Budget limitiert sieht es übel aus, dann muss man eben abstriche machen bezüglich Lichtstärke und Brennweite.
Dabei hätte Olympus so ein gutes 90-250mm oder 300mm f2.8

Daniel C. schrieb:
- möchte (kann!, das wird mittlerweile leider viel zu oft vergessen) ich das Geld ausgeben? ;)


Beide Objektive würden mir sehr gut gefallen, und da fällt mir noch das 2.0 150 ein ;)

Gruß
Daniel
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Nur mal so die nackten Fakten:
50-200mm+EC-14:
max. 280mm bei Blende 4.9, ca. 1500,- Euro und 1240g bei 18cm Länge.
70-300mm:
max. 300mm bei Blende 5.6, ca. 340,- Euro und 620g bei 12,7cm Länge.
Fazit: Gewicht ist Faktor 2, Preis ist Faktor 4,4 und wie der Faktor Bildqualität und Fokusgeschwindigkeit ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden...
Ich war mit dem 70-300mm in Afrika und fand es toll.
Gruß,
qm


... das will ich auch gar nicht abstreiten, aber Konverter und 70-300er finde ich so eine Sache (gut, im direkten Vergleich zum 50-200er ist das jetzt nicht mehr notwendig, da ja nur das 50-200er einen braucht, um auf die Endbrennweite von 300 mm zu kommen) und Afrika ist nun, anders als Mitteleuropa, das Land mit den wohl besten Lichtverhältnissen. Außerdem muss man leider bei den Tieren, die ein Haar- bzw. Federkleid haben, besonders hohe Maßstäbe anlegen, da diese detailreichen Strukturen jede optische Unzulänglichkeit offenbahren (z.B. das 50-200er mit 2x Konverter), wenn auch nicht unbedingt am Webformat, aber schon bei den Originaldateien.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass alle meinen, nur mit teuren Objektiven gute Fotos machen zu können.
Schaut mal hier, da lese ich seit einiger Zeit mit:
http://chromodesk.blogspot.com/
Einige Fotos dort sind mit dem 70-300mm entstanden, habe ich gelesen.

Zeigt doch mal Links zu Fotos, die nach Eurer Meinung nur mit dem teuren Equipment möglich waren! Am besten natürlich Fotos mit dem 50-200mm, die nicht mit dem 70-300mm möglich gewesen wären.
Bitte ganz konkrete Links!
Danke und Grüße,
qm

P.S.: Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich glaube schon, dass es diese Fotos gibt. Nur nicht soviele, wie die Leute denken! :evil:
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Bevor du sehr viel Geld ausgibst, das du evtl. dann doch nicht benötigst...

Wieso kaufst du dir nicht ein gebrauchtes 70-300, kriegt man für rund 270€ gebraucht, probierst es aus und wenn du merkst, es reicht dir absolut nicht, dann wirst du es für den gleichen Preis wieder los und investierst dann in was Teureres? Wäre die sinnvollste Lösung (außer eben dem Hin und Her mit Ankauf und Verkauf, in dem Fall, dass es nicht das Richtige ist. Das wäre mir der Haufen Kohle allerdings schon wert) und du weißt dann wirklich, dass das 70-300 dir nicht reicht und denkst es nicht nur, weil es manchen anderen nicht gereicht hat, die vielleicht andere Ansprüche haben.
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Hier mal ein paar Beispiele mit dem 70-300mm und tw. mit EC-14, das 50-200mm habe ich auch, ist aber manchmal noch zu kurz.
Beim 70-300mm braucht man aber auch genügend Licht!
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Schaut mal hier, da lese ich seit einiger Zeit mit:
http://chromodesk.blogspot.com/
Einige Fotos dort sind mit dem 70-300mm entstanden, habe ich gelesen.

... ja, sicher das Photo von der Ente auf der Klobrille :evil::evil::evil: (nicht haun)

Grüße
Michael Lindner

(nein, das 70-300er ist ein schönes Objektiv, zumindest bei weitem besser als das 18-180er, da könnte Olympus eher mal was nachlegen wie jetzt bei mFT / E-P2 mit dem 14-150er, das PanaLeica finde ich nämlich zu groß und zu teuer)
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass alle meinen, nur mit teuren Objektiven gute Fotos machen zu können.
Schaut mal hier, da lese ich seit einiger Zeit mit:
http://chromodesk.blogspot.com/
Einige Fotos dort sind mit dem 70-300mm entstanden, habe ich gelesen.

Zeigt doch mal Links zu Fotos, die nach Eurer Meinung nur mit dem teuren Equipment möglich waren! Am besten natürlich Fotos mit dem 50-200mm, die nicht mit dem 70-300mm möglich gewesen wären.
Bitte ganz konkrete Links!
Danke und Grüße,
qm

P.S.: Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich glaube schon, dass es diese Fotos gibt. Nur nicht soviele, wie die Leute denken! :evil:

... komm schon. Kein Mensch behauptet, dass man für gute Fotos die "teure Ausrüstung" braucht, nur das es Unterschiede gibt, und die kann niemand verneinen. Ob man das braucht, oder haben will, steht dann wieder auf einem ganz anderen Blatt.

Aber warte: Wenigstens ein paar Beispiele in Sachen Robustheit (=teure Ausrüstung) (es war sehr, sehr nass und Kamera und Objektiv leben noch heute):

http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=31690105

http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=31690108


Die gleichen Extreme gibt es in Sachen Lichtstärke, Fokusiergeschwindigkeit, HighIso oder was auch immer...

Aber wie gesagt, dass sind immer die Extreme (ist wie mit der HighIso-Fähigkeit von KB, deswegen renne ich auch nicht los und kaufe eine KB-DSLR, da ICH es nicht zwingend benötige ;) )

Ich benötige ein zuverlässige und robuste Ausrüstung und ich WILL eine hohe Abbildungsleistung (und bin trotzdem bei Olympus, oder gerade deswegen :lol: ).

Wie gesagt, das entscheidende ist das man seine eigenen Bedürfnisse auslotet, und diese im Rahmen seiner Möglichkeiten bedient. Ende. Mehr isses nicht. Kein Glaubenskrieg, kein gar nichts.

Gruß
Daniel

P.S. Der Staub auf dem Bild war wie Puderzucker und ich bin insgesamt zwei Stunden dort den Vulkan raufmaschiert, der Ausblick hat dann aber wieder entschädigt ;) (Bild 2). Davor und danach war eine nasse Fahrt auf einem philippinischen "Katamaran" angesagt.

Edit: P.P.S. Ich muss doch noch einen nachschieben, sorry. Sehr gute Linsen haben oft einen "kick in the eye"-Effekt, welcher in erster Linie durch das bessere Kontrastverhalten hervorgerufen wird. So erkenne ich bei mir Blind Bilder die mit dem 50er Makro oder dem 50-200 gemacht habe. Das 12-60 ist hier auch besser als das 14-54(dafür hat es andere schwächen). Beim 35-100 war das auch sehr extrem.

Zu den angeblich besseren Fotos: Ich denke, dass ist einfach zu erklären: Oft (nicht immer) ist es so, dass jemand der sich schon länger mit Fotografie beschäftigt pö a pö auch eine höherwertige Fotoausrüstung zulegt, und die langjährige Fotoerfahrung bringt dann auch entsprechende Bilder ... das günstigere Equipment wird oft (wieder nicht immer ;) ) von Einsteigern genutzt = weniger Erfahrung = weniger gute Bilder (auch wenn es manche Einsteiger gibt bei denen ich nur mit den Ohren schlacker). Hier sollte man sich nicht fehlleiten lassen, der Großteil passiert zum Glück immer noch hinter der Kamera ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wildlife-Ausrüstung

...
der Großteil passiert zum Glück immer noch hinter der Kamera ;)

Damit bin ich voll einverstanden :top:
Du hast ja auf sehr viele Bilder verlinkt, aber davon sind ja kaum welche mit dem 50-200mm entstanden...
Übrigens war ich selbst schon in diversen staubigen oder nassen Gegenden in Afrika und Mittelamerika unterwegs, aber mit ein bisschen aufpassen bin ich da immer ohne gedichtete Kameras und Objektive ausgekommen. Man muss halt mehr aufpassen.

@phasen:
Danke für die schönen Beispiele, auch mit 70-300mm+Konverter!

@miclindner:
Jaja, die Ente ist doch wirklich gut, oder?
Aber die Bilder, die dort wirklich mit dem 70-300mm gemacht wurden, überzeugen doch wohl, z.B. hier:
http://chromodesk.blogspot.com/2009/11/bunter-vogel.html

@Threadstarter:
Ich schließe mich dem Tipp von dem Forumskollegen Muse an!

Und allen Besitzern des 50-200mm wünsche ich weiter viel Spaß beim schleppen :evil: ;) Obwohl, die Brieftasche ist ja dann leichter... (Scherzle, gell!)

Gruß,
qm

P.S.: Wenn es noch weitere Links zu Bildern gibt, die die Überlegenheit des 50-200mm demonstrieren sollen, immer nur her damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wildlife-Ausrüstung

Hallo,

ich sehe, wir sind uns prinzipiell einig.

Die prinzipielle Überlegenheit irgendeiner Linse hier mit Bildern zu belegen wird nicht so einfach werden, dafür müsste man tatsächlich mit beiden Linsen losziehen und im direkten Vergleich damit arbeiten und die Bilder anschließend auswerten. Es sind aber definitiv Unterschiede vorhanden, die sich allerdings auch in einem deutlich höheren Preis und Gewicht niederschlagen ... wo wir wieder bei dem Thema eigene Bedürfnisse und Möglichkeiten ausloten sind ;)

Dennoch noch ein paar Bilder auf die schnelle, diesmal alle mit 50-200 (gemacht mit E3, E-330, E-1, z.T. noch non SWD-Version). Die Bilder hätte man prinzipiell auch mit einem 70-300 machen können, ganz sicher, aber sie hätten auch ganz sicher etwas anders ausgesehen (höhere Iso, anderes Bokeh, Mikrokontrast ....).

Nur Abschließend: Mir geht es nicht darum zu behaupten, dass man teure Linsen für gute Fotos braucht, aber dennoch haben diese Objektive ihre Berechtigung und bringen einen Unterschied, ansonsten könnten wir uns auch alle eine Panasonic FZ-28 kaufen und damit auf die Pirsch gehen (ist billiger leichter, hat mehr Zoom.....), aber was, und hier wiederhole ich mich, jeder meint das er braucht, muss eben jeder selber entscheiden ;)

Gruß
Daniel
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

dein Wunsch in Ehren, deine Vorgaben sind viel zu unspezifisch, um vernünftige Ratschläge zu geben. Wildlife-Fotografie ist meiner Meinung nach weniger eine Frage der Brennweiten, sondern vielmehr der guten Vorbereitung und Planung.

Das ist leider zu unspezifisch. Damwild im Freigehege eines Parks, Makros, Meisen am Meisenknödel - das geht alles mit erstaunlich wenig Brennweite.

Auch der "ambitionierte Wildlifefotograf" mit dem 600/4 auf dem Leiterwagen wird, durch's Unterholz trampelnd, nie ein Reh zu Gesicht bekommen. Und wer meint, der Eisvogel, der aus 20 Metern Entfernung mit dem 200mm Objektiv wie ein Fliegenschiss aussieht, wäre bei 600mm bildfüllend auf der Speicherkarte, irrt.

Es ist eher unwahrscheinlich, dass jemand, der sich für teuer Geld ein 600 f/4für Wildlife kauft, ein derart stümperhaftes Vorgehen an den Tag legt :D
Aber immer wieder schön, die deutsche Neidgesellschaft :lol:


Vor einiger Zeit hat hier im Forum jemand wunderschöne Bilder von Vögeln, Rehen, Füchsen etc. gepostet, alles mit Brennweiten um die 100mm => aus einem guten Unterstand heraus!

Kein Thema, geht sogar mit WW wenn's denn sein muss. Habe schon Meisenbildern gesehen, die mit UWW aus wenigen cm Distanz gemacht wurden.

Das sollte also deine allererste Überlegung sein: wo und wie komme ich am besten an meine Motive heran? Kann ich einen Hochsitz nutzen (mit dem örtlichen Förster/Jäger reden)?

Schlechter Bildwinkel für kurze Distanzen, zu wenig Brennweite für normale bis görßere Distanzen. Das vergessen wir also mal ganz schnell wieder.


Hole ich mir ein Tarnzelt? Wo kann ich das Tarnzelt aufstellen? Wo gibt es Wildwechsel? Biotope/Schutzgebiete in der Nähe?

Schutzgebiete: No Go!
Da wirst du aber ganz schnell Ärger mit den Beauftragten des Naturschutzbundes für dieses Schutzgebiet bekommen, mein Freund! ;)

Ich würde ruhig auch erstmal nur zum Beobachten rausgehen. Da bekommt man ein Gefühl dafür, wie und wie weit man sich Tieren nähern kann.

Das ist das übliche Vorgehen der Wildlifefotografen, bevor sie dann mit Leiterwagen und 600 f/4 krachend durchs Unterholz stapfen :lol:
Ne, mal im Ernst: selbstverständlich hat Wildlifefotografie nur dann einen Sinn und verspricht Erfolge, wenn man sich sehr gut mit seinen "Motiven" auskennt.

Wenn du dich partout gleich mit einem Objektiv bewaffnen möchtest, würde ich am ehesten zu einem 50/70-200 (ohne Konverter) raten. Damit geht schon eine ganze Menge. Ich bin selbst noch unentschlossen, ob es das Sigma oder ein gebrauchtes Zuiko (ohne SWD) werden wird.

Für den Anfang reichts. Am besten in Parks, wo die Tierre die Nähe des Menschen gewöhnt sind. Für scheues Getier in freier, deutscher Wildbahn kann man sich ja später, wenn die Kohle da ist, noch was geeigneteres kaufen. Unter 600mm KB-Äqu. wird man aber ziemlich eingeschränkt bleiben.

Gruß
Peter
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

Das ist leider zu unspezifisch. Damwild im Freigehege eines Parks, Makros, Meisen am Meisenknödel - das geht alles mit erstaunlich wenig Brennweite.

Sehe ich ähnlich. Wichtig wäre, was der TO unter Wildlife versteht. Der übliche Tierparkbesuch geht mit sehr einfacher Ausrüstung, echtes frei lebendes Wild ist da weit schwieriger, braucht mitunter längere Brennweiten (Löwe 100m voraus) oder mehr Lichtstärke (Wildtiere im dichten Wald).
 
AW: Wildlife-Ausrüstung

ich würde das Sigma 120-300/2.8 in betracht ziehen, wenn WL-Fotografie ansteht.
Das ergeben bei Oly fette 240-600mm bei KB und Lichtstärke 2.8!!! :cool:
Dazu komt ein superleichtes Stativ...z.B.: Gitzo GT1541T und einen guten Neiger....und schon hatz man eigentlich alles, was man dafür braucht......bis auf eines: Zeit, Geduld, Erfahrung...aber das kann man weder kaufen noch bestellen......
Naja aber ein 12 jähriger Fotobeginner, kann sich das erst mal nicht leisten,.....oder ein Paar Jahre Taschengeld im voraus....
 
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