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E-510 - zwei Tage intensiver Praxistest

Dazu möchte ich dringend raten die nachfolgenden Beiträge von TORN und Gerhard2 zu lesen. Diese beiden können auf jahrelange Erfahrung, vor allem mit obiger Kombination zurückblicken und das ganze sehr objektiv beurteilen. Solltest Du Dich fragen "wie jetzt? :confused:" die hätten doch entweder gar keine Oly-Ausrüstung (nie gehabt) oder eine, die mit der obigen Kombination überhaupt nicht vergleichbar ist, denk Dir nichts bei.



Mmh, bin jetzt schon ein bißchen :confused:.

Meine Überlegung ging dahin:
Habe ich es als Anfänger (Fote im Moment mit einer Sony W17 und habe eine alte Konica nebst Objektiven), mit dem FT-System "leichter", gute Erfolge zu erzielen, oder ist es total egal, was ich kaufe?

Geht der Tiefenschärfeverlauf bei dem FT-System eher in Richtung meiner W17, wo ich nicht freistellen kann, aber dafür viel mehr "Schärfe" im Bild ist?
Ich liebe diese Bilder, wie zb. das mit der Heuschrecke, wo man wirklich alles scharf sieht, nicht nur den Oberkörper.
Auf etlichen Gesichterbildern sind die Gesichter scharf, aber zb. die Mütze die das Kind aufhat, schon unscharf, das gefällt mir persönlich überhaupt nicht.
Meines Erachtens sehen die FT-Bilder dahingehend schärfer aus, oder die Schärfe ist großflächiger.

In meiner engeren Auswahl stehen noch die Nikon D80 und die K10D. Evtl. wollte ich auch noch auf den Nachfolger der 30D warten. Im Hinterkopf habe ich auch noch die Nachfolgerin der E1.
Habe absolut keine Eile, was jetzt den Kamerakauf anbelangt.

Bekomme ich aber bei den anderen Herstellern, wie zb. Canon, diese Objektiv-Qualität wie bei Olympus, ohne das ich gleich die schweren und teuren "L-Objektive" kaufen muß?

Fragen über Fragen, entschuldigt bitte, das dies etwas OT ist:o


Viele Grüße
Otti
 
Ich will Blende 1,2 an der E-510!

Hier ein Beispiel, EF85II auf einem Stativ, E-510 dahinter auf einem zweiten. Nur mal zum Testen.

Ich will zumindest einen Adapter für Canon Objektive haben. Macht mir nix, wenn ich nicht abblenden kann.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Mmit dem FT-System "leichter", gute Erfolge zu erzielen, oder ist es total egal, was ich kaufe?
prinzipiell machen eigentlich alle aktuellen DSLRs gleich gute bilder - die unterschiede muss man da schon mit der lupe suchen (und die sind dann oft auch auf die objektivqualität zurückzuführen).
das ft-system hat seine eigenen systembedingten vorteile - andere systeme haben andere vorteile...
Geht der Tiefenschärfeverlauf bei dem FT-System eher in Richtung meiner W17, wo ich nicht freistellen kann, aber dafür viel mehr "Schärfe" im Bild ist?
Ich liebe diese Bilder, wie zb. das mit der Heuschrecke, wo man wirklich alles scharf sieht, nicht nur den Oberkörper.
Auf etlichen Gesichterbildern sind die Gesichter scharf, aber zb. die Mütze die das Kind aufhat, schon unscharf, das gefällt mir persönlich überhaupt nicht.
Meines Erachtens sehen die FT-Bilder dahingehend schärfer aus, oder die Schärfe ist großflächiger.
ich behaupte jetzt einfach mal, dass man auch mit deiner w17 schön freistellen kann - es ist nur etwas schwieriger und funktioniert nicht immer (tuts bei ner dslr aber auch nicht).
das was dich bei der porträtfotografie stört, ärgert mich eigentlich auch oft -a ber auch mit ft ist es möglich porträts zu schaffen, bei denen die nase und die ohren schon nicht mehr in der schärfeebene liegen. viele hobbyfotografen und markenfetischisten scheinen häufiger mal zu vergessen (oder nicht zu wissen), dass der verlauf der schärfeebene nicht nur von der sensorgröße und blendenöffnung, sondern auch im wesentlichen vom aufnahmeabstand und von der brennweite abhängen.
im übrigen kann man festhalten, dass eine ft-dslr vom freistellungsverhalten näher an einer aps-c dslr liegt, als an einer kompakten wie deiner sony.
Bekomme ich aber bei den anderen Herstellern, wie zb. Canon, diese Objektiv-Qualität wie bei Olympus, ohne das ich gleich die schweren und teuren "L-Objektive" kaufen muß?

extrem gute objektive (also top-pro) kosten auch bei olympus ein schweinegeld - die pro optiken können aber leicht mit der qualität der canon-Ls mithalten und kosten im vergleich meist weniger...

zweifellos sind die objektive die stärksten argumente für das ft-system...
 
Ich will Blende 1,2 an der E-510!

Hier ein Beispiel, EF85II auf einem Stativ, E-510 dahinter auf einem zweiten. Nur mal zum Testen.

Ich will zumindest einen Adapter für Canon Objektive haben. Macht mir nix, wenn ich nicht abblenden kann.

ich seh da nur ein, mit der e-510, gemachtes bild...
 
ich seh da nur ein, mit der e-510, gemachtes bild...

Ja, und hinter dem Gehäuse der E-510 steht auf dem zweiten Stativ das 85/1.2.

So daß Du im Endeffekt seltener Zeuge eines Bildes mit E-510 + 85/1.2 bist. :)

Ich muß sagen, ich fände das auch seeehr cool, wenn Oly direkt selbst ein 85/1.2 anbieten würde.

Oder wenn einer der findigen Adaptermenschen mal ein Umrechnungs-Elektronikprotokoll schreibt von Canon EF auf 4/3, dann könnte man doch einen Adapter konstruieren mit vollem Erhalt der Funktionen (mehr als "nur" Blende, Blendenübertragung wg. stabi und AF wär doch gar nicht möglich :angel:).
 
möglich. hab da mehr oder weniger blind geknipst (was hab ich mir da gestern ne e-330 gewünscht:rolleyes: ) - mit dem auge bin ich nicht an den sucher gekommen - da sind die hüpfer dann immer geflüchtet...
Damit wir uns nicht missverstehen - das Bild ist absolut in Ordnung. Besser geht's nicht (Alles in einem Bild wird nie gleich scharf sein). Ich wollte Dir nur eine mögliche Erklärung für Deine Frage liefern. Falls Du eine Lösung suchst, versuch's mal mit einer Unschärfe-Maskierung, das müßte eigentlich Abhilfe schaffen.
 
Damit wir uns nicht missverstehen - das Bild ist absolut in Ordnung. Besser geht's nicht (Alles in einem Bild wird nie gleich scharf sein). Ich wollte Dir nur eine mögliche Erklärung für Deine Frage liefern. Falls Du eine Lösung suchst, versuch's mal mit einer Unschärfe-Maskierung, das müßte eigentlich Abhilfe schaffen.

mir ist schon klar, dass der fokus nicht dort sitzt wo er sein sollte - und das dazu die schärfeebene recht schmal ist (****** ft-system, wo bleibt da denn die versprochene größere schärfeebene).
nachschärfen bringt leider nicht so viel - das insekt sieht dann recht schnell aquarellartig aus (hab da bereits mit den neuen schärfefunktionen im ACR rumgespielt - die sind besser und vielseiter als USM).

wollte ja eigentlich nur zum ausdruck bringen, dass ich mit dem ergebnis nicht zu 100% zufrieden bin... auf 800pixel bildbreite verkleinert finde ich es ja auch klasse:p
 
extrem gute objektive (also top-pro) kosten auch bei olympus ein schweinegeld - die pro optiken können aber leicht mit der qualität der canon-Ls mithalten und kosten im vergleich meist weniger...

zweifellos sind die objektive die stärksten argumente für das ft-system...


Dank dir für deine ausführliche Erklärung:top:

Habe letzt in einem Angebotsblättchen etwas über die Vorteile des FT-Systems gelesen:


-Keine Abstriche bei der Bildauflösung aufgrund unzulänglicher Objektive- damit Erschließung des vollen Sensorpotenzials.

-Keine Abstriche bei der Weitwinkelfähigkeit.

-Deutlich verringertes Auftreten von Vignettierungen und Randabschattungen.

-Kleinere, leichtere Objektive & Kameragehäuse.

-Lichtstärkere Objektive.

-Auch für zukünftige Sensorentwicklungen innerhalb des FT-Standards ausgelegt.


Grüße
Otti
 
im übrigen kann man festhalten, dass eine ft-dslr vom freistellungsverhalten näher an einer aps-c dslr liegt, als an einer kompakten wie deiner sony.

...vom Freistellungsverhalten SEHR VIEL näher an einer aps-c dslr liegt, als an einer kompakten wie deiner sony...

Kompakte haben in etwa einen Crop von 6-7. Olympus etwa 2 und APS-C 1.5/1.6. U.a. von diesem Crop hängt das Freistellungsvermögen ab. Dir wird also jede DSLR deutlich anders vorkommen. Davon abgesehen wirst du dich vermutlich mit jeder DSLR ein wenig beschäftigen müssen, um damit gefällige Bilder zu produzieren.

Es gibt derzeit keinen grundsätzlichen Grund, der gegen einen Hersteller sprechen würde. Alle bauen sehr potente DSLRs. Ein Besuch bei einem gut ausgestatteten Fotohändler dürfte dir helfen, deine Sympathien zu etablieren.

TORN
 
...
Bekomme ich aber bei den anderen Herstellern, wie zb. Canon, diese Objektiv-Qualität wie bei Olympus, ohne das ich gleich die schweren und teuren "L-Objektive" kaufen muß?

Fragen über Fragen, entschuldigt bitte, das dies etwas OT ist:o


Viele Grüße
Otti
Ja, sicher gibt's das - und das teilweise für recht wenig Geld. Das Tokina 12-24/4 hat einen sehr guten Ruf. Das Tamron 28-75/2.8 ist gut (habe ich selbst). Im Tele-Bereich bin ich selbst eher nicht so gut dabei. Das Sigma EX 100-300/4 ist zwar sehr gut (und schnell) aber auch sehr schwer - und damit unpraktisch. Dafür schaffte ich es mit dem mittelmäßigen EF 75-300/4-5.6 IS die letzten Tage mit relativ großformatigen Fotos in die Tagespresse (Sport, Internationale Mainfrankentour).
Die Marken-Entscheidung würde ich ganz klar vom Objektivbedarf abhängig machen. Es gibt "Freistellungs-Fetischisten", die ihr Canon 85/1,2 "ausführen", um zu zeigen, was geht (oder ihre Kaufentscheidung rechtfertigen), andere User (wie ich) benötigen ein EF 85/1.8 USM unbedingt.

Der SSWF spricht klar für Olympus. Selbst wenn ich die Sensor-Staubproblematik für kein ernsthaftes Problem halte (außer bei der Sigma SD10), so bist Du bei Oly auf der m.E. sicheren Seite. Bei den anderen Herstellern könnte es ja immerhin passieren, dass Du zu z.B. zu Beginn Deines Urlaubs zufällig Sensorstaub hast, diesen jedoch nicht bemerkst und am Ende ein paar Hundert Bilder diesbezüglich korrigieren mußt.

Gruß
Wolfgang
 
Dank dir für deine ausführliche Erklärung:top:

Habe letzt in einem Angebotsblättchen etwas über die Vorteile des FT-Systems gelesen:


-Keine Abstriche bei der Bildauflösung aufgrund unzulänglicher Objektive- damit Erschließung des vollen Sensorpotenzials.

-Keine Abstriche bei der Weitwinkelfähigkeit.

-Deutlich verringertes Auftreten von Vignettierungen und Randabschattungen.

-Kleinere, leichtere Objektive & Kameragehäuse.

-Lichtstärkere Objektive.

-Auch für zukünftige Sensorentwicklungen innerhalb des FT-Standards ausgelegt.

Diese Auflistung ist ebenso gut wie jede andere unkommentierte Marketingaussage. Als Außenstehender sehe ich die größte Stärke im Olympus-System bei den guten Objektiven. Mit der E-510 ist nun auch ein - aus meiner Sicht - potenter Body dazu gekommen.

Wir verstecken hier keine Haken oder Ösen vor dir. Auch ist es nicht notwendig, dass Olympus aufgrund irgendeiner Aussage besser ist als ein anderer Hersteller. Es reicht aus zu wissen, dass alle Hersteller gut genug sind. Eigentlich ist die Zeit reif für dich, dir mal im Laden die Olympus und evtl. ein oder zwei Konkurrenzprodukte anzuschauen.

TORN
 
Der SSWF spricht klar für Olympus.

Einen entsprechend dicken Geldbeutel vorausgesetzt, was jedoch für alle Hersteller mehr oder minder gilt. Jedoch möchte Olympus laut Roadmap diesen Bereich in 2008 mit einer günstigeren Alternative abdecken.

Selbst wenn ich die Sensor-Staubproblematik für kein ernsthaftes Problem halte (außer bei der Sigma SD10), so bist Du bei Oly auf der m.E. sicheren Seite. Bei den anderen Herstellern könnte es ja immerhin passieren, dass Du zu z.B. zu Beginn Deines Urlaubs zufällig Sensorstaub hast, diesen jedoch nicht bemerkst und am Ende ein paar Hundert Bilder diesbezüglich korrigieren mußt.

In z.B. Lightroom geht das mit wenigen Stempelklicks für beliebige Bilder in einem Rutsch. Die einmal eingegebene Änderung (Staub an ein oder mehreren Stellen wegstempeln) kann auf beliebige Bilder angewendet werden. Auch Canon liefert entsprechende Möglichkeiten mit.

TORN
 
In z.B. Lightroom geht das mit wenigen Stempelklicks für beliebige Bilder in einem Rutsch. Die einmal eingegebene Änderung (Staub an ein oder mehreren Stellen wegstempeln) kann auf beliebige Bilder angewendet werden. Auch Canon liefert entsprechende Möglichkeiten mit.

TORN
Angenehmer ist es aber wenn man sich diese Arbeit ersparen kann ;)
 
Angenehmer ist es aber wenn man sich diese Arbeit ersparen kann ;)

Diese Arbeit habe ich in 4 Jahren bei knapp 60000 Bildern etwa 15 mal gemacht, was mich knapp 20 Minuten Lenszeit gekostet hat. Rechne ich die 4 Sensorreinigungen noch ein, komme ich auf vielleicht eine Dreiviertelstunde. Bestellung des Equipments. Hm gut. Also sagen wir 30 Euro und ne Stunde Arbeit insgesamt. Ohne hätte sicher nicht geschadet, aber auch so sehe ich mein Lebensglück nicht in Gefahr. ;)

Genausogut könnte ich ausrechnen, wieviel Zeit mich der fehlende Joystick oder das fehlende zweite Rad in der Bedienung meiner 300D über 3 Jahre gekostet hat oder wieviel Zeit ich durch fehlenden USM bei der Fokussierung verloren habe. Die Summe ist vermutlich deutlich eindrucksvoller aber genauso uninteressant.

Aber bei deiner Formulierung hast du natürlich völlig recht. Angenehmer ist schon mit Antistaub.

TORN
 
um das Thema wieder mal zum ursprünglichen Inhalt zu bringen,
habe ich noch ein Bildchen gemacht, das nun eine grundsätzlich recht rauschintensive Situation zeigt (kaum Lichter, sehr viel Tiefen).
Das Bild wurde eben mit dem 2,0/150 gemacht, das ca. 850 Meter entfernte Kirchlein war permanent von Wolken unhüllt und schaute nur selten aus dem Dunst heraus, insofern auch vom Kontrast her eine schwierige Situation.
Das 800-ISO-Originalbild (Entrauschung in der Kamera auf "aus") wurde mit NoiseWareProf. nachbearbeitet.
Originalbild als Übersicht und 100%-Crop.
300mm (KB) bei Fast-Offenblende (2,5) und 1/13sek. mit IS

Gruss
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
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