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AW: E-510 Enttäuschung?

Bisher war es eigentlich so, das man bei den Olymodellen mit einem Rad lediglich eine Taste drücken musste um das Rad mit der jeweiligen Funktion zu belegen. Da ist im Normalfall recht wenig wofür man ins Menu müsste.
Vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt meinerseits, aber auch das meinte ich bereits mit "ins Menü" gehen, denn mit Rädchen geht's ohne Umweg schneller und besser.

wenn ich solchen freds, wie diesem folge, frage ich mich zwei dinge:

wie hat man es früher bloß geschafft gute fotos zu machen?

wie konnten einige ohne foren überleben???

Schönes Totschlag-Argument, früher ging's natürlich auch, v.a. da die Kameras die wesentlichen Einstellmöglickeiten i.d.R. nicht in irgendwelche Menüs versteckt hatten. Im Übrigen der erste Thread den ich hier eröffnet habe und der dritte überhaupt.

Die 510 macht mit dem einen Rädchen eigentlich einen ganz ausgewogenen Eindruck in ihrer Klasse. Sie hat ja z.B. auch das kleine Statusdisplay nicht, was ebenfalls wieder höheren Kameraklassen vorbehalten ist.

Genau das sehe ich anders, denn für etwas mehr Geld bekomme ich bei Pentax und Nikon, bessere Einstellmöglichkeiten und 2. Statusdisplay (dafür kein Live view). Ich finde den Sprung von der 410 zur 510 zu gering. Ich würde gerne etwas mehr Geld ausgeben, um das zu bekommen, was ich gerne hätte. Das es niemals die perfekte Kamera geben wird (es sein denn man gibt wirklich viel Geld aus) ist auch mir bewusst. Ich denke nur, dass Olympus hier eine falsche Ausrichtung betreibt und leider zu sehr auf Live View und IS anstatt auf usability setzt.
 
AW: E-510 Enttäuschung?

Genau das sehe ich anders, denn für etwas mehr Geld bekomme ich bei Pentax und Nikon, bessere Einstellmöglichkeiten und 2. Statusdisplay (dafür kein Live view). Ich finde den Sprung von der 410 zur 510 zu gering. Ich würde gerne etwas mehr Geld ausgeben, um das zu bekommen, was ich gerne hätte. Das es niemals die perfekte Kamera geben wird (es sein denn man gibt wirklich viel Geld aus) ist auch mir bewusst. Ich denke nur, dass Olympus hier eine falsche Ausrichtung betreibt und leider zu sehr auf Live View und IS anstatt auf usability setzt.

Es bleibt Dir unbenommen Pentax oder Nikon zu kaufen. Ein guter Freund von mir hat die K10D erworben ich habe mit meiner E-510 vergleichen können mir sagt die Pentax nicht zu (mag weder die Größe noch das design) und Nikon spielt m.E. in einer anderen Preislige.

Daher mag sich jeder kaufen was er mag - und ich mag meine E-510 und die Bilder die sie produziert.
 
AW: E-510 Enttäuschung?

Es ist schön, dass die 510 so viel kann, nur möchte ich dafür nicht ständig ins Menü, denn das ist Spielerei.

Kann es sein das du das oly bedienkonzept ab der e-500 nicht wirklich kennst?

Glaub mir du bist nicht der erste der es nicht von alleine gecheckt hat. ;)

Fast alles was keine direkttaste an der kamera hat ist über die ok taste und das steuerkreuz am display anwählbar.
Das bedeutet am besten das display über die info taste auf die grosse übersicht schalten(mit fast allen anzeigen).
Jetzt kannst du nach dem drücken der ok taste über das steuerkreuz den punkt anwählen welchen du mit dem rädchen verstellen willst.
Ok brauchst du danach nicht mehr drücken.
Die letzte ausgewählte funktion bleibt im speicher und daher reicht nochmal ok zu drücken und du bist wieder ohne extra auszuwählen an der letzten einstellung.

Das einstell menue ist in der form wenn mann es kennt sicher nicht schlechter als das der anderen mitbewerber .
Es ist einfach nur anders und natürlich auch geschmackssache. :)

Vor allem e-1 und e-300 benutzer in meinem bekanntenkreis haben die geänderte menusteuerung ab der e-500 oft noch nicht bemerkt da sonst ja fast alles in etwa gleich ist.

LG franz
 
E-510: Seltsame Pixelfehler

Hallo,

hab seit kurzem eine E-510 und war bisher auch eigentlich immer ganz zufrieden, nur habe ich gestern Abend mal ein paar Nachtaufnahmen gemacht und für ISO 100 finde ich, sind da schon ne ganze Menge an komischen Pixelfehlern drin. Hat jemand eine Ahnung wo die herkommen können?

Hier die Links:
http://disk.semipol.de/P7171727.JPG
http://disk.semipol.de/P7171728.JPG

Beim ersten Bild wurde 10 Sekunden belichtet, beim zweiten 45. Grundsätzlich treten die Fehler aber auch bei deutlich kürzeren Zeiten auf, wenn man genau hinschaut. JPEGs sind in SHQ aufgenommen.

Kann ich da irgendwas gegen machen? Das ist ja so doch schon echt nervig. :(

Gruß
Johannes
 
AW: E-510 Enttäuschung?

E-410 und E-510 sind halt beides Einsteigerklasse wie z.B. eine Sony Alpha 100, wenngleich die E-510 mit einer sehr großen Funktionsvielfalt ausgestattet ist, so bleiben doch (billiger) Spiegelsucher, Plastikgehäuse, einfaches AF-System, nur 1 Einstellrad, kein LCD Display, usw, usf...

Die E-P1 wird wahrscheinlich preislich deutlich über 1000€ angesiedelt sein und kann daher die Rolle der Mittelklassekamera (Robin) auch nicht übernehemn, es sei denn, man kann/mag sie sich dennoch leisten, obwohl man einige teure Eigenschaften garnicht bräuchte.

Eine Pentax K10D sitzt z.B. sehr geschickt in diesem Bereich, Preis derzeit deutlich <1000€ (ein Schnäppchen imho), solides gehäuse, guter Sucher, gutes Bedienkonzept, usw, usf...
Trotzdem muss natürlich auch diese Kamera bzw dieses System zu den eigenen Wünschen passen, wie das halt bei jeder Kamera so ist.

Im Endeffekt kann ich Dich gut verstehen. Kaufe ich mir heute eine E-510, dann bekomme ich Vieles im Vergleich zur E-1 verbessert, muss aber im Gegenzug auch auf einige Sachen verzichten wie Prismensucher (+Anzeigen unten), 2. Bedienrad, Dichtungen, usw... die mir eigentlich wichtig wären. Die E-P1 hingegen ist für mich sehr wahrscheinlich eine Nummer zu groß, da muss ich dann für Dinge wie das neue AF System oder 5fps bezahlen, die ich garnicht bräuchte.

Die anderen aktuellen Systeme und Kamera gefallen mir aber auch nicht wirklich, so bleibe ich halt derzeit noch bei der E-1, das ist auch ein Kompromiss, aber wenigstens einer, den ich eh schon habe. Wenn die E-510 im Laufe der Zeit günstiger wird (das tun sie ja alle) mag durchaus mal der Zeitpunkt kommen, wo ich mir denke, dass man zur Not auch auf das 2. Rad u.ä. verzichten kann und wenn die E-P1 im Laufe der Zeit günstiger wird könnte der Zeitpunkt kommen, wo sie für mich erschwinglich wird. Oder Panasonic trifft zufällig meinen Geschmack. Aber was ich mache oder nicht wird Dir vermutlich auch nicht wirklich weiter helfen...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 Enttäuschung?

Immerhin hat Thomas hier Vergleichsaufnahmen gezeigt, z.B. von E-510 / Canon 400D. Das fand ich (neben Guenter's Nachtaufnahmen) mit das Interessanteste und Aufschlußreichste der letzten Wochen.
Daß es so wenig interne Vergleichsaufnahmen (z.B. E-500 / E-510) gibt ist verdächtig, und für mich ein weiteres Indiz, daß da die E-510 evtl. nicht so uneingeschränkt Vorteile hat...

Das wird wohl daran liegen, dass es nicht sonderlich viele Leute gibt, welche eine E-510 und zusätzlich auch noch ein anderes System besitzen/benutzen und auch noch Spaß an solchen Vergleichsaufnahmen haben...

Wo wäre jetzt schon der Sinn, eine E-510 zu haben und gleichzeitig auch noch eine Alpha 100 oder eine K10D, was mir derzeit die am besten vergleichbaren Kameras zu sein scheinen...
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Klar, nur eine "Schwäche" kann man der Kamera ja nur attestieren, wenn die anderen besser sind.
Nein, kann man nicht. Sonst könnte man auch zum Urteil kommen, dass z.B. ein Porsche langsam ist, weil ein Ferrari evtl. ein paar km/h schneller fahren kann.
Wenn man tatsächlich nur Geräte miteinander vergleicht, dann kommt man schnell an den Punkt, wo man minimale Unterschiede überbewertet, und die Praxisrelevanz völlig aus dem Auge verliert.

Ansonsten, für sich genommen, ist die Dynamik der E-510 nunmal so, wie sie ist.
Ja und wie ist sie denn nun? Groß, klein?

Gäb es keine anderen Kameratypen, würde der Begriff "Schwäche" gar nicht erst auftauchen :)
Du meinst also, dass das Ausfressen der Lichter davon abhängig ist, ob es auf Gottes weiter Erde noch andere Kameras gibt? Bzw. dass die Lichter aufhören würden, auszufressen, wenn man alle anderen Kameras vom Erdball tilgen würde?

Ich weiß übrigens nicht, wie ich die E-510 bezüglich Dynamikumfang nun einschätzen soll oder nicht. Die JPG haben mich eh nicht interessiert, und bei den RAW finde ich persönlich die der E-510 (abgesehen vom Magentaproblem) insgesamt genauso "befriedigend" (Schulnote) wie die der EOS 400D.
In welcher Hinsicht? Belichtungsspielraum, Farbtreue, Schärfe?

Aber ich kenne mittlerweile halt auch Erfahrungsberichte von anderen E-510 Benutzern, die an der Dynamik der 510 in der Praxis eben doch was auszusetzen haben im Vergleich zu anderen Kameratypen.
Da müßten wir jetzt wissen, was sie an der Dynamik auszusetzen haben, sonst bringt das nichts. Genausowenig, wie man schreiben würde, dass es Tausende begeisterter Olympus-Nutzer gibt. Das hilft uns nicht weiter.

Ich denke, ich konnte zeigen, dass der Unterschied zu den anderen Oly-Kameras hinsichtlich Lichterzeichnung minimal ist. Man möge bitte das Gegenteil beweisen.

Was mir verdächtig an der ganzen Dynamik-Diskussion vorkommt, ist, dass sich bis jetzt kein User über mangelnde Dynamik in den Schatten beschwert hat. Genau das müßte aber der Fall sein, wenn die Kamera ein Dynamikproblem hat. Der Dynamikbereich hat ja zwei Enden, er kann nicht am einen Ende eingeschränkt sein, und am anderen nicht. Falls jemand permanent nur mit den Lichtern Probleme hat, dann liegt mit Sicherheit ein Überbelichtungsproblem vor, und kein Dynamikproblem.

Um es noch mal ganz langsam zu erklären - Belichtungsspielraum meint einen gewissen Kontrastumfang, den die Kamera bewältigen kann. Er bildet die Eckpunkte für die Belichtung. Ist der Motivkontrast sehr hoch, dann wird entweder am einen oder anderen Ende etwas abgeschnitten, die Lichter oder die Schatten. Mit der Belichtung lege ich fest, ob ich die Lichter bewahren will, oder die Schatten, aber ich muss mich entscheiden. Wenn ich einfach nur auf den Auslöser drücke, ohne über das Bild nachzudenken, dann muss ich damit leben, dass die Automatik eventuell Mist baut. Aber da darf ich mich dann auch nicht beklagen.
Wenn ich jetzt auf die Lichter belichte, dann habe ich kein Dynamikproblem in den Lichtern, und das völlig unabhängig davon, mit welcher Kamera ich fotografiere. Ist aber der Dynamikbereich tatsächlich eingeschränkt, dann merke ich das in diesem Fall, bei Belichtung auf die Lichter, an den Schatten. Mein Belichtungsspielraum ist ja festgelegt, an dem kann ich nichts ändern. Ich kann lediglich entscheiden, ob ich das Bild auf dem Histogramm nach links oder nach rechts schiebe. Belichte ich auf die Schatten, dann habe ich den Dynamikverlust in den Lichtern. Belichte ich auf die Lichter, dann muss dieser Dynamikverlust zwangsläufig in den Schatten auftauchen - es geht gar nicht anders. Aber, wie gesagt, über mangelnde Schattendynamik hat sich bis jetzt noch niemand beschwert. Und dieser Umstand führt uns praktisch zwingend zu dem Schluss, dass da, wo ein Dynamikproblem unterstellt wird, in Wahrheit ein Belichtungsproblem vorliegt.

Das ganze Thema läßt sich auch nur äußerst beschränkt mit Beispielaufnahmen in einem Forum beschreiben. Denn abhängig von Motiv, Runterrechnerei, ggfls. RAW-Konvertierung erzeugt bei einem guten Fotografen sowieso jede beliebige DSLR eine für die Forenpräsentation vollkommen einwandfreie Bildqualität.
Mir wäre jetzt neu, dass das Herunterskalieren eines Bildes dessen Tonwertumfang, bzw. Dynamik verändert, und darum geht es hier ja. Ich hätte nichts dagegen, die Bilder hier als 16bit Tiffs in voller Auflösung einzustellen, wenn das möglich wäre. Aber was würde das ändern?

Trotzdem zeigen wir uns ständig Beispiele, und vergleichen alles zu Tode usw. - klar, mach ich auch - ohne Vergleiche fehlt nunmal eben der Maßstab zur Beurteilung - man muß es halt einzuordnen wissen was man da tut.
Nein, es geht hier gerade nicht um Kreuz-und-Quervergleiche zwischen unterschiedlichen Kameras. Es geht darum, dass Schwarz im Motiv auch als Schwarz im Bild erscheint, und umgekehrt Weiß auch als Weiß, und dass dazwischen genügend Farbabstufungen zur Verfügung stehen, um einen befriedigende Bildqualität zu erreichen. Das "Dynamikproblem" der E-510 sagt, dass die Kamera das angeblich nicht kann. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob andere Kameras das besser können, sondern es geht nur um's Ergebnis. Das ist unser Maßstab, nicht irgendwelche Vergleiche.
 
AW: E-510 Enttäuschung?

....Daß es so wenig interne Vergleichsaufnahmen (z.B. E-500 / E-510) gibt ist verdächtig, und für mich ein weiteres Indiz, daß da die E-510 evtl. nicht so uneingeschränkt Vorteile hat....

Hallo,
uiii, verdächtig (:D) möchte ich mich nicht machen, darum sage ich kurz was dazu:
Ich habe die E-500 nach wie vor, und mag die Bildqualität die sie liefert und auch das handliche Gehäuse. Aber: Neben der 510 sieht sie einfach ein bißchen alt aus, kein LV, kein IS. Und das Gehäuse von der 510 gefällt mir auch nochmal etwas besser (Geschmacksache). Daß ich keine Vergleiche 510/500 angestellt habe liegt also nicht daran, daß die 510 keine Vorteile bietet, sondern daran, daß die 510 zu viele Vorteile bietet.
Mit der E-330 habe ich dann ja ein paar Sachen verglichen, und auch hier was dazu geschrieben und eingestellt. Die Reaktionen dazu waren aber verdächtig verhalten, was ich als Indiz dafür werte, daß das Interesse an solche Vergleichen vielleicht gar nicht mal so groß wie man annehmen würde.
Unterm Strich ist momentan aber die E-330 immer noch mein Favorit, LV-A und Klappdisplay sind einfach für mich nicht mehr wegzudenken.

LG Horstl
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

Klar, nur eine "Schwäche" kann man der Kamera ja nur attestieren, wenn die anderen besser sind. Ansonsten, für sich genommen, ist die Dynamik der E-510 nunmal so, wie sie ist. Gäb es keine anderen Kameratypen, würde der Begriff "Schwäche" gar nicht erst auftauchen :)(...)

Vielleicht sollte man nicht beliebig andere Kameras zum Vergleich heranziehen, sondern erst einmal feststellen, welchen Kontrastumfang Digitalkameras heute meistern können. Wenn ich beispielsweise weiß dass das Modell A den höchsten Kontrastumfang mit 12 LV hat und Modell Z den niedrigsten mit beispielsweise 2,5 LV, dann habe ich quasi ein Bewertungskriterium für Kamera X. Aus meiner Sicht müssten sich möglicherweise die Kriterien für "Schwäche" fortlaufend verändern, sofern es hier technischen Fortschritt geben kann.

LG
Rolf
 
AW: E-510 Enttäuschung?

@jokmann:
konkret: bei welchen für Dich während des Fotografierens wichtigen Bedienschritten/Einstellungen musst Du bei der 510 das Menue per Taste anwählen, Dich dann durch dieses Menue zu arbeiten, um Parameter zu verstellen ?
Mir fällt da ad hoc nichts ein, insbesondere nicht im Vergleich zu anderen Kameras.
Nenne bitte mal die für Dich wichtigen Punkte im Detail.
Danke!
Gruss
Guenter
 
AW: E-510 Enttäuschung?

Kann es sein das du das oly bedienkonzept ab der e-500 nicht wirklich kennst?
Glaub mir du bist nicht der erste der es nicht von alleine gecheckt hat.

Fast alles was keine direkttaste an der kamera hat ist über die ok taste und das steuerkreuz am display anwählbar ....
Ich denke doch, dass ich es verstanden habe, denn gerade die Notwendigkeit mit einer Kombination aus Taste und Rad verschiedene Einstellungen zu verändern, ist das was mich stört bzw. was ich mir bei der 510 anders gewünscht hätte - durch ein paar manuelle Direkteinstellmöglichkeiten.

Da ich mit meiner Kritik hier ziemlich allein stehe, bedeutet ja wiederum im Umkehrschluss, dass Olympus mit seiner Modellpolitik eher richtig liegt. Dies war der eigentliche Grund für mich den Thread zu eröffnen.
Ich bin und bleibe Olympus-Fan und möchte auch nicht die Marke wechseln. Und gerade deswegen hätte ich mir ein etwas - aus meiner Sicht - komfortableres Bedienkonzept gewünscht. Bleibt nur zu hoffen, dass es vielleicht doch eine E-30/40/50 gibt oder die E-3? rasch auf 1500 € oder weniger fällt.
 
AW: E-510 Enttäuschung?

Zu E-330 / E-500 gab's in der Anfangszeit der E-330 gelegentlich Vergleiche. Die Reaktionen waren geteilt. Ich gehörte auch zu denen, die die E-500-Aufnahmen für etwas besser empfunden haben.
Ich behaupte nicht, daß die E-510 keine Vorteile bietet, aber für die meisten Tageslicht-Aufnahmen (Sonnenscheinbilder) etc. die hier gezeigt werden, sehe ich das so.
Für solche Anwendungen, glaube ich, ist das E-400-"Kit" (für 470 EUR) das relativ bessere Angebot.

Die Bewertung der Features (Bildstabilisator, Live-View, High ISO) ist natürlich individuell nach Anforderungsprofil verschieden, wobei ich den Einsatz des IS am ehesten noch für die AL-Fotografie von ruhenden Motiven sehe. Der sonst propagierte Zweck (z.B. Sport bei > 300mm KB) existiert sicher auch, allerdings nimmt da die Berechtigung bei zunehmender High-ISO-Tauglichkeit der Sensoren zunehmend ab.

Horstl, das war nur meine Privatmeinung, auf Ravioli verzichte ich heute gerne. ;)

Gruß
Wolfgang
 
AW: Die E-510 und ihr Belichtungsspielraum in der Praxis

In welcher Hinsicht? Belichtungsspielraum, Farbtreue, Schärfe?

Belichtungsspielraum befriedigend, Farbtreue gut, Schärfe ausreichend. Für eine Kamera der E-510 Klasse ist das völlig okay. Die 400D kann auch nicht mehr, wie gesagt. Vielleicht ist das Bild bei der etwas besser in der Schärfe. Die K10D konnte m.E. ein bißchen mehr in Punkto Belichtungsspielraum und auch in Schärfe, aber die ISO über 800 waren bei der K10D wegen des Bandings schlecht. Leider hatte ich aber K10D und E-510 nicht im direkten Vergleich. In meinen Augen alles Nullsummenspiele.

Ich weiß auch, daß die E-510 schon wegen ihrer Schärfe gelobt wurde, ich persönlich kann das nicht nachvollziehen. Diese Dinge sind wohl oft auch Geschmacksfragen.

Was mir verdächtig an der ganzen Dynamik-Diskussion vorkommt, ist, dass sich bis jetzt kein User über mangelnde Dynamik in den Schatten beschwert hat. Genau das müßte aber der Fall sein, wenn die Kamera ein Dynamikproblem hat. Der Dynamikbereich hat ja zwei Enden, er kann nicht am einen Ende eingeschränkt sein, und am anderen nicht. Falls jemand permanent nur mit den Lichtern Probleme hat, dann liegt mit Sicherheit ein Überbelichtungsproblem vor, und kein Dynamikproblem.

Oh doch, bei allen genannten Kameras merke ich, wo der Dynamikbereich in den Tiefen seine Grenze hat. Und zwar in dem Moment, wo ich bei einem kritischen Motiv (Gegenlicht z.B.) auf die Lichter belichte und dann später in der EBV die dunklen Bildbereiche aufhelle. Dann hebt man das Rauschen in den Schatten natürlich mit an und sieht auch, wo die Detailwiedergabe irgendwann im Rauschen untergeht. Da macht dann auch das oben von mir verlinkte PDF Sinn, in dem drinsteht, daß man erstmal einen minimal akzeptablen Signal-/Rauschunterschied definieren muß, bevor man überhaupt den Dynamikumfang eines Sensors angeben kann.

Thomas
 
AW: E-510 Enttäuschung?

@jokmann:
konkret: bei welchen für Dich während des Fotografierens wichtigen Bedienschritten/Einstellungen musst Du bei der 510 das Menue per Taste anwählen, Dich dann durch dieses Menue zu arbeiten, um Parameter zu verstellen ?
Mir fällt da ad hoc nichts ein, insbesondere nicht im Vergleich zu anderen Kameras.
Nenne bitte mal die für Dich wichtigen Punkte im Detail.
Danke!
Gruss
Guenter

@Guenter
So wie ich es verstehe, gibt es bei der 510 (wie auch bei den älteren Modellen) für AF, Belichtungsmessart, ISO, etc. jeweils eine Taste. Diese muss ich drücken, um dann mit dem Einstellrad den Parameter zu ändern. Dies ist zwar kein direktes Einsteigen ins Menü, aber doch umständlicher, als beispielsweise ein Rad nur für den AF oder die Belichtungsmessart zu haben. Außerdem würde mir ein zweites Rad auch sehr gut gefallen, um beispielsweise ohne das Drücken der +/- Taste gezielt unter- oder überbelichten zu können oder um in der manuellen Nachführmessung komfortabler einstellen zu können.
Grüße
jokmann
 
AW: E-510 Enttäuschung?

10 wären besser.:D
Nein, eins für den AF und eins für die Belichtungsmessart, so wie es bei der Pentax K10D gemacht ist (oder auch bei der Minolta 7D)

Panasonic L1?

Auch die Nikon D200 geht in diese Richtung, die E-P1 hingegen wird nach den Bildern nach definitiv eine reine Knöpfchen + Rad Kamera sein, selbst bei der Wahl der Belichtungsprogramme oder des Fokusmodes (was bei der E-1 noch über extra Bedienelemente funktionierte)...
 
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