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das ist die crux im oly-marketing...die kriegen es einfach net auf den schirm, ihre grandiosen features der welt publik zu machen...
 
...wenn Ihr über den Profi-Bereich schreibt...

Abgedichtete Mittelformatkameras in DSLR-Handling sind im kommen. Siehe Leica und Pentax. Hier werden bereits Marksteine gesetzt. Im Profilager selbst hat sich der Vollformatchip mit mind. 20 MP behauptet, der auch bei ISO 1600 noch ohne sichtbare Einbußen arbeitet. Leute, die sich solche Kameras kaufen, schrauben keine billigen Kit-Optiken daran, sondern qualitativ sehr hochwertige Optiken, die den Oly-Optiken durchaus das Wasser reichen können. All diese Kameras sind in der Lage, auch einen Bildausschnitt - bsp. eines Gesichts - noch porentief wiederzugeben. Das schafft FT nach derzeitigem Stand nicht. Und würde es der kleine Chip schaffen, so könnten die großen Chips zwangsläufig noch besser. So gut die Idee der digital gerechneten Objektive mit ihrem parallelen Strahlengang auch ist - leider ist es nur auf den FT-Sensor anwendbar, und damit wird kein Blumentopf zu gewinnen sein. Hier bedürfte es dann schon einer Technik, bei der mehrere dieser Sensoren, bsp.teildurchlässig oder über Prismenspiegel beleuchtet, leicht versetzt parallel eingesetzt werden, um eine ähnlich hohe Auflösung und Empfindlichkeit zu erreichen.

Mit dem FT-Sensor selbst, kann ich mir kein Fortbestehen im Profilager vorstellen. Als der FT-Sensor entwickelt wurde, gab es noch keine Gedanken an Vollformatkameras. Die kamen als sündteure Exoten erst 2007. Heute haben die großen Drei, jeweils gleich mehrere Modelle dieser Kategorie im Programm. Auch Leica hat sich nach einem kurzen Ausflug ins FT-Lager schnell wieder verabschiedet, und bringt eigene Sensoren ein.

Wenn man nun bemängelt, daß Oly in puncto Objektiven für FT nichts mehr bringt, und Versprochenes einschlafen lässt, dann kann man u.A. (!) spekulieren, daß ein komplett neuer Objektivpark für ein anderes Sensorformat entwickelt wird, oder das man sich aus dem Profibereich und langfristig dem FT-Bereich zurück zieht, da es auf Dauer eine Fehlentwicklung war.

Gruß, René
 
Mit dem FT-Sensor selbst, kann ich mir kein Fortbestehen im Profilager vorstellen. Als der FT-Sensor entwickelt wurde, gab es noch keine Gedanken an Vollformatkameras. Die kamen als sündteure Exoten erst 2007. Heute haben die großen Drei, jeweils gleich mehrere Modelle dieser Kategorie im Programm. Auch Leica hat sich nach einem kurzen Ausflug ins FT-Lager schnell wieder verabschiedet, und bringt eigene Sensoren ein.

Wenn man nun bemängelt, daß Oly in puncto Objektiven für FT nichts mehr bringt, und Versprochenes einschlafen lässt, dann kann man u.A. (!) spekulieren, daß ein komplett neuer Objektivpark für ein anderes Sensorformat entwickelt wird, oder das man sich aus dem Profibereich und langfristig dem FT-Bereich zurück zieht, da es auf Dauer eine Fehlentwicklung war.

Ich schon, aber mit mFT. Es ist ja nicht jeder Sportfotograf mit langen Brennweiten. Der Fehler im Konzept von FT ist, dass das Auflagemaß für das Aufnahmeformat viel zu groß ist. Ab Normalbrennweiten wird es in Richtung Weitwinkel richtig schlimm. Eine Normalbrennweite mit F1,4 ist fast doppelt so groß wie eine für KB. Es gibt ja ein 25mm/1.4 von Leica. Ich hatte es einmal in der Hand. Da trifft einem der Schlag. Deswegen gibt es auch keine Festbrennweiten unterhalb 35mm. Abgesehen von dem Pancake, das ja keine Offenbarung ist.

Bei Zooms lässt sich dieser Umstand kaschieren. Aber man sieht ja den urgewaltigen Unterschied zwischen dem 7-14mm für FT und mFT. Das war einfach der Fehler. Ansonsten ist es genial, für mich jedenfalls. Ich brauche auch so hohe Lichtstärken nicht, daher stört mich das für mich nicht. Und ich arbeite auch lieber mit einem etwas größeren Objektiv.
 
PROFI-Kamera?Wer definiert das?Der Hersteller?Der User?DU???
Im Profisegment wird dieses Kameramodell nicht eingesetzt.Das hat verschiedene Gründe.
Also ist es keine Wichtigtuerei,sondern eine traurige Tatsache.
Und solange dies der Fall ist wird Olympus auch keine Profikameras herstellen.Auch wenn sies gerne würden.
Sie stellen hochwertig verarbeitete Kameras her,welche sicher in vielen Segmenten gut brauchbar sind,aber eben keine Profikameras.Der Verschluss ist ein gutes Beispiel.Meine 50D leistet dieselbe Auslösezahl.
Eine professionelle 1D markIII liegt bei 300.000. Serienaufnahmen,Blitzsynchro,Autofokus etc etc.naja es gibt halt andere Ansprüche an Profikameras.
Da kann man noch so betroffen aufschreien.Olympus hat im Profisegment nichts zu melden.Leider.

:devilish:

P.S.Ich vergass.Die Auflösung ist auch ein Argument.Agenturen nehmen keine Bilder mehr an,die mit Kameras unter 10 MP gemacht wurden.Warum auch immer.


Die E-3 ist eine Profikamera. Es ist in diesem Zusammenhang irrelevant ob Olympus dabei etwas zu melden hat oder nicht. Wichtigtuerei.
 
Da kann man noch so betroffen aufschreien.Olympus hat im Profisegment nichts zu melden.Leider.

Diese Einschätzung ist weiterhin irrelevant im Zusammenhang mit der Frequenz der Neuerscheinungen. Man kann bei der E-3 alle Teile abreissen - Display, Blitz etc - und sie arbeitet noch immer, sie ist weitestgehend wasserdicht, stoßfest und der Verschluss ist auch ziemlich dauerhaft ausgelegt. Das ist eine Profikamera. Ob sie eingesetzt wird oder nicht und von wie vielen ist für die Leistungsklasse irrelevant.
 
(...)
Bei Zooms lässt sich dieser Umstand kaschieren. Aber man sieht ja den urgewaltigen Unterschied zwischen dem 7-14mm für FT und mFT. Das war einfach der Fehler. Ansonsten ist es genial, für mich jedenfalls. Ich brauche auch so hohe Lichtstärken nicht, daher stört mich das für mich nicht. Und ich arbeite auch lieber mit einem etwas größeren Objektiv.
Dafür dass es ein Fehler war, ist es immerhin eines der besten WW-Zooms überhaupt. Seltsam....
Mit dem Auflagemaß hat höchstens die Konstruktion etwas zu tun, nicht aber die Qualität die hinten raus kommt. In den Mikroskopen von Olympus sind solche Konstruktionen ganz normal. Weißt Du was es bedeutet, ein Bild mit einer großen Apertur aufzunehmen und dann über eine Strecke von insgesamt ...zig Zentimetern parallel durch ein Mikroskop zu leiten, dabei durch diverse Filter zu schicken und es dann auf eine Kamera oder in ein Okular oder beides gleichzeitig zu schicken und auf einen Sensor und/oder das Auge zu fokussieren? Dagegen sind die Fotoobjektive Spielerei.;)
 
P.S.Ich vergass.Die Auflösung ist auch ein Argument.Agenturen nehmen keine Bilder mehr an,die mit Kameras unter 10 MP gemacht wurden.Warum auch immer.

Das ist richtig, aber das tangiert wiederum die E-3 nicht. Das ist eine Kamera für Reportagen, nicht für Illustrationsfotos. Leute, die solche Fotos machen fragt kein Mensch, welche Auflösung die Fotos haben. Hauptsache es ist alles zu erkennen. Die Auflösung ist nur dort ein Thema, wo die Auswahl an gleichartigen Motiven sehr groß ist. Und dann macht man aber als Fotograf etwas falsch.
 
Dafür dass es ein Fehler war, ist es immerhin eines der besten WW-Zooms überhaupt. Seltsam....
Mit dem Auflagemaß hat höchstens die Konstruktion etwas zu tun, nicht aber die Qualität die hinten raus kommt.

Die Qualität ist freilich exzellent. Ich habe von der Größe gesprochen. Bitte schon auch lesen.
 
Diese Einschätzung ist weiterhin irrelevant im Zusammenhang mit der Frequenz der Neuerscheinungen. Man kann bei der E-3 alle Teile abreissen - Display, Blitz etc - und sie arbeitet noch immer, sie ist weitestgehend wasserdicht, stoßfest und der Verschluss ist auch ziemlich dauerhaft ausgelegt. Das ist eine Profikamera. Ob sie eingesetzt wird oder nicht und von wie vielen ist für die Leistungsklasse irrelevant.

Dann kann ich die 7D dagegen halten.Die ist technisch mindestens ebenbürtig.Und das für weniger Geld(im Verhältnis zu ihrem Einstiegspreis).

Profi wird nunmal über den Einsatz definiert,nicht über die Nutzung.
 
Dafür dass es ein Fehler war, ist es immerhin eines der besten WW-Zooms überhaupt. Seltsam....
Mit dem Auflagemaß hat höchstens die Konstruktion etwas zu tun, nicht aber die Qualität die hinten raus kommt. In den Mikroskopen von Olympus sind solche Konstruktionen ganz normal. Weißt Du was es bedeutet, ein Bild mit einer großen Apertur aufzunehmen und dann über eine Strecke von insgesamt ...zig Zentimetern parallel durch ein Mikroskop zu leiten, dabei durch diverse Filter zu schicken und es dann auf eine Kamera oder in ein Okular oder beides gleichzeitig zu schicken und auf einen Sensor und/oder das Auge zu fokussieren? Dagegen sind die Fotoobjektive Spielerei.;)

Tja ist halt so und dann ein 7-14 von Pana zunehmen das zum einen nicht die selbe Ausstattung hat und dann optisch auf Hilfe durch Software angewiesen ist... :rolleyes:

Und was das Panaleica 25mm F1,4 angeht? Tja das beste 50mm nach KB für DSLRs mit AF. Meine meist genutzte Optik im Moment.


B
 
Die Qualität ist freilich exzellent. Ich habe von der Größe gesprochen. Bitte schon auch lesen.
Schon klar. Aber schau Dir mal die Daten an. Leider kann der Helligkeitsabfall am Rand nur dann auf das physikalische Kleinstmaß gedrückt werden, wenn die Frontlinsen relativ groß sind. Es gibt nichts geschenkt. Auch die öfters belächelte nahezu telezentrische Konstruktion erfordert einen gewissen Abstand. Das ist halt so.
 
Dann kann ich die 7D dagegen halten.Die ist technisch mindestens ebenbürtig.Und das für weniger Geld.

Profi wird nunmal über den Einsatz definiert,nicht über die Nutzung.

Die E-3 ist sicherlich robuster, aber die 7D hat wiederum zahlreiche Vorteile gegenüber der E-3. Wie gesagt: Von jedem der großen Hersteller kann man eine exzellente Kamera bekommen, es ist egal. Es kommt darauf an, was man damit genau machen will, was man einem persönlich eher liegt und letztlich schlicht, was man bereits gewohnt ist. Das ist für jeden eine andere Kamera und sie sind alle für den Zweck mehr oder weniger ideal. Die perfekte Kamera für alle gibt es nach wie vor nicht. Wieviele Leute sonst noch mit einer Kamera fotografieren ist für mich völlig irrelevant, die braucht nur mir gefallen.
 
Leider kann der Helligkeitsabfall am Rand nur dann auf das physikalische Kleinstmaß gedrückt werden, wenn die Frontlinsen relativ groß sind. Es gibt nichts geschenkt. Auch die öfters belächelte nahezu telezentrische Konstruktion erfordert einen gewissen Abstand. Das ist halt so.

Das ist richtig, und ich habe die die telezentrische Konstruktion nie belächelt. Aber die meisten haben vielleicht doch lieber ein bissi Lichtabfall am Rand, aber dafür ein paar lichtstarke Festbrennweiten, die man noch tragen kann. Irgendwie geht es ja schon auch um Fotografie und nicht nur um optimale Messwerte.

Wie gesagt, ich brauche die lichtstarken Festbrennweiten für meine Zwecke überhaupt nicht und für mich sind Größe von Kamera und Objektiven optimal. Ich will das Objektiv anständig greifen können und nicht herumfummeln. Aber es ist halt schon so, dass es seit mindestens 30 Jahren ganz normal ist, dass man auch Lichtstärken von 1:1,2 oder 1:1,4 hat, was eben bei FT nicht sinnvoll machbar ist im Bereich unterhalb etwa 35mm.
 
Verstehe gar nicht wieso hier hartnäckig Versucht wird, andere Leute davon zu überzeugen, dass die E3 keine "Profi" Kamera sei.

Olympus kennzeichnet die E3 als Ein "professioneller Allrounder" ob es nun manchen passt oder nicht.

Manchmal glaube ich, manche Leute fühlen sich einfach von Olympus bedroht :ugly:
 
... also hier wird (wieder mal) anscheinend was (absichtlich ?)verwechselt. Warum eigentlich, aus Ärger, weil man so ein konvertertaugliches 90-250er bei anderen nicht kaufen kann oder wegen des Klappmonitors ? Oder nur mal so ?

Ersteinmal: Eine Profikamera wird nicht nur wegen dem Feature xy gekauft. Ein Profi, also jemand, der von seinen Bildern leben MUSS, braucht, wenn er international arbeitet, ein dichtes Netz von Servicestationen, wo er in 24 h eine Ersatzkamera herbekommen kann. Er braucht im Sportbereich ein einfach ansteckbares WLAN-Modul (und keine Protokoll-Frickelei über kabelloses USB), er braucht eine Spezialkamera mit rasend schnellem C-AF, die aber für den Normalgebrauch dadurch viel zu klobig wird (oder warum laufen jetzt soviele DSLR-Knipser zu GF-1 und E-Px über ?) usw. usw.

Eine kleinere Firma wie Olympus wird sich gut überlegen, ob sie sowas alles liefern will.

Mit der E-3 als eine Art "Allrounder" hat man aber viele Profifeatures für den Hobbybereich mit einer vertretbaren Gerätegröße, SVA, extra Weißabgleichssensor, netter Klappmonitor, guter Sucher - ach, ich will jetzt nicht wieder alles aufzählen.

Man hat nicht das Beste, aber man hat eine gute Auswahl, so dass man viele Motive damit fotografieren kann, nicht unbedingt immer zu einem günstigen Preis. Aber immerhin.

Und wenn dann die selbst ernannten Spezialisten hier, die immer so nach DER Profikamera rufen und Olympus dafür geißeln (sicher, es gibt auch mal was zu kritisieren) dann mal wirklich genug Geld über haben, um sich auch wirklich die Profiobjektive von Olympus wie das 150er, 35-100er, 300er oder 90-250er kaufen zu können, erst dann werde ich mir diese Kritiken wirklich zu Herzen nehmen (kaufen zu einem hohen Preis, den sie auch bei Canon und Nikon für sogenannte Profiobjektive mit hoher Lichtstärke ausgeben müssten).

Diese ewige Meckerei, Olympus wär nichts für Profis und deshalb schon halb tot ... Olympus muss nigar nichts für Profis sein, es reicht, etwas für den ambitionierten Amateur zu haben. Aber irgendwie leiden hier manche unter Minderwertigkeitskomplexen, ja nicht Amateur geschimpft zu werden.

Ich bin immer überrascht, wo denn plötzlich diese vielen Profis herkommen, wo sie sich verstecken ?

Komischerweise sind aber die Käufer von Objektiven in den Preisregionen oberhalb von 2000 Euro sehr überschaubar und immer wieder dieselben.

Hatte heute wieder eines dieser Profilinsen in der Hand (2.8/300 ZD Olympus), die ja nun zu so einer Profikamera wie von Nikon oder Canon auch gehören müßten. Mal vom Preis abgesehen (rund 6000 Euro) ist es eine Wonne, damit zu fotografieren: Mit Fokusbereichsbegrenzer, mit AF-Lock-Tasten vorn am Objektiv usw.; aber es ist auch mit 3,3 Kg (zumindest für mich) extrem schwer, da gehört für mich zum entspannten Arbeiten mindestens ein gutes Einbein drunter - und so laufen sie dann ja auch herum, im Fußballstadion.

Nur im normalen Leben trifft man die komischerweise nicht, wahrscheinlich nur am Computer vor dem Bildschirm. Letztens sah ich einen hier im Tierpark, mit speziellem Gitzo-Stativ (variabler Beinwinkel, die Kenner wissen, was ich meine), Bigma und Kamera xy. Das war aber der erste seit Monaten (Jahren ?). Ja, wo laufen sie denn.

Und die ganzen Experten hier, die Meckerer vom Dienst, die laufen damit nämlich nicht rum, zu teuer, zu schwer, zu auffällig, zu lang (mit Sonnenblende). Wozu brauchen die denn plötzlich alle solche "Profikameras", nach der sie nicht nur vor Messen immer wieder so laut rufen.

Wäre das wirklich so, hätten sich die Firmen schon eine goldene Nase verdient und könnten aufhören. Nein, sie kaufen D90, auch ne 1000er usw., aber das sind alles keine Profikameras, auch wenn sie in Einzelheiten auch mal besser sind als eine E-3.

Olympus war nie ein Marktführer, hat das auch nie angestrebt, hat schon zu OM-4-Zeiten gut mit dem Nischendasein gelebt, hatte genug Geld über, um einmal ganz von der Bildfläche zu verschwinden (nein, waren nicht Pleite, produzierten ja immer noch Kompaktkameras wie die "miu"), hatten Zeit, um in Ruhe und im Verborgenen dann das E-System völlig neu zu entwickeln und wie der Phoenix aus der Asche wieder aufzuerstehen.

So hat man sich bei Olympus jetzt über Jahre (wo man damal mit der E-1 ja angeblich schon untergehen sollte) ein kleines Segment vom Kuchen erarbeitet, wenn auch nicht allein mit der E-Serie, sondern auch mit mFT - für Firmenchefs zählt aber schließlich das Gesamtergebnis.


Ach, mach ich jetzt Schluss, bringt eh nichts.
Mann-o-Mann :grumble: (manchmal kann ich mich doch aufregen) - jetzt erst 'nen Tee

viele Grüße
Michael Lindner
 
...
Diese ewige Meckerei, Olympus wär nichts für Profis und deshalb schon halb tot ... Olympus muss nigar nichts für Profis sein, es reicht, etwas für den ambitionierten Amateur zu haben. Aber irgendwie leiden hier manche unter Minderwertigkeitskomplexen, ja nicht Amateur geschimpft zu werden.

Ich bin immer überrascht, wo denn plötzlich diese vielen Profis herkommen, wo sie sich verstecken ?

Aber sowas von DITO :lol:
 
Mann-o-Mann :grumble: (manchmal kann ich mich doch aufregen) - jetzt erst 'nen Tee

Ja, Du hast freilich recht. Für einen Kamerahersteller wäre es wichtig ein erfolgreiches Profimodell zu haben. Olympus hatte das leider durch die zu lange Pause von E-1 zur E-3 verpatzt. So lange haben viele Profis nicht gewartet und haben sich eine andere Marke gesucht, weil die E-1 ja dann schon ziemlich veraltet war. Das ist nicht mehr aufzuholen, weil Profis kaum umsteigen und die jungen orientieren sich daran, was die etablierten verwenden. Damit läuft die Sache und es ist egal ob eine Pentax oder Olympus in Wirklichkeit für den speziellen Fall besser wäre.
 
(...)
Wie gesagt, ich brauche die lichtstarken Festbrennweiten für meine Zwecke überhaupt nicht und für mich sind Größe von Kamera und Objektiven optimal. Ich will das Objektiv anständig greifen können und nicht herumfummeln. Aber es ist halt schon so, dass es seit mindestens 30 Jahren ganz normal ist, dass man auch Lichtstärken von 1:1,2 oder 1:1,4 hat, was eben bei FT nicht sinnvoll machbar ist im Bereich unterhalb etwa 35mm.
Ab und zu gerade im Telebereich hätt' ichs schon gerne. Aber ansonsten... habe ja FT und mFT, warum wohl.:D(y)
Verstehe gar nicht wieso hier hartnäckig Versucht wird, andere Leute davon zu überzeugen, dass die E3 keine "Profi" Kamera sei.

Olympus kennzeichnet die E3 als Ein "professioneller Allrounder" ob es nun manchen passt oder nicht.

Manchmal glaube ich, manche Leute fühlen sich einfach von Olympus bedroht :ugly:
Damit hast Du wahrscheinlich gar nicht so weit daneben getroffen.:)
Aber sowas von DITO :lol:
Und ob!:D
 
... also hier wird (wieder mal) anscheinend was (absichtlich ?)verwechselt. Warum eigentlich, aus Ärger, weil man so ein konvertertaugliches 90-250er bei anderen nicht kaufen kann oder wegen des Klappmonitors ? Oder nur mal so ?

Und wenn dann die selbst ernannten Spezialisten hier, die immer so nach DER Profikamera rufen und Olympus dafür geißeln (sicher, es gibt auch mal was zu kritisieren) dann mal wirklich genug Geld über haben, um sich auch wirklich die Profiobjektive von Olympus wie das 150er, 35-100er, 300er oder 90-250er kaufen zu können, erst dann werde ich mir diese Kritiken wirklich zu Herzen nehmen (kaufen zu einem hohen Preis, den sie auch bei Canon und Nikon für sogenannte Profiobjektive mit hoher Lichtstärke ausgeben müssten).

Hatte heute wieder eines dieser Profilinsen in der Hand (2.8/300 ZD Olympus), die ja nun zu so einer Profikamera wie von Nikon oder Canon auch gehören müßten. Mal vom Preis abgesehen (rund 6000 Euro) ist es eine Wonne, damit zu fotografieren: Mit Fokusbereichsbegrenzer, mit AF-Lock-Tasten vorn am Objektiv usw.; aber es ist auch mit 3,3 Kg (zumindest für mich) extrem schwer, da gehört für mich zum entspannten Arbeiten mindestens ein gutes Einbein drunter - und so laufen sie dann ja auch herum, im Fußballstadion.

Nur im normalen Leben trifft man die komischerweise nicht, wahrscheinlich nur am Computer vor dem Bildschirm. Letztens sah ich einen hier im Tierpark, mit speziellem Gitzo-Stativ (variabler Beinwinkel, die Kenner wissen, was ich meine), Bigma und Kamera xy. Das war aber der erste seit Monaten (Jahren ?). Ja, wo laufen sie denn.


Ach, mach ich jetzt Schluss, bringt eh nichts.
Mann-o-Mann :grumble: (manchmal kann ich mich doch aufregen) - jetzt erst 'nen Tee

viele Grüße
Michael Lindner

Tja, das 300mm f2,8.. wen cih denn mal Geld hätte, dann würde ich mir das auch.. ach nee.. denn wenn ich denn Geld hätte dan kommt erstmal ne Leica M9 samt Summilux :angel:

Und dann... :devilish:

B
 
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