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Abgesehen davon wurde schon erwähnt,das Oly im Profisegment garnichts zu melden hat.
Mit dem FT-Sensor selbst, kann ich mir kein Fortbestehen im Profilager vorstellen. Als der FT-Sensor entwickelt wurde, gab es noch keine Gedanken an Vollformatkameras. Die kamen als sündteure Exoten erst 2007. Heute haben die großen Drei, jeweils gleich mehrere Modelle dieser Kategorie im Programm. Auch Leica hat sich nach einem kurzen Ausflug ins FT-Lager schnell wieder verabschiedet, und bringt eigene Sensoren ein.
Wenn man nun bemängelt, daß Oly in puncto Objektiven für FT nichts mehr bringt, und Versprochenes einschlafen lässt, dann kann man u.A. (!) spekulieren, daß ein komplett neuer Objektivpark für ein anderes Sensorformat entwickelt wird, oder das man sich aus dem Profibereich und langfristig dem FT-Bereich zurück zieht, da es auf Dauer eine Fehlentwicklung war.
Die E-3 ist eine Profikamera. Es ist in diesem Zusammenhang irrelevant ob Olympus dabei etwas zu melden hat oder nicht. Wichtigtuerei.
Da kann man noch so betroffen aufschreien.Olympus hat im Profisegment nichts zu melden.Leider.
Dafür dass es ein Fehler war, ist es immerhin eines der besten WW-Zooms überhaupt. Seltsam....(...)
Bei Zooms lässt sich dieser Umstand kaschieren. Aber man sieht ja den urgewaltigen Unterschied zwischen dem 7-14mm für FT und mFT. Das war einfach der Fehler. Ansonsten ist es genial, für mich jedenfalls. Ich brauche auch so hohe Lichtstärken nicht, daher stört mich das für mich nicht. Und ich arbeite auch lieber mit einem etwas größeren Objektiv.
P.S.Ich vergass.Die Auflösung ist auch ein Argument.Agenturen nehmen keine Bilder mehr an,die mit Kameras unter 10 MP gemacht wurden.Warum auch immer.
Dafür dass es ein Fehler war, ist es immerhin eines der besten WW-Zooms überhaupt. Seltsam....
Mit dem Auflagemaß hat höchstens die Konstruktion etwas zu tun, nicht aber die Qualität die hinten raus kommt.
Diese Einschätzung ist weiterhin irrelevant im Zusammenhang mit der Frequenz der Neuerscheinungen. Man kann bei der E-3 alle Teile abreissen - Display, Blitz etc - und sie arbeitet noch immer, sie ist weitestgehend wasserdicht, stoßfest und der Verschluss ist auch ziemlich dauerhaft ausgelegt. Das ist eine Profikamera. Ob sie eingesetzt wird oder nicht und von wie vielen ist für die Leistungsklasse irrelevant.
Dafür dass es ein Fehler war, ist es immerhin eines der besten WW-Zooms überhaupt. Seltsam....
Mit dem Auflagemaß hat höchstens die Konstruktion etwas zu tun, nicht aber die Qualität die hinten raus kommt. In den Mikroskopen von Olympus sind solche Konstruktionen ganz normal. Weißt Du was es bedeutet, ein Bild mit einer großen Apertur aufzunehmen und dann über eine Strecke von insgesamt ...zig Zentimetern parallel durch ein Mikroskop zu leiten, dabei durch diverse Filter zu schicken und es dann auf eine Kamera oder in ein Okular oder beides gleichzeitig zu schicken und auf einen Sensor und/oder das Auge zu fokussieren? Dagegen sind die Fotoobjektive Spielerei.![]()
Schon klar. Aber schau Dir mal die Daten an. Leider kann der Helligkeitsabfall am Rand nur dann auf das physikalische Kleinstmaß gedrückt werden, wenn die Frontlinsen relativ groß sind. Es gibt nichts geschenkt. Auch die öfters belächelte nahezu telezentrische Konstruktion erfordert einen gewissen Abstand. Das ist halt so.Die Qualität ist freilich exzellent. Ich habe von der Größe gesprochen. Bitte schon auch lesen.
Dann kann ich die 7D dagegen halten.Die ist technisch mindestens ebenbürtig.Und das für weniger Geld.
Profi wird nunmal über den Einsatz definiert,nicht über die Nutzung.
Leider kann der Helligkeitsabfall am Rand nur dann auf das physikalische Kleinstmaß gedrückt werden, wenn die Frontlinsen relativ groß sind. Es gibt nichts geschenkt. Auch die öfters belächelte nahezu telezentrische Konstruktion erfordert einen gewissen Abstand. Das ist halt so.
...
Diese ewige Meckerei, Olympus wär nichts für Profis und deshalb schon halb tot ... Olympus muss nigar nichts für Profis sein, es reicht, etwas für den ambitionierten Amateur zu haben. Aber irgendwie leiden hier manche unter Minderwertigkeitskomplexen, ja nicht Amateur geschimpft zu werden.
Ich bin immer überrascht, wo denn plötzlich diese vielen Profis herkommen, wo sie sich verstecken ?
Mann-o-Mann(manchmal kann ich mich doch aufregen) - jetzt erst 'nen Tee
Ab und zu gerade im Telebereich hätt' ichs schon gerne. Aber ansonsten... habe ja FT und mFT, warum wohl.(...)
Wie gesagt, ich brauche die lichtstarken Festbrennweiten für meine Zwecke überhaupt nicht und für mich sind Größe von Kamera und Objektiven optimal. Ich will das Objektiv anständig greifen können und nicht herumfummeln. Aber es ist halt schon so, dass es seit mindestens 30 Jahren ganz normal ist, dass man auch Lichtstärken von 1:1,2 oder 1:1,4 hat, was eben bei FT nicht sinnvoll machbar ist im Bereich unterhalb etwa 35mm.
Damit hast Du wahrscheinlich gar nicht so weit daneben getroffen.Verstehe gar nicht wieso hier hartnäckig Versucht wird, andere Leute davon zu überzeugen, dass die E3 keine "Profi" Kamera sei.
Olympus kennzeichnet die E3 als Ein "professioneller Allrounder" ob es nun manchen passt oder nicht.
Manchmal glaube ich, manche Leute fühlen sich einfach von Olympus bedroht![]()
Und ob!Aber sowas von DITO![]()
... also hier wird (wieder mal) anscheinend was (absichtlich ?)verwechselt. Warum eigentlich, aus Ärger, weil man so ein konvertertaugliches 90-250er bei anderen nicht kaufen kann oder wegen des Klappmonitors ? Oder nur mal so ?
Und wenn dann die selbst ernannten Spezialisten hier, die immer so nach DER Profikamera rufen und Olympus dafür geißeln (sicher, es gibt auch mal was zu kritisieren) dann mal wirklich genug Geld über haben, um sich auch wirklich die Profiobjektive von Olympus wie das 150er, 35-100er, 300er oder 90-250er kaufen zu können, erst dann werde ich mir diese Kritiken wirklich zu Herzen nehmen (kaufen zu einem hohen Preis, den sie auch bei Canon und Nikon für sogenannte Profiobjektive mit hoher Lichtstärke ausgeben müssten).
Hatte heute wieder eines dieser Profilinsen in der Hand (2.8/300 ZD Olympus), die ja nun zu so einer Profikamera wie von Nikon oder Canon auch gehören müßten. Mal vom Preis abgesehen (rund 6000 Euro) ist es eine Wonne, damit zu fotografieren: Mit Fokusbereichsbegrenzer, mit AF-Lock-Tasten vorn am Objektiv usw.; aber es ist auch mit 3,3 Kg (zumindest für mich) extrem schwer, da gehört für mich zum entspannten Arbeiten mindestens ein gutes Einbein drunter - und so laufen sie dann ja auch herum, im Fußballstadion.
Nur im normalen Leben trifft man die komischerweise nicht, wahrscheinlich nur am Computer vor dem Bildschirm. Letztens sah ich einen hier im Tierpark, mit speziellem Gitzo-Stativ (variabler Beinwinkel, die Kenner wissen, was ich meine), Bigma und Kamera xy. Das war aber der erste seit Monaten (Jahren ?). Ja, wo laufen sie denn.
Ach, mach ich jetzt Schluss, bringt eh nichts.
Mann-o-Mann(manchmal kann ich mich doch aufregen) - jetzt erst 'nen Tee
viele Grüße
Michael Lindner