• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

FT E-5: Der Thread

AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ein bisschen mehr schon noch:
... mit 44 Messpunkten
Was für eine Erbsenzählerei - wenn man so anfängt, dann hat eine 7D nach dieser Zählweise mindestens 88 Messpunkte - 19 * 2 Liniensensoren + 2 hochpräzisions Liniensensoren in diagonaler Anordnung in der Mitte und 4 präzisionsverbessernde horizontale Liniensensoren für den obersten und untersten AF-Punkt in normaler Landscape-Ausrichtung der Kamera und das ganze mal 2 (Spot-AF und normaler Flächen-AF) - und das sind immer noch keine Messpunkte sondern Liniensenoren auf die ich heruntergebrochen habe...
Als wenn man - nur um mit einer sinnbereiten Zahl beeindrucken zu wollen - so eine Angabe wie 11 Kreuzsensoren in dieser Weise aufbröseln müsste!
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Entgegen das nur RAW das Wahre darstellen kann, bin ich der Meinung, das JPG OOC es sehr wohl kann.
Das die meisten Hersteller dabei nicht so gut Aussehen, empfinde ich als Offenbarung, und auch als ein Qualitätskriterium, das zu bewerten ist.

mfG
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Hi,
so ein bisschen versteh ich manche "Gegenbeispiele" für das Testen von RAW nicht so wirklich. Klar, ist das "maximal Mögliche" nur mit RAW zu bekommen. Aber praxistauglich ist was anderes.
Als Beispiel: bei Autos wird der Verbraucht angegeben - wird dafür jemand genommen, der in Sachen "Verbrauch beim Fahren minimieren" ein wahrer Experte ist, bekommt man tatsächlich einen, wahrscheinlich nicht so leicht zu unterbietenden, Wert heraus. Kauft man sich das Auto dann als "Normalsterblicher", dann merkt man recht bald, dass aus den 4,23 l/100km schnell 5,4l/100km werden. Und selbst die, die es für den normalen Verbraucher wirklich gut können, kommen wahrscheinlich nicht unter 4,7l/100km.
Ist der Wert dann wirklich praxistauglich?
Solche Vergleiche hinken immer noch und lassen beliebige Interpretationen zu. Egal ob HiFi-Anlagen oder Autos. Lasst uns lieber Kameras vergleichen. ;)

Kurzes Gegenargument: Bei einem Supersportwagen interessiert sich keiner für Durchschnittswerte sondern ausschließlich für Maximalleistung. Genauso ist der typische E-5 Benutzer mit dementsprechend teurem Objektivpark keineswegs mit dem normalsterblichen "Billigknipser" - zielen und abdrücken - zu vergleichen. Soll nicht heissen, dass Ersterer nicht auch in JPG fotografiert. Aber er wird sich intensiv mit seinem Gerät (auch den JPG-Einstellungen) und Fotografie im Allgemeinen auseinandersetzen. Und diese Tatsache katapultiert ihn aus dem Reigen des Normalbürgers und eine E-5 weit aus dem Interessensgebiet der durchschnittlichen Tante Trudi, welche einfach nur mal die Verwandten vorm Weihnachtsbaum knipsen möchte. Die Trudel fährt auch nicht mit einem Lamborghini Kartoffeln vom Acker holen (Es sei denn, sie hat einen dieser Traktoren... ;)).


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ich würde ja auch nicht sagen, dass es ein Mangel der Kamera ist, wenn sie über 1600 ISO ein deutlich schlechteres Rauschverhalten als die Konkurrenz hat.
Das sollte natürlich auch nicht mehr vorkommen.

Das ist kein Mangel der Kamera, das ist die falsche Kamera, wenn Du solche Bedürfnisse hast. Die D3 ist auch ganz schlecht, wenn ich hochauflösende Fotos brauche.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

In meinen Augen ist der JPEG-Vergleich der einzig Vernünftige. Und wer keine vernünftige JPEG-engine liefert hat halt Pech gehabt. Alles andere wäre am Großteil der Kundschaft vorbeigetestet. Und Profis/Spezialisten, die mehr wollen wissen ja, wie das aus der Kamera über die RAW-Entwicklung herauszuholen ist. Aberzu erwarten, dass ein für den Massenmarkt produziertes Magazin auf die Bedürfnisse dieser verschwindend kleine Minderheit eingeht ist in meinen Augen doch ziemlich vermessen. Für die gibt's ja Publikationen wie DPreview oder eben auch Dxomark.

Völlig richtig und Zustimmung.
Für den Massenmarkt der Knipser ist der JPEG-Vergleich der einzig vernünftige, wie du ja selbst sagst.
Die Spezialisten und "Sportverrückten/Tuningfreaks", die das Potential des Gerätes voll ausschöpfen wollen, geben keinen Pfifferling auf JPEG-Vergleiche.

Zu welcher Klientel wollen wir uns in dieser Diskussion zählen?
;)


Gruß
Peter
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

die das Potential des Gerätes voll ausschöpfen wollen, geben keinen Pfifferling auf JPEG-Vergleiche.

Du verstehst es einfach nicht. Der Hersteller muss die perfekten Einstellungen kennen und anwenden. Wenn Du Spezialwünsche hast, dann hast Du sowieso RAW zur Verfügung.

Der Könner stellt die Kamera schon bei der Aufnahme so ein, dass alles richtig ist und das Ergebnis so ausschaut wie er es will. Das geht ja heute bei den Kameras - also die Charakteristik, so wie man einen Film auswählt.

Das ging auch früher bei Dia. Im Normalfall sollte es keine Notwendigkeit für Korrekturen im Nachhinein geben, wenn man weiß, was man bei der Aufnahme tut.

Wer jedes Bild aus RAW selbst entwickeln und nachjustieren muss hat entweder eine Kamera, die nicht dem Stand der Technik entspricht oder wenn er eine solche hat, kann er nicht fotografieren. Um das einmal klar zu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ein bisschen mehr schon noch:
Sie hat z.B. den weltweit schnellsten AF mit 44 Messpunkten und einer Empfindlichkeit bis -2LW!

Anscheinend lese ich Olympus-Testberichte genauer als ihr :D
Du meinst natürlich den schnellsten Single-Shot AF.
Beim AF-C würde man besser auf Canon 7D, 1D MkIV und Nikon D3s, D300s setzen.

Ebenso dürfte sie eines der robustesten Gehäuse wenn nicht das robusteste überhaupt haben. Dazu noch das am weitesten entwickelte Staubschutzsystem...

Da stimme ich zu, obwohl mir noch kein Vergleich mit den Profigehäusen bei der Konkurrenz bekannt ist.

Gruß
Peter
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ein bisschen mehr schon noch:
Sie hat z.B. den weltweit schnellsten AF mit 44 Messpunkten und einer Empfindlichkeit bis -2LW!

Glaubt das außerhalb der Olympus-Fangemeinde auch jemand? Nach Belegen für diese Behauptung frage ich wohl besser gar nicht erst.

Ebenso dürfte sie eines der robustesten Gehäuse wenn nicht das robusteste überhaupt haben.

Selbst Crashtests gemacht? Oder nur so dahinerzählt? Abgedichtete Vollmetallgehäuse gibts anderswo auch.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Du verstehst es einfach nicht. Der Hersteller muss die perfekten Einstellungen kennen und anwenden. Wenn Du Spezialwünsche hast, dann hast Du sowieso RAW zur Verfügung.

Der Könner stellt die Kamera schon bei der Aufnahme so ein, dass alles richtig ist und das Ergebnis so ausschaut wie er es will. Das geht ja heute bei den Kameras. Das ging auch früher bei Dia. Im Normalfall sollte es keine Notwendigkeit für Korrekturen im Nachhinein geben, wenn man weiß, was man bei der Aufnahme tut.
Dem stimme ich zu. Wenn dann die Belichtung inklusive Weißabgleich stimmt und und trotzdem nachgearbeitet werden muß, dann finde ich das ausgesprochen lästig. Mit dieser Zeit kann ich besseres anfangen, das geht mir auf den Senkel. Anders ist es, wenn ich das Bild von der Originalaufnahme weg gestalten will. Dann ist RAW natürlich die bessere Grundlage und dann nehme ich mir die Zeit dazu, ähnlich dem Bearbeiten in der Dunkelkammer. Aber für die normale Fotografie ist das herum basteln an RAWs einefach nicht mehr zeitgemäß und auch nicht mehr Stand der Technik. Man sieht ja, daß es geht. Niemand wird gehindert, RAW zu bearbeiten. Wer Spaß an der Dunkelkammerarbeit hat, warum nicht? Mir war die Panscherei früher schon lästig und heute ist mein Ehrgeiz immer noch, ein Bild bei der Aufnahme so gut wie möglich zu machen. Die Hilfsmittel dazu sind in der Kamera vorhanden. Warum zum T....l nochmal bekommen das nicht alle so gut hin wie Olympus. Wollen die nicht oder können die nicht? Selbst mit ladbaren Tonwertkurven schaffen die das nicht, das ist doch zum Haare raufen!
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ich oute mich mal als Mensch, der immer RAW + JPEG parallel fotografiert. Ich würde meine Ansprüche in der Makrofotografie durchaus als gehoben bezeichnen. Ich vergleiche immer die RAW- und die JPEG Aufnahme und entscheide mich dann, welches von beiden ich bearbeite. Dieser Vergleich geht bei meiner Pen nun öfter für das JPEG aus, wenn ich vor Ort korrekt belichtet habe. Wenn der Weißabgleich passt und ich nicht groß aufhellen muss, dann sieht das JPEG oftmals besser / gleichgut wie das entwickelte RAW aus. Bei der E510 war ich 100% RAW-Entwickler, bei der PEN ist es 50/50. Daher sind mir gute JPEGs wichtig, und seien sie nur als Wegweiser für eine korrekte RAW-Entwicklung. Ein Vergleichstest sollte mit möglichst wenig Variablen durchgeführt werden und da finde ich JPEG mit Standard-Hersteller-Settings schlüssig. Würden alle Magazine so testen, würden sich alle Hersteller mehr Mühe geben, optimale JPEGs zu erstellen, und davon hätten alle was.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Du verstehst es einfach nicht. Der Hersteller muss die perfekten Einstellungen kennen und anwenden. Wenn Du Spezialwünsche hast, dann hast Du sowieso RAW zur Verfügung.

Nochmal:

JPG ooC = wenn's schnell gehen muss, "quick 'n' dirty", für Tante Erna Normalknipser

RAW = für Optimierungsfreaks, die das Potential der Kamera ausschöpfen wollen

Olympus = setzt auf sehr gute JPG-Engine, hat dafür Nachteile bei anderen Parametern

andere Hersteller = setzen auf "Massenmarkt- JPGs ooC", die dem Otto-Normal-Knipser gefällig sind und legen stattdessen für die Profis und EBV-Liebhaber mehr Wert auf optimale RAWs, die nach entsprechender Entwicklung das wahre Potential der Kamera zeigen.

Eine Kamera hat zwar eine recht schnelle und leistungsfähige Bildverarbeitungsengine, glaube aber kaum, dass die an die Leistungsfähgikeit eines RAW-Konverters der führenden Hersteller (wieviel MB Festplattenplatz wohl allein das Kernprogramm belegen dürfte?) in Verbindung mit einem Quadcore-Prozessor eines aktuellen PC qualitativ mithalten kann.

Wenn bei Oly aus den RAW kaum was im Vergleich zu den JPG herauszuholen ist, liegt das zum einen an der effektivieren JPG-Engine in der Kamera und zum anderen an der schlechteren RAW-Qualität, die der Sensor liefert.
Das ist der logische Schluss.


Der Könner stellt die Kamera schon bei der Aufnahme so ein, dass alles richtig ist und das Ergebnis so ausschaut wie er es will. Das geht ja heute bei den Kameras - also die Charakteristik, so wie man einen Film auswählt.

Der Könner fingert noch hilflos an seiner Kamera herum, während die Szene schon fünfmal rum ist, bis er sein Kästchen richtig eingestellt hat :ugly:
Also nimmt er entweder JPG ooC, lebt dann halt mit der nicht optimalen Qualität der Bilder (für Zeitung u. Medien mags trotzdem reichen), oder er
fotografiert konsequent mit RAW und kann die optimale Entwicklung in Bezug auf Weissabgleich, Entrauschung, selektiver Entrauschung, Kontrast, Ausschnitt usw. am PC erledigen, wenn die Bilder nicht nur gut, sondern sehr gut werden sollen.


Das ging auch früher bei Dia. Im Normalfall sollte es keine Notwendigkeit für Korrekturen im Nachhinein geben, wenn man weiß, was man bei der Aufnahme tut.

Weshalb die guten Actionfotos damals auch eher Mangelware waren ;)


Wer jedes Bild aus RAW selbst entwickeln und nachjustieren muss hat entweder eine Kamera, die nicht dem Stand der Technik entspricht oder wenn er eine solche hat, kann er nicht fotografieren. Um das einmal klar zu sagen.

Oder hat einfach höhere Ansprüche :top:
Da wird mir jeder ernsthafte Fotograf sofort zustimmen.

Gruß
Peter
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Glaubt das außerhalb der Olympus-Fangemeinde auch jemand? Nach Belegen für diese Behauptung frage ich wohl besser gar nicht erst.

Selbst Crashtests gemacht? Oder nur so dahinerzählt? Abgedichtete Vollmetallgehäuse gibts anderswo auch.

Sie ist mit ein paar Objektiven von der Focussiergeschwindigkeit her im Spitzenfeld, dass sie Nikon oder Canon abhängt, bezweifle ich auch.

Alle die so robusten Kameras halten enorm viel aus. Man kann ja sogar eine Plastikkamera auf den Boden werfen und es passiert nichts. Da geht dann also noch sehr viel mehr, bevor eine solche Kamera den Geist aufgibt. Das ist freilich keine Spezialität von Olympus allein.

Bei der E-5 ist es jedenfalls darüberhinaus so, dass alle beweglichen Teile (Monitor, Blitz, Kartenfachdeckel) abgerissen werden können und die Kamera weiterhin funktioniert. Abgesehen vom Objektiv ;-) Ob das auf andere auch zutrifft, weiß ich nicht.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Dass die Oly die besten JPG ooC abliefern im Vergleich zur Konkurrenz ist ja ein Punkt, der auch zur Leistung der Kamera zählt.
Das könnte man ja als ernst zu nehmende Tester bei den genannten Zeitschriften als einen Punkt mit in die Gesamtwertung aufnehmen, der da z.B. heissen könnte "Bildqualität JPG ooC" , von mir aus 20% in der BQ-Gesamtwertung. 80% für RAW.
Dann wäre auch den Verfechtern der JPG ooC -Fraktion gedient und dieses Merkmal würde in der Wertung für Bildqualität angemessen berücksichtigt werden.
Nur darf man nicht JPG ooC als alleiniges Kriterium für die Bildqualität einer Kamera hernehmen. Das wäre, als würde man das Kofferraumvolumen bei Sportwagen höher bewerten, als die Fahrleistung.

Gruß
Peter
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Nochmal:

JPG ooC = wenn's schnell gehen muss, "quick 'n' dirty", für Tante Erna Normalknipser

RAW = für Optimierungsfreaks, die das Potential der Kamera ausschöpfen wollen

Olympus = setzt auf sehr gute JPG-Engine, hat dafür Nachteile bei anderen Parametern

andere Hersteller = setzen auf "Massenmarkt- JPGs ooC", die dem Otto-Normal-Knipser gefällig sind und legen stattdessen für die Profis und EBV-Liebhaber mehr Wert auf optimale RAWs, die nach entsprechender Entwicklung das wahre Potential der Kamera zeigen.

Eine Kamera hat zwar eine recht schnelle und leistungsfähige Bildverarbeitungsengine, glaube aber kaum, dass die an die Leistungsfähgikeit eines RAW-Konverters der führenden Hersteller (wieviel MB Festplattenplatz wohl allein das Kernprogramm belegen dürfte?) in Verbindung mit einem Quadcore-Prozessor eines aktuellen PC qualitativ mithalten kann.

Wenn bei Oly aus den RAW kaum was im Vergleich zu den JPG herauszuholen ist, liegt das zum einen an der effektivieren JPG-Engine in der Kamera und zum anderen an der schlechteren RAW-Qualität, die der Sensor liefert.
Das ist der logische Schluss.




Der Könner fingert noch hilflos an seiner Kamera herum, während die Szene schon fünfmal rum ist, bis er sein Kästchen richtig eingestellt hat :ugly:
Also nimmt er entweder JPG ooC, lebt dann halt mit der nicht optimalen Qualität der Bilder (für Zeitung u. Medien mags trotzdem reichen), oder er
fotografiert konsequent mit RAW und kann die optimale Entwicklung in Bezug auf Weissabgleich, Entrauschung, selektiver Entrauschung, Kontrast, Ausschnitt usw. am PC erledigen, wenn die Bilder nicht nur gut, sondern sehr gut werden sollen.




Weshalb die guten Actionfotos damals auch eher Mangelware waren ;)




Oder hat einfach höhere Ansprüche :top:
Da wird mir jeder ernsthafte Fotograf sofort zustimmen.

Gruß
Peter

Deine ganzen Behauptungen werden durch die zehnte Wiederholung auch nicht richtiger. Gespräche/Diskussionen bedeuten, dass man zumindest mal über die Argumente des Gesprächspartners nachdenkt - und bei seinen Antworten vielleicht auch mal auf sie eingeht. Aber so...
Deswegen werde ich mich jetzt aus dieser Diskussion ausklinken - da könnte ich mich auch gleich mit 'ner Wand unterhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ich glaube allerdings nicht, dass die RAWs der Olys irgendwie nicht ganz optimal sind.

Es könnte vielleicht sein, dass die guten JPEGs die RAWs zu sehr schwächen von der Anstrengung der Kamera. Dass das auch eine Überlegung sein könnte, auf die Idee bin ich garnicht gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Deine ganzen Behauptungen werden durch die zehnte Wiederholung auch nicht richtiger. Gespräche/Diskussionen bedeuten, dass man zumindest mal über die Argumente des Gesprächspartners nachdenkt - und bei seinen antworten vielleicht auch mal auf sie eingeht. Aber so...
Deswegen werde ich mich jetzt aus dieser Diskussion ausklinken - da könnte ich mich auch gleich mit 'ner Wand unterhalten.

Vielleicht liegt es ja auch einfach daran, dass weder die eine Seite, noch die andere sich von den jeweils differierenden Meinungen überzeugen lässt?

Wenn hier 20mal die gleichen einseitigen Behauptungen aufgestellt werden, als wären sie die universelle Wahrheit, muss ich halt auch leider entsprechend darauf antworten. Ein Blick über den Tellerrand ist übrigens nie verkehrt :top:

Gruß und Tschüß
Peter
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten