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FT E-5: Der Thread

AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Zitat von flyingrooster:
"Aha. Und das beigelegte Kitobjektiv muß auch das beste sein?
Oder sind es in beiden Fällen doch eher die Einstellungen/Objektivauswahl welche sich am besten verkaufen lassen?"

bei bestimmten ( bei der Kundschaft beliebten?) Modellen werden von fotomagazin Testbilder mit verschiedenen Objektiven, sowie JPEG und TIFF aus RAW konvertiert angeboten:

Z.B. die Canon 7 D mit drei Zoomobjektiven
aber auch die Olympus E-PL1 mit .ZD 14-42mm sowie
Leica Summarit-M 2,5/35 mm (JPEG aus RAW in höchster Auflösung konvertiert), ein interessanter, aufschlussreicher Vergleich!,
rege doch mal einen E 5 Test mit dem ED 14-35 F2.0 SWD an.

Grüße Ike
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Lasst doch mal die HiFi-Anlagen. Wenn ihr schon von welchen redet, die Klangregler haben, dann seid ihr da ohnehin im falschen Film.

Lasst den Leuten doch ihren Standard ooC JPG Test. 90% Leistung sind doch auch schon ganz nett, wenn man nicht mehr haben möchte/benötigt.

Grüße

TORN
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Das ist ganz einfach unwahr. Unterlass doch bitte solche Unterstellungen.

Ein Test auf der Basis von JPEGs mit nur den Defaulteinstellungen sagt einfach sehr wenig ...

Das war keine Unterstellung, sondern eine Feststellung, werter Herr Namenskollege ;) Und zwar nicht nur von mir.

Dazu kann ich aber sagen, dass ich bisher bei allen Olys die RAWs den hochgelobten JPGs vorgezogen habe. Ich fand immer, dass da noch etwas mehr in Schärfe und Kontrast geht. Ob die E-5 nun plötzlich bei der Beurteilung ihres RAW-Outputs abschmiert, darf daher bezweifelt werden. Und wenn die anderen Hersteller (angeblich!) keine optimalen JPGs liefern, ist bzw. wäre das deren Versäumnis. Vom Hörensagen ist mir da auch nur Sigma bekannt, ansonsten klagen hier weder Canon- noch Nikonuser allzu sehr über die JPG-Qualität. So what?

Das "foto MAGAZIN" gibt es nun schon seit den 40er Jahren. Das ist sicher genug Zeit, um Testmethoden zu entwickeln und wie schon gesagt: Tendenziell sieht es testmäßig sehr gut aus für die E-5 :top:

Und wie gesagt: Eine E-5 mit dem 14-35/f2 dürfte die Konkurrenz noch weitaus blasser aussehen lassen. Nur wer noch mehr Tiefenunschärfe oder 20 MP braucht, der muss eben zu einer anderen Marke greifen und dann aber auf sehr praktische Features verzichten.

So, und nun warte ich, bis ich eine habe und auch weitere Erfahrungen statt Meinungen einzubringen :)
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Lasst den Leuten doch ihren Standard ooC JPG Test. 90% Leistung sind doch auch schon ganz nett, wenn man nicht mehr haben möchte/benötigt.

Da es nur wenige Anwendungen gibt, wofür man mehr als 8bit-Bilder verwenden kann, sollte eben das JPEG oder TIFF idealerweise die verfügbare Bildinformation zu 100% beinhalten. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein von einem Kamerahersteller. Schritt für Schritt gelingt es ihnen sowieso immer besser und das ist eben die Steigerung der Qualität beim Bildergebnis.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Das RAW-Format ist kein Foto. [...]
Danke, das ist mir bewusst. Darum auch mein geschriebener Zusatz: <<(bzw. bei Kameras so wenig wie möglich davon abweicht)>>

Argumentativ werden wir uns trotzdem nur weiter im Kreis drehen und in diesem Punkt wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Macht aber auch nix. ;)


bei bestimmten ( bei der Kundschaft beliebten?) Modellen werden von fotomagazin Testbilder mit verschiedenen Objektiven, sowie JPEG und TIFF aus RAW konvertiert angeboten:

Z.B. die Canon 7 D mit drei Zoomobjektiven
aber auch die Olympus E-PL1 mit .ZD 14-42mm sowie
Leica Summarit-M 2,5/35 mm (JPEG aus RAW in höchster Auflösung konvertiert), ein interessanter, aufschlussreicher Vergleich!,
rege doch mal einen E 5 Test mit dem ED 14-35 F2.0 SWD an.

Grüße Ike
Danke für die Info. Die verschiedenen Testbilder der E-PL1 hab ich bemerkt. Bei den anderen Olys aber keine 50er-Daten gefunden, sondern ausschließlich Tests mit unterschiedlichen Kitobjektiven.
Tests mit mehreren vernünftig gewählten Objektiven kann man natürlich nur gutheissen. Wenn auch der Rest stimmt...

Gerne würd ich einen Test der E-5 mit dem 14-35 an RAWs oder zumindest nicht entrauschten JPGs sehen. Die wenigen Testfotos mit dem 50er wissen ja schon zu begeistern. Aber ob meine Anregung dafür ausreichen wird...?


Grüße
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Das war keine Unterstellung, sondern eine Feststellung, werter Herr Namenskollege ;) Und zwar nicht nur von mir.
Sorry, aber dann haben eben mehrere falsch gelesen. Ich habe hier noch nie etwas auch nur im Ansatz negatives über die E-5 geschrieben. Kann ich auch nicht, ich kenne sie nicht. Was ich kritisiert habe, das sind vereinfachte Testverfahren mit plakativen Punktbewertungen. Und diese Tests finde ich immer unzureichend, ganz egal wer diese Woche zufällig gerade mal vorn liegt.

Übrigens finde ich es irgendwie spannend dass gerade die besonderen Qualitäten der E-5 in die Gesamtbewertung kaum eingehen. Mit einem dichten Gehäuse und einem (wie ich mal annehme) schnellen AF ist die E-5 für ganz andere Anwendungen qualifiziert als viele andere Kameras mit ähnlichen Punktzahlen. Zeigt das nicht wie zweckfrei dieser Test ist?

Dazu kann ich aber sagen, dass ich bisher bei allen Olys die RAWs den hochgelobten JPGs vorgezogen habe. Ich fand immer, dass da noch etwas mehr in Schärfe und Kontrast geht. Ob die E-5 nun plötzlich bei der Beurteilung ihres RAW-Outputs abschmiert, darf daher bezweifelt werden.
Hat das jemand angedeutet? Dass ich einen Test unzureichend finde bedeutet doch nicht dass ich den Testsieger nicht gut finde.

Das "foto MAGAZIN" gibt es nun schon seit den 40er Jahren. Das ist sicher genug Zeit, um Testmethoden zu entwickeln...
Genau. Sie hatten also 60 Jahre Zeit Testmethoden für Digitalkameras zu entwickeln. :confused:

So, und nun warte ich, bis ich eine habe und auch weitere Erfahrungen statt Meinungen einzubringen :)
Dann drücke ich mal die Daumen dass das schnell geht.

Grüße
Andreas
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Da es nur wenige Anwendungen gibt, wofür man mehr als 8bit-Bilder verwenden kann, sollte eben das JPEG oder TIFF idealerweise die verfügbare Bildinformation zu 100% beinhalten. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein von einem Kamerahersteller. Schritt für Schritt gelingt es ihnen sowieso immer besser und das ist eben die Steigerung der Qualität beim Bildergebnis.

Sehe ich anders. JPG ist halt das Format, welches man direkt verwendet und welches für den Standardfall optimiert ist. Zudem ist JPG komprimiert mit Verlust. Keine Frage, das Format ist sehr praktisch und für diesen Anwendungsfall bei jedem Hersteller völlig ausreichend um nicht zu sagen perfekt. Wenn ich für irgendwelche Leute eine Hochzeit fotografiere, liefere ich denen auch small JPG. Alles andere ist durchschnittlich Perlen vor die Säue und mir meine Zeit nicht wert.

Möchte ich meine besten Bilder entwickeln, dann ist mir alles unterhalb 100% nicht gut genug, auch wenn man das im Print vielleicht nicht sehen kann. Begibt man sich aber auf diese Argumentationsebene, dann hätte man bei ISO 100 auch bei den JPG aus der E-1 bleiben können. Sieht man in 13x18 ohnehin nicht.

Es ist völlig klar, dass ein 100% Anspruch nicht allgemeingültig ist. JPG ooC ist aber auch nur eine von ganz vielen Möglichkeiten, die man vergleichen kann. Ob das nun besser oder schlechter als etwas anderes ist, kommt völlig auf die Anwendung an.

Grüße

TORN
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Begibt man sich aber auf diese Argumentationsebene, dann hätte man bei ISO 100 auch bei den JPG aus der E-1 bleiben können. Sieht man in 13x18 ohnehin nicht.

Genau das eben nicht und das habe ich am Anfang dieses Unterthemas erläutert. Es geht darum, Kameras miteinadnder zu vergleichen und das ist am objektivsten eben mit den Bildergebnissen möglich und die müssen eben alles beinhalten, was die Kamera qualitätsmäßig hergibt.

Für bestimmte Aufnahmen bietet selbstverständlich das RAW mehr Möglichkeiten für Feinabstimmungen. Diese Feinabstimmungen sind nötig, weil die Aufnahmebedingungen in der Praxis oft - eigentlich in der Regel - nicht optimal sind.

Bei Testverfahren sind die Aufnahmebedingungen aber optimal und für alle Kameras die selben. Und wenn die Bedingungen optimal sind, dann muss beim JPEG ein optimales Ergebnis herauskommen. Andernfalls ist es ein Fehler der Kamera.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ein sinniger Vergleich wäre, wenn beides verglichen wird. Das sprengt aber prinzipiell auch den Rahmen eines Printmagazins und ist eher eine Spezialität, die man im Internet so handhaben kann. Das macht dpreview sehr schön, vor allem kann man mit Leichtigkeit das überspringen, was man nicht braucht.

Letztendlich ist es doch so, man macht aus einem RAW ein JPG, wenn man denn mit RAW fotografiert, wenn das JPG File aus der Kamera aber bereits so gut ist, dass sich der Mehraufwand kaum lohnt, ist das beispielhaft.

RAW macht einfach nur Sinn, wenn man das letzte aus den Bildern heraus holen möchte. Ich kenne etliche Leute mit einer DSLR, mit großen Canons, mit Nikons und oft eben Vollformat. Die meisten verwenden von denen kein RAW, da frage ich mich, ist dann ein RAW Vergleich überhaupt statthaft?

Ich sehe RAW wie damals mein Fotolabor, es hat Spaß gemacht selbst zu bestimmen, was aus der Aufnahme wird und die Ergebnisse waren selten besser als die aus dem echten Labor. ^^ Ich hatte es eben aus Spaß an der Sache getan, gebraucht hätte ich das eher nie. Irgendwann hatte ich auch keine Lust mehr dazu und auf Papier auch nicht, also habe ich über Jahre nur noch Diafilme verwendet, weil ich groß mochte und faul wurde. ^^

Würde ich als Maßstab für einen Test eben diese so durchführen, wie die meisten Personen die Kamera auch nutzen, ist RAW aus dem Rennen, zumindest nach dem, was ich so aus dem Umkreis weiß. Das hier im Forum fanatische Pixelanbeter mit Hang zum Perfektionismus rumlaufen, nun, es ist nun mal nicht das normale Klientel.

Ein Glück das heute niemand die Mona Lisa nach Pixel-Peeper-Maßstab beurteilt, mein Gott, was wäre die Dame plötzlich überall unten durch. :D

RAW mag zwar aussagekräftiger sein, aber ich hatte mal etliche RAW-Konverter getestet und selbst den, bei dem ich geblieben bin (capture one) ist nicht ohne Fehl und Tadel, Rauschen bekomme ich mit dem auch nicht perfekt weg und die Regler sind dazu auch noch seltsam. Ähnlich wie ein dreckiges Poti eines alten Verstärkers, wo der Widerstand plötzlich einen Sprung macht und man nicht die Lautstärke einstellen kann, die man haben möchte.

Wenn also der Hersteller mir diese Arbeit abnimmt, dann hat er seine Hausaufgaben gemacht. Dennoch, ich würde für extreme Situationen nie auf die Möglichkeit RAW verzichten, aber gute Bilder direkt aus der Kamera. Her damit.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

ISO 12600? Bist Du sicher, dass Du Fotos der E-5 gesichtet hast? Die E-5 geht bis ISO 6400...
Hast Du den Smiley hinter 12800 nicht gesehen?;)

@TORN
Sehe ich auch so, und jetzt kommt das Aber. Wenn das Jpeg schon so gut ist, dass es für A2 vom mühevoll erstellten Bild aus RAW nicht getopt wird, dann ist das doch eine schöne Erleichterung. Das würde mir sehr gefallen. Für A0 natürlich ....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Wenn also der Hersteller mir diese Arbeit abnimmt, dann hat er seine Hausaufgaben gemacht. Dennoch, ich würde für extreme Situationen nie auf die Möglichkeit RAW verzichten, aber gute Bilder direkt aus der Kamera. Her damit.

Ja, ich stimme Dir vollinhaltlich zu. Hier war eben die Rede von Testvergleichen. Für die eigene Fotografie bietet dann RAW mehr Möglichkeiten für den individuellen Geschmack, um evtl. Aufnahmefehler oder besondere Schwierigkeiten bei der Aufnahme ausgleichen zu können.

Aber unter normalen Bedingungen - wenn eben alles optimal ist -, dann muss bei JPEG das herauskommen, was die Kamera zu leisten imstande ist.

Auch bei Vergleichen von Negativ-Farbfilmen werden die vom Hersteller empfohlenen Verfahren und Filterungen angewandt um die Ergebnisse von Farbfilm A mit jenen von Farbfilm B möglichst neutral vergleichen zu können. Der Hersteller muss die optimale Einstellung kennen, das gehört zu seinen Aufgaben. Deswegen muss eben unter optimalen Bedingungen auch das JPEG oder TIFF alles zeigen.

In der Praxis ist RAW besser, das ist freilich keine Frage. In der Praxis ist es auch besser, jedes Farbnegativ individuell gefiltert auszuarbeiten. Aber unter optimalen Voraussetzungen - Aufnahme unter Laborbedingungen - bringt die Standard-Filterung das beste Ergebnis, das der Film schafft.

Wenn also bei einer Aufnahme unter Laborbedingungen bei der individuellen RAW-Ausarbeitung ein besseres Ergebnis herauskommt, als das JPEG oder TIFF der Kamera, hat die Kamera einen Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Das hier im Forum fanatische Pixelanbeter mit Hang zum Perfektionismus rumlaufen, nun, es ist nun mal nicht das normale Klientel.
RAW-Entwicklung hat doch mit fanatischem Pixelpeepen nichts zu tun.

An Farben, Kontrasten, Sättigung hab ich bei den Olympus Kameras meist nur sehr wenig zu verbessern, wenn überhaupt (Daher auch 16bit TIF aus Oly-Master holen und weiter in PS). Von der großartigen Farbdarstellung von Olympus profitieren ja nicht nur die JPGs, sondern ganz besonders auch die RAW-Entwicklung. Denn gerade die Farbabstimmung auch nur annähernd vernünftig hinzubekommen ist bei Fremdkonvertern und bei Kameras vieler anderer Hersteller unheimlich schwierig und aufwendig.
Aber: Weißabgleich im Nachhinein gefällig? Eine einfache Tonwertkorrektur welche 90% der Fotos aufwertet? Schwarzweiß-Konvertierung mit Optimierung der einzelnen Farbkanäle? Selektives Entrauschen kritischer Stellen bei ausbleibendem Detailverlust an unkritischen Stellen? Aufs Ausgabeformat hin optimierte Schärfung welche auf mehr Parametern beruht als "mehr" oder "weniger"? etc....

Einige dieser Punkte sind am JPG gar nicht durchführbar, andere mit (teils irrelevanten) Verlusten behaftet. Aber wofür das JPG dafür nehmen, wenn man doch ohnehin bearbeitet? Da kann man mit nur einem Zwischenschritt auch gleich zum RAW greifen und sich mehr Möglichkeiten offen halten.

Wenn JPG, dann wirklich ooc und aus. Bei mir zumindest trifft dies auf die Mehrzahl der Fotos zu. Bei den wenigen wirklich guten würde ich mir aber in den Ar... beissen nicht aufs RAW und dessen volle Optionsvielfalt zurückgreifen zu können.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

RAW-Entwicklung hat doch mit fanatischem Pixelpeepen nichts zu tun. ...

Was ich auch gar nicht behauptete ^^ ... Der Satz ist in sich geschlossen schlüssig und stellt nur das Klientel hier (was kritischer schaut) dem normalen Klientel einer Zeitschrift gegenüber, die oftmals Tests kaufen um sich zu informieren welche Kamera gute Ergebnisse liefern und danach einfach nur noch Fotos machen.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Was ich auch gar nicht behauptete ^^ ... Der Satz ist in sich geschlossen schlüssig und stellt nur das Klientel hier (was kritischer schaut) dem normalen Klientel einer Zeitschrift gegenüber, die oftmals Tests kaufen um sich zu informieren welche Kamera gute Ergebnisse liefern und danach einfach nur noch Fotos machen.
Ja, ich weiß eh, dass du dies nicht direkt behauptet hast. Hast mich erwischt. :angel:
Aber dein Kommentar bot immer noch den besten Aufhänger um mal kurz aufzuzählen warum RAWs selbst bei den weltbesten JPGs immer noch sehr viel Sinn ergeben. ;)

Darfst dich als "mißbraucht" betrachten und zum Ausgleich eine meiner Meinungen ebenfalls "fehlinterpretieren"... :ugly:


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Aber unter normalen Bedingungen - wenn eben alles optimal ist -, dann muss bei JPEG das herauskommen, was die Kamera zu leisten imstande ist.

Auch bei Vergleichen von Negativ-Farbfilmen werden die vom Hersteller empfohlenen Verfahren und Filterungen angewandt um die Ergebnisse von Farbfilm A mit jenen von Farbfilm B möglichst neutral vergleichen zu können. Der Hersteller muss die optimale Einstellung kennen, das gehört zu seinen Aufgaben. Deswegen muss eben unter optimalen Bedingungen auch das JPEG oder TIFF alles zeigen.
Und wieso testet man dann nicht mit dem Standard-Raw Converter den ja jeder Camera Hersteller hat und meistens kostenlos anbietet? Denn viele Anbieter setzen eben stark auf RAW.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Und wieso testet man dann nicht mit dem Standard-Raw Converter den ja jeder Camera Hersteller hat und meistens kostenlos anbietet? Denn viele Anbieter setzen eben stark auf RAW.

Ja, der bringt aber das selbe Ergebnis wie der RAW-Konverter der Kamera. So lange man nichts verstellt.

Der RAW-Konverter am PC sollte ja nur für Korrekturen gebraucht werden, wenn die Aufnahme aus irgendeinem Grund nicht optimal ist.

Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich mich nicht verständlich machen kann, was ich meine.

Darf ich es so versuchen:

Bei einer Aufnahme auf Negativfilm: Wenn die Belichtung korrekt ist und die Farbtemperatur - die bei einem Film zwangsläufig fix ist - exakt Standard-Tageslicht ist, dann erbringt eine Vergrößerung auf Papier mit den Standard-Filterwerten eine perfekte Vergrößerung.

Wenn ich mit einer Digitalkamera aufnehme und die Belichtung und der Weißabgleich richtig eingestellt sind, dann erbrignt der RAW-Entwickler in der Kamera ein perfektes Resultat.

Wenn aber irgendwas bei der Aufnahme nicht so korrekt war oder ich spezielle Wünsche habe - extrem hart, extrem weich, Schatten aufhellen etc. - dann braucht das Negativ bei der Vergrößerung eine spezielle Behandlung und dann brauche ich für das Digitalfoto das RAW um eben auch eine solche spezielle Behandlung anzuwenden. Ein JPEG hat ja kaum Reserven, wenn man da mehr als Schärfen anwendet ruiniert man ja gleich eine Menge der Bildinformation.

Wenn ich aber für einen Vergleichstest von Kameras - oder Filmen - kontrollierte Bedingungen habe, die eben für jede Kamera exakt gleich sein müssen und die Kamera korrekt eingestellt ist, dann muss mit der Standard-Ausarbeitung ein optimales Ergebnis herauskommen. Wenn dann das JPEG oder TIFF nicht optimal ist, dann ist der RAW-Koverter in der Kamera falsch eingestellt.

Vor zehn Jahren war das noch ganz normal, dass das die Kamera allein nicht geschafft hatte und man da selbst Hand anlegen musste. Aber diese Zeit ist vorbei. Heute muss das die Kamera können, wenn alles korrekt bei der Aufnahme eingestellt ist und das Motiv nicht extra schwierig ist oder man nicht spezielle Wünsche an die "Ausarbeitung" hat. Wenn sie das nicht kann ist das ein erheblicher Mangel.
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Ich kanns ja doch nicht lassen... Ein kleiner Versuch noch, dann is aber wirklich Schluß. ;)

Ja, der [Raw-Konverter am Computer] bringt aber das selbe Ergebnis wie der RAW-Konverter der Kamera. So lange man nichts verstellt.
Dies gilt zwar für Olympus Kameras, aber leider beileibe nicht für alle Hersteller. Als extreme Ausnahme nenne ich mal Sigma. Bei meiner DP2 unterscheiden sich völlig neutral entwickelte RAWs massivst von JPGs ooc.

Wenn ich aber für einen Vergleichstest von Kameras - oder Filmen - kontrollierte Bedingungen habe, die eben für jede Kamera exakt gleich sein müssen und die Kamera korrekt eingestellt ist, dann muss mit der Standard-Ausarbeitung ein optimales Ergebnis herauskommen. Wenn dann das JPEG oder TIFF nicht optimal ist, dann ist der RAW-Koverter in der Kamera falsch eingestellt.
Und eben diese Tests mit "falschen" Einstellungen der Kamera-RAW-Konverter zeigen in vielen Fällen im JPG allein bei weitem nicht die volle Leistungsfähigkeit einer Kamera (zB JPG-Vergleich Sigma SD15 vs Oly E-5).

Dass die JPGs so vorbildlich wie bei Oly umgesetzt werden, wäre überall wünschenswert, dem ist aber eben leider nicht annähernd so. Eine schlechtere Bewertung würden Kameras dadurch natürlich verdienen, aber manche würde ja als völlig unbrauchbar hingestellt obwohl sie es mit Sicherheit nicht ist.

Gute Nacht
 
AW: Olympus E5 Erfahrungs und Meinungs Sammelthread.

Junge, Junge haben manche hier vielleicht Probleme damit das eine E5 für 1700 Euros beinahe so gut ist wie eine MKIV oder D3S.;)
Ich habe kein Problem damit, weil ich eine MKIV für den Hallensport und Abendbilder bei HIGH ISO nutze.
Eine E5 kommt mir aber auch her im Frühjahr, für tagsüber wenn ich nicht mehr als ISO1600 benötige. Dazu noch ein ein schönes 50-200/2.8-3.5SWD und für untenrum halt ein 14-35/2.0 SWD oder eben ein 12-60/2.8-4.0 SWD.
Wobei ich Gläser lieber mag um F2.0. Linsen oberhalb von F2.8 sind nicht so mein Ding. Abblenden kann ich immer aber aufblenden leider nicht.;)
 
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