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FT E-5: Der Thread

AW: Die Olympus E-5 im Test

Bis vor kurzem ging hier die Argumentation noch so, dass die E-5 völlig überteuert wäre und eigentlich noch deutlich günstiger als die D7000 sein müsste, da noch schlechter als diese etc...

Aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, nicht wahr. ;)

So gesehen ist das hier schon mal ein Fortschritt. Aber wohl auch nur bis zum nächsten Mal.


Interessant finde ich auch die Tester: Bis anhin war Oly so etwas, das man hemmungslos niederkritisieren konnte. Seit das Gerücht rumgeht, dass Oly aus dem DSLR-Segment aussteigen könnte, fällt den Testern plötzlich ein, dass Oly doch noch ganz gute Kameras bauen kann. Ja die Schreiberlinge... :rolleyes:
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Das 12-60er! Die EOS 60D und die D7000 wurden wohl mit den jeweiligen Kit-Objektiven getestet (aber hey: Das 12-60er ist ja auch das Kit-Objektiv für die E-5).

Gruß,
jan
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Im Großen und Ganzen sind mir die meisten Tests eigentlich immer relativ egal, zumindest dann, wenn es um reines Pixelzählen oder Rauschen bei extrem hohen ISO-Werten geht. Ich weiß, was ich an meiner E-3 hatte und deswegen freue ich mich ohnehin auf die E-5. Sie muss dafür nicht besser sein als Kamera xy. Eigenschaften wie Robustheit, Wetterfestigkeit etc. kommen in den meisten Tests leider häufig viel zu kurz und werden nur am Rande erwähnt - für mich sind es allerdings entscheidende Kaufargumente und somit auch den Aufpreis wert. Von daher würde ich mich freuen, wenn bspw. die NaturFoto einen Praxistest bringt (auch wenn dieser meine Kaufabsichten nicht mehr beeinflussen wird).

Aber sicher, das erfreuliche Testergebnis schmälert natürlich nicht meine Vorfreude...

Henning
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Das 12-60er! Die EOS 60D und die D7000 wurden wohl mit den jeweiligen Kit-Objektiven getestet (aber hey: Das 12-60er ist ja auch das Kit-Objektiv für die E-5).
Ja klar. Und es kostet ja auch kaum mehr als das Nikon 18-105, nur fast das Fünffache.

Warum testet man da eigentlich? Würfeln geht doch schneller.

Grüße
Andreas
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Das 12-60er! Die EOS 60D und die D7000 wurden wohl mit den jeweiligen Kit-Objektiven getestet (aber hey: Das 12-60er ist ja auch das Kit-Objektiv für die E-5).

Gruß,
jan

Nun, in der Tat ist es ja so, dass wohl kaum jemand die E-5 mit dem 14-42 betreiben wird, sondern eher mit dem 12-60 oder zumindest dem 14-54. Und wenn die 60D und die D7000 mit den im Test verwendeten Objektiven angeboten werden (und so ja auch oftmals genutzt werden), finde ich einen solchen Vergleich durchaus in Ordnung. Dennoch müsste man jetzt wissen, welche Kitobjektive genau. Das Nikkor 16-85 bspw. gilt ja durchaus als ein (sehr) gutes Kitobjektiv bei Nikon. Und auch wenn es nur die Hälfte von dem 12-60 kosten mag. Das Preis-Leistungsverhältnis kann ja jeder für sich selbst bemessen.

Henning
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Nun, in der Tat ist es ja so, dass wohl kaum jemand die E-5 mit dem 14-42 betreiben wird, sondern eher mit dem 12-60 oder zumindest dem 14-54. Und wenn die 60D und die D7000 mit den im Test verwendeten Objektiven angeboten werden (und so ja auch oftmals genutzt werden), finde ich einen solchen Vergleich durchaus in Ordnung.
Der Test an sich wäre ja schon sinnhaft, wenn man nicht am Ende eine Gesamtpunktzahl ausweisen würde. Die suggeriert eine Vergleichbarkeit wo keine gegeben ist.

Dadurch kommen dann solche Mißverständnisse zustande wie wir sie am Anfang dieses Threads lesen dürfen.

Im Grunde war das Ergebnis des Tests dann wohl eher dass ein Vollplastikeinstiegsobjektiv (ich unterstelle mal es war das 18-105) nicht so gut ist wie eine Pro-Optik. So richtig überraschen kann das eigentlich nicht.

Grüße
Andreas
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Aber im Ernst: Wer in das E-Sytem über die Jahre mehr oder minder investiert hat und sich jetzt für die E-5 interessiert, wird über den Neupreis der E-5 bestimmt nicht erbaut sein. Wem der Preis der E-5 missfällt, orientiert sich eben woanders oder wartet...

Du verstehst es offenbar nicht. Die E-5 ist relativ sehr günstig, finde ich. Aber ich kann ja auch nicht einen Vergleichstest zwischen kleinerem VW Golf und 5er-BMW machen. Das ist ja ein schlechter Scherz, sowas.

@Aigensberger: Es ist eben - so habe ich das jedenfalls verstanden - ein Kameratest und nicht ein Sensortest. Die nächste Pen wird vermutlich die selbe Bildqualität bieten wie die E-5. Aber es geht um die Kamera. Und da sehe ich einen haushohen Unterschied zwischen der freilich exzellenten D7000 und der professionellen D300/s.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Der Test an sich wäre ja schon sinnhaft, wenn man nicht am Ende eine Gesamtpunktzahl ausweisen würde. Die suggeriert eine Vergleichbarkeit wo keine gegeben ist.

Dadurch kommen dann solche Mißverständnisse zustande wie wir sie am Anfang dieses Threads lesen dürfen.

Im Grunde war das Ergebnis des Tests dann wohl eher dass ein Vollplastikeinstiegsobjektiv (ich unterstelle mal es war das 18-105) nicht so gut ist wie eine Pro-Optik. So richtig überraschen kann das eigentlich nicht.

Grüße
Andreas

Ja, da würde ich dir im Grunde natürlich vollkommen Recht geben. Zumindest könnte man das als Zeitschrift mit erwähnen denke ich. Und die Punktezahlen werden dann wirklich etwas fragwürdig (finde ich aber ohnehin, denn wie werden Punkte wie Robustheit, Wetterfestigkeit usw berücksichtigt?).

Prinzipiell aber finde ich den Test so in Ordnung, denn nicht wenige kaufen die D7000 eben genau mit dieser Kombi, während wie gesagt kaum jemand die E5 mit dem 14-42 oder 18-180 betreiben wird.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Prinzipiell aber finde ich den Test so in Ordnung, denn nicht wenige kaufen die D7000 eben genau mit dieser Kombi, während wie gesagt kaum jemand die E5 mit dem 14-42 oder 18-180 betreiben wird.

Wenn das so ist, kann man ja dem Fotomagazin zur zielgruppengerechten Logik nur gratulieren.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Wie war das nochmals mit dem Glas? Ist es nun halb voll oder halb leer? :lol:

Hallo,

das ist in einem Olympus-Forum eh egal; auch wenn die E-5 endlich auch im High-ISO-Bereich aufgeschlossen hat und man die guten Objektive jetzt noch besser nutzen kann - man findet immer noch ein Haar in der Suppe; und wie war das noch vor 12 Monaten: "Olympus eine Totgeburt, der Sensor schafft das nie bei den Abmessungen ..."

Nicht die Testberichte werden langweilig, sondern langsam die Forenbeiträge (damit bist jetzt nicht Du gemeint).

Und zu den Testergebnissen: Man hat natürlich Neuerscheinungen getestet, das ist nach einer Messe immer so; daher stand ein Quervergleich nun nicht gerade im Vordergrund und wäre jetzt angesichts der schon bemängelten Preisunterschiede und der Klassenunterschiede im verwendeten Test-Objektiv auch sicher nicht sinnvoll.
Aber die Leute kaufen die nächste Ausgabe nur deshalb, weil sie den Test ihrer Kamera sehen wollen, und die Masse will jetzt die D60 - D7000 und E5 sehen ...
Die Testergebnisse kann man, wenn man über längere Zeit solche Sachen archiviert hat, nun selber vergleichen zu anderen Modellen (D300 ...)

Mal sehen, welche Kameras dpreview in den direkten Vergleich zur E-5 stellt.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Oh man, manchmal - so auch heute - macht es keinen Spaß mehr, hier zu lesen und zu posten (geht nicht an Dich, Michael!).

Gibt´s vor lauter Haaren eigentlich auch noch Suppe? :mad:

Da geh´ ich lieber mal ´ne Runde würfeln, vergleichen darf man eh nix und überhaupt: Die E-5 ist genauso schlecht wie die E-3, nur die E-1... - ach nee, ist ja auch wieder ein Vergleich!
Egal, ich bin weg, schönen Abend noch!
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Wurde die Auflösung der Canon und der Nikon auch mit den Kitlinsen getestet? Hierzu findet sich bei Tests oft ein Vermerk, dass zu dem Zweck ein EF 24-70 2.8L oder sogar eine sehr gute Festbrennweite als Referenz herangezogen wurde.

Interessant finde ich beim Querlesen durch die Foren schon die neue Argumentation der Konkurrenz. Bisher wurden die Olympuskameras von Canon- und Nikonusern lang wie breit als "unbrauchbar" abgetan, das Rauschen war ja so unerträglich (wer eine E-3 hat, weiss, dass auch die nicht wirklich weit hinter Kameras selben Datums zurückliegt). Kaum bringt Olympus mal ein Gerät, dass auf einen Schlag sämtliche Vorurteile fallen lässt (Rauschen, Dynamik, etc) kommen sie bereits massiv ins schlingern und stufen die E-5 wegen des hohen Preises ab.

Die E-5 ist nicht teuer, schon gar nicht für das gebotene. Klar ist sie teurer als eine 60D oder eine D7000, für mich ist bei einer Kamera jedoch längst nicht nur die Bildqualität entscheidend. Der 100% Sucher, das abgedichtete Gehäuse, das hochauflösende Schwenkdisplay, der wirklich zuverlässige Wetterschutz und die bereits problemlosen JPEG's machen die Kameras zu einem Fels in der Brandung. Verschiedene Konkurrenzprodukte können gewisse Eigenschaften der E-5 bieten, doch alle in einem Gehäuse zu vereinen schafft eben nun mal die E-5. Und das hat halt auch seinen Preis.

Natürlich werden jetzt trotzdem wieder einige mit dem Preis argumentieren, zu teuer, zu geringe Vorteile gegenüber der Konkurrenz, etc... Aber warum zum Geier kauft sich ein Mensch eine D3S? Die ist ja auch nur ein paar "Prozentpunkte" besser als eine D700, jedoch bekommt man für zwei D3S in der Schweiz fast fünf D700...

Für mich ist die E-5 keine Kamera um den Status Quo auf der Strasse zu erhöhen, oder von Hobbyfotografen mit drei- und vierstelligen Canonmodellen ehrfürchtig angestarrt zu werden, wie wenn einer mit dem Schriftzug 1D MKIV auf dem Schultergurt auftaucht und vorne ein weisse L-Rohr betreibt.
Die E-5 ist für mich einfach ein tolles Werkzeug, welches von A bis Z zum fotografieren gebaut wurde!
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Da geh´ ich lieber mal ´ne Runde würfeln, vergleichen darf man eh nix...
Du bist also nicht der Meinung dass man beim Test von Kameras sorgfältig vorgehen und mit gleichem Maßstab messen sollte? :confused:

Übrigens hat hier niemand irgendetwas auch nur im Ansatz negatives über die E-5 geschrieben. Ich verstehe die Irritation überhaupt nicht.

Grüße
Andreas
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ich schrieb ja bereits in meinem ersten Post, dass ich persönlich für meine Zwecke einen Praxistest viel interessanter finde, denn sie haben in der Regel kein fragwürdiges Ranking verschiedener Marken oder Modelle zur Folge. Zumindest wenn es um dieses reine "Meins ist besser als deins"-Denken geht, finde ich das persönlich ziemlich uninteressant.

Und so meinte ich das auch:
- Wenn die Kombi D7000 + Kitobjetiv xy so angeboten wird und häufig auch so gekauft und genutzt wird, finde ich den Test dieser Kombi eben auch richtig.
- Da die E-5 vermutlich von den meisten mit dem 12-60 genutzt wird, begrüße ich es, dass genau diese Kombi getestet wird.

Der Vergleich dieser beiden Kameras, ausgedrückt in Punkten oder Prozentwerten, interessiert mih ohnehin nur am Rande, sagte ich ja bereits.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Die E-5 ist für mich einfach ein tolles Werkzeug, welches von A bis Z zum fotografieren gebaut wurde!
Hier steht die Quintessenz dessen, worauf ich mit diesem thread hinweisen wollte. Ansonsten: In dem besagten "Großen SLR-Test" besagter Zeitschrift wird übrigens deutlich zwischen den gehobenen Amateurmodellen von Canon/Nikon und dem Profimodel E-5 unterschieden. Das klärt hoffentlich das ein oder andere Missverständnis. Golf und BMW wurden also nicht direkt verglichen.

'nen schönen Abend noch

Bill Bo
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

...

Interessant finde ich beim Querlesen durch die Foren schon die neue Argumentation der Konkurrenz. Bisher wurden die Olympuskameras von Canon- und Nikonusern lang wie breit als "unbrauchbar" abgetan, das Rauschen war ja so unerträglich ...

Also lieber Gottardo, hier im Thread haben bisher nur Oly-user geschrieben. Dürfen die keine Meinung zum Preis der E5 äußern?

Und ich bezweifele auch, dass irgendwer sich mit den Worten "unbrauchbar" über die E5 geäußert hätte. In diesem Thread jedenfalls nicht. Mir scheint, dass Du ein wenig zu sensibel reagierst, wenn zu Recht auch der Preis in Betracht gezogen wird.

Zur E5: Sie ist in der Summe ihrer Features im Moment einzigartig und findet im Grunde keinen Wettbewerber, der zu ihr passt. So muss ein Fotomagazin, sofern es die E5 vergleichen will, Geräte wählen, die annährend in der Klasse der E5 unterwegs sind.

Aus dem Hause C und N sind das m.E. in der Tat die 60d/7d und die D7000/D300s. Und ich denke, dass Bildqualität in dieser Klasse der geringste Grund für die Auswahl ist. Eher die Optiken und die Features (Schwenkdisplay, Wetterschutz..) sind gute Argumente für die E5. Und diese beiden Features sind im Moment bei C und N nicht in Kombi zu bekommen. Nicht für kleines und auch nicht für großes Geld.

Das allein reicht, um für einige Kunden eine alleinstellende Cam darzustellen.

Die Differenzen in der Auflösung, im Rauschen usw. sind für 99,8% der Bilder, die die meisten user in der Realität nutzen, ohnehin schon seit der e410 oder 400d mehr als ausreichend abgedeckt...;)
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

@Noreflex

Mit deiner Meinung, dass sich die Auflösungsfrage bereits mit der 10 Megapixelgeneration gelöst hat, bin ich absolut einverstanden. Viele deiner Canon-Kollegen, sehen das aber komplett anders.

Ich wurde schon in freier Wildbahn von hinten, als die betreffende Person nur schon den Schriftzug Olympus gesehen hat, dumm angepöbelt. In der Art, weg da, jetzt kommt der Profi mit der 1D III. Ich war ebenso auftragsmässig unterwegs und der gute Herr durfte sich dann was anhören, da er irgend ein Tamron-Suppenzoom an der 1er hatte. :ugly:

Es ist aber nicht abzustreiten. Wenn du dich etwas hier umschaust, wirst du die übelsten Schlachten finden, wo beispielsweise eine E-3 massiv in den Dreck gegen D300 und Co. gezogen wurden. Genüsslich hat man dass dann mit den Colorfoto-Tests unterstrichen...

Die E-5 lässt bei Olympus Schranken fallen und entzieht schon vorher oft unbegründeten Argumenten ein für alle mal den Boden. In dieser Hinsicht finde ich die Diskussionen teilweise amüsant, da fast nur noch auf den Preis ausgewichen werden kann.

Ich bin jedenfalls froh, dass Olympus auf den zuerst gescholtenen "alten" Sensor zurückgegriffen hat. Was die Jungs dem neuen 18 MP Sensor von Panasonic dereinst entlocken werden, lässt auf eine spannende Zukunft hoffen.
 
AW: Die Olympus E-5 im Test

Ja klar. Und es kostet ja auch kaum mehr als das Nikon 18-105, nur fast das Fünffache.

Warum testet man da eigentlich? Würfeln geht doch schneller.

Grüße
Andreas
Bei der Colorfoto (Kaufberatung 2011) hat die E5 auch von allen Nicht-FF-Cams am besten abgeschnitten (73 Punkte; die 60D hatte um die 70). Ich habe die Zeitschrift gerade verliehen, meine aber, dass bei der E5 das 50er Makro und bei der 60D/D300s entsprechende Festbrennweiten zum Einsatz kamen (zumindest für die Auflösungsmessungen; für die Geschwindigkeitstests war's bei der E5 auch das 12-60er).
 
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