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FT E-5: Der Thread

AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Da möchte ich mich mal als "aktueller" Canon User hier einklinken. Ich betreibe in familiärer Zweisamkeit eine EOS 40D - eine gute robuste Kamera mit vielen Fähigkeiten, die meinen Outdoorambitionen entgegen kommt.

Jedoch wird die Kamera mittlerweile sehr oft "gebucht" und daher schaue ich jetzt die nächste Zeit nach einem System für mich selber.

Ich hoffte auf eine 60D mit Abdichtungen etc. - aber da hat Canon daneben gegriffen. Die K7 von Pentax ist ein weiterer Kandidat oder aber auch die wohl bald erscheinende K5 - allerdings geht da der Preis - zumindest was die UVP betrifft schon über die 1600 Euro für den Body - man muss sehen wie das sich auf der Strasse entwickelt mit dem Preis. Dann fällt mir vor zwei Tagen die neue Nikon D7000 vor die Füße, die eigentlich alles hat was ich mir so wünsche und wie ich mir eine 60D gewünscht hätte.

Gestern aber hatte ich eine Kamera mit Klappdisplay in der Hand (welches ich nie haben wollte /brauchte) und ich muss sagen das ich das ausgesprochen klasse gefunden habe, weil man die dann im Prinzip wie eine Mittelformatkamera nutzen kann.

Nun hat die D7000 leider kein solches Klappdisplay - die 60D schon - aber die ist nicht abgedichtet. Und jetzt ist - wenn die UVP nicht den Strassenpreis darstellt - mit der Olympus E5 da was auf dem Brett was diese meine Anforderungen eigentlich ALLE erfüllt.

Und das Gewicht scheint zumindest mir auch nicht zu hoch. Eine D7000 wiegt mit Akku 785g - die E5 wird mit 800g angeben (wobei ich jetzt nicht weiss ob das MIT oder OHNE Akku ist). Da ich es nicht eilig habe werde ich mir eine E5 sobald die mal "greifbar" ist genauer ansehen.

Ich brauche eine robuste Kamera die auch Regen ab kann und im Outdoorbereich was taugt. Den Crop 2x Faktor würde ich persönlich sogar als Vorteil einstufen, weil ich häufig Brennweite brauche - aber eben nicht ellenlange Rohre vorne dran haben will. Video etc. sind mir eh egal.

Mir erscheint nachdem ich mich mal etwas damit beschäftigt habe die E5 eine konsequente und nach wie vor robuste Weiterentwicklung der E3 zu sein.

Und was denn nun in 10 Jahren ist, weiss doch keiner genau.

Jedenfalls gefällt mir persönlich das Konzept sehr gut - egal ob es nun aus der "Not" heraus geboren ist oder nicht. Den ganzen Firlefanz brauche ich nicht - ich will Bilder machen - und die in maximal A3 drucken - da sind mir die 12 MP genug. Die 10 MP der 40D haben mir bislang auch immer gereicht.

Gruß G.
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Moin,



Ja vielleicht. Aber glauben wir, glaubt das irgendeiner wirklich? Kann Oly den Stein der Fotoweisen gefunden haben und aus einem (vermutlich) alten Sensor mittlerer Qualität auf einmal mit ein bischen Firmware ein Rausch- und Dynamikwunder gemacht haben?

Vielleicht. Wenn wir alle ganz fest dran glauben ;) ...

Gruß

Breli

Also ich fand die EP-2, mit der ich arbeiten durfte wirklich vom Sensor weit über der E-620, welche ich auch hatte. Die E-3 hatte mir immer vom Gehäuse, aber nie von der Bildqualität zugesagt(nicht entschieden bessere als eine 5er Olympus DSLR)
Durch den neuen AA-Filter und den Sensor, den ich schon vorher gut fand, bin ich zuversichtlich, was das Versprechen der E-5 angeht: bessere Bildqualität. Darin MUSS die E-5 sich beweisen. So schön und stabil das Gehäuse ist und es all die alten Innovationen sind, die Bildqualität muss das wirklich neue sein.
Am besten besser als alle anderen 12MP Kameras aller Hersteller. Zumindest in Sachen Farben & Auflösung. Im Rauschverhalten kann ich mit kleinen Abstrichen leben, nicht aber mit "nur unwesentlich" besser las die E-3 oder E-30/E-620. Dann wäre ich schnell auch bei den Gegnern der E-5. Noch aber hört und sieht man zu wenig von den Ergebnissen. Es gibt nur eine Tendenz in den Foren, dass das Rauschverhalten wohl in einer ganz anderen Liga spielt. Sehen will ich es aber selbst! Ich habe Olympus und mag die Marke, aber wenn das Zeugs nichts taugt, bin doch gerade ich als Fan dafür verantwortlich durch Kritik meine Marke weiter zu bringen. Die E-520 und die E-620 stoßen bei mir nicht auf volle Zustimmung, mit der E-520 stand ich auch lange auf Kriegsfuß und die E-5 wird von mir sehr kritisch geprüft.
Es ist eine stabile, abgedichtete Kamera für widrige Umstände. Das heißt, ich will auch bei widrigen Umständen einen Sensor haben, der mit schlechtem oder wenig Licht umgehen kann und benötige eine hohe Dynamik. Die E-1 war für mich die Widersprüchlichste aller Olympus-Pro-Kameras. Was soll das dicke Gehäuse, wenn der Sensor so schlecht auflöst und mit schlechten Licht nicht zurecht kommt? Die E-3 war schon einiges besser und jetzt muss die E-5 mit der besten Qualität bei widrigen Umständen punkten. Die Auflösung mit 12MP niedrig zu halten, ist daher richtig. Ich habe auch nichts gegen eine technik-überfrachtete E-Systemkamera mit 20Mp, GPS, Video und und und, aber bitte nicht im E-5 Gehäuse, dort zählt nur die Bildqualität. Dies ist jedenfalls meine Vorstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Was man bedenken sollte. Die E-5 ist eine gute Kamera. Schon die E-3 besaß eine ausgezeichnete Abdichtung, die seine gleichen gesucht hat. Die E-5 ist eine E-3 mit besserer Software und Hardware. Sie ist nicht das Wunderexemplar, das sich viele erwünscht hatten. Sie ist nur ein Update, dass sich viele gewünscht hatten.

Eine Kamera dieser Fertigungsklasse braucht auch viele Käufer, um sich zu rechtfertigen. Bei der E-3 scheint dies nicht zur Zurfriedenheit gelungen zu sein (haben wohl doch nicht alle, die von einer E-3 gelechtzt hatten, eine gekauft). Eine neue innovative E-5 erfordert hohe Entwicklungskosten, welche nicht genehmigt wurden also wurde - den FT-Nutzer zu Liebe - eine "Up-to-Date" E-3 rausgebracht.

Wie man überall lesen kann, geht Olympus einen anderen Weg. Weck vom klassischen Spiegelprinzip zum modularen Evil System.

Die nächste E-x wird es nicht geben, stattdessen eine Kamera mit EVF und der Möglichkeit sowohl FT als auch mFT zu betreiben.

Für Leute, denen die E-3 von der BQ reicht und die kein Video (in einer FOTOkamera) brauchen ist die E-5 uninteressant.
Für aufsteiger von E-30, E-xxx ist die E-5 eine interessante Alternative.

Man muss nicht immer wieder das Gehäuse wechseln, neu ist nicht besser. Seit froh, dass ihr die Möglichkeit habt.
Mich überzeugt die E-5, da sie genauso verlässlich im Outdoor betrieb wie die E-3 sein wird. Jedoch ist sie für meine Zwecke unzwechmäßig. Ich fotografiere nicht im Wasser, Schlamm oder in der Wüste.
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

So nun ist die E3 raus. Bin ich zufrieden? Nein. Werde ich sie mir kaufen: Ja

Aber nun mal mein Kommentar zu den Zahlen und Daten Bisher.

1) Sensor
Es ist ein Pen Sensor, d.h. wir haben auch wieder Base ISO 200 und ich brauche aber fast nur ISO 100 (70% aller Fotos sind bei hellem licht gemacht) Und wenn man Pech hat kann man schon mal schnell an die 1/8000 stoßen. Zweitens ist es die DR. Besser als die der E3 ja, aber ich will grade mehr in den Highlights.
Warum Olympus allerdings nicht den deutlich besseren GH1 Sensor genommen hat(wenn der GH2 Sensor schon zu teuer ist) ist mir unverständlich.
ISO ist zwar besser, aber wenn man RAW Nutzer ist hat man wenig davon. Zumindest sehe ich da kein Vorteil von 1Blende bei den Pens gegenüber der E3

2) 12MP
Jeder MP mehr als bei der E3 ist für mich besser. Das hab ich grade noch meinem Tibet Tripp erlebt das ich mit 10MP ganz schön zu knabbern habe. Gründe hierfür sind das ich gerne in verschiedene Bildformate crope (hier wäre der GH1 Sensor toll) und doch wohl ein wenige öfter größer 40*60 drucken werde. Für mich habe ich geschätzt, dass die „effektiv benötigte MP Zahl“ bei 16-18MP liegt.

3) Video
720 HD ist das Minimum und 1080 wäre genau richtig, aber der für mich größte Kritikpunkt ist das Format. Ich will h.264

4) Weitere, unsortierte Punkte welche gar nicht mal so besonders schwierig während zu implementieren.

a) AF Schalter - Das ist der größte Kritikpunkt an der E3 seit Anbeginn
b) Die Augenmuschel ist dieselbe und somit kann man sich schon mal davon verabschieden
c) Kein Wifi oder GPS als Option
d) Immer noch der gleiche Batteriegriff
e) Kein beleuchteten Tasten
f) Weiterhin 11 AF Punkte und dabei sind in dem Modul der E3 zwei Deaktiviert.....
g) Kein Auslösegeräusch-Level der E1
h) 12Bit RAW – was ist mit 14Bit?
i) Kein Tethered Shooting
j) Kein AF Hilfslicht


So das sind meine Meckerpunkte (auch wenn’s teilweise Verbesserungen gegenüber der E3 sind). Ich hab aber auch was Positives an der A3. Alles in unsortierter Reihenfolge:

1) Dünner AA Filter
2) Neue Processing Engine mit dem Truepic V+
3) Das neu Display, was nicht nur besser ist, sondern auch stabiler aussieht
4) Ein“ Deutlich“ Besserer CAF (?)
5) Level im Sucher
6) AF Adjust
7) Neues Menü(gefällt mir)
8) Artfilter (ja, ich mag die – schlagt ich ruhig!)
9) Kontrast AF (vielleicht kann ich dann auch mal Liveview wirklich produktiv nutzen..)
10) Endlich alle drei IS Mode

To be conntinued...


B
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Nichts weltbewegendes, aber scheint eine solide Kamera zu sein. Jetzt kommt es einfach auf die Bildqualität darauf an.

Für mich als Besitzer einer E-620 der für die Ferien nächsten Sommer wahrscheinlich noch eine ein bisschen bessere Kamera möchte, so wie ich mich kenne :rolleyes: (auch wenn ich die E-620 wirklich toll finde :top:) könnte ich mich schon mit einer E-5 anfreuden, wenn denn der Preis noch sinkt, denn für den empfohlenen Preis würde ich sie wohl kaum kaufen.

Aber das wichtigste ist einfach die Bildqualität, das Rauschverhalten, die Dynamik - wenn dies alles gegenüber der E-620 stark verbessert worden ist dann hätte ich sicher keine Bedenken bei der E-5 zuzuschlagen (im übertragenen Sinn ;)), aber wenn die E-5 in den angesprochenen Punkten nur minimale Verbesserungen bringen würde müsste ich wohl oder übel auf eine andere Marke umsteigen, wenn ich noch eine Kameraklasse aufsteigen möchte. Und das würde ich eigentlich schade finden, denn eben, mit Olympus und der E-620 habe ich gute Erfahrungen gemacht und viel Freude mit ihr, immer noch. Stabi im Gehäuse und mein 9-18 würde ich dann sicher am meisten vermissen.

Tja, also, ich bin gespannt auf die Beispielbilder und was die Tests bringen :rolleyes:
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Hi alouette,

Du hast aber vieles bereits auf "nicht erfüllt" gesetzt zu dem man gar keine definitive Antwort geben kann. Gerade im Bereich Bildqualität und AF......


hi, musst nur meine Erwartungen lesen und dann ist mein "nicht erfüllt" schon viel klarer :rolleyes:

bezgl. der zu erwartenden Bildqualität hat Dprevie E-5 Pre-Tester Simon Joinsen die Erwartungen auf Niveau der Pens "hinuntergeholt"...

vg
alouette
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Ich habe mich bis jetzt raus gehalten, aber wo sich die Gemüter jetzt vielleicht etwas abgekühlt haben, muss ich auch mal was dazu sagen. Ich habe bis vor kurzem noch mit dem Gedanken gespielt zu wechseln, wenn Olympus entgegen meiner Erwartung nix bringt. Nun ist was gekommen und ich werde wahrscheinlich bei Oly bleiben, aber mein Überlegungen stehen nach wie vor im Raum. Ich wollte auf keinen Fall irgendwo zurück stecken bei einem Wechsel, weshalb ich zunächst mal die Pros meiner E-30 angeschaut habe:

  • Super Objektive
  • Wenig Vignettierung weil kleiner Sensor
  • Super Autofokus. Ja die E-30 hat zwar weniger Messpunkte im Sucher als z.B. eine D90, trotzdem hat der Autofokus mehr Kreutzsensoren. Fehlfokus ist bei den Zuikos ein absolutes Fremdwort.
  • Fokuskorrektur in der Firmware für Fremdobjektive (das ist z.B. bei Nikon jetzt gerade erst mit der d7000 gekommen)
  • Schwenkdisplay
  • IS im Body, dass macht die Objektive einfach billiger
  • Super Sensorreinigung. Das ist echt ein Punkt wenn ich manchmal im Technik-Threads die armen Leute höre, die sich mit Isoprop den IR-Filter kaputt gemacht haben usw.
  • Belichtungsreihen mit 5 Bildern. Nutze ich verdammt oft für HDR.
  • Beste Adaptierbarkeit für alte analoge Objektive
  • Nutzt zum Glück immer noch Compact-Flash, welche ich immer noch für das schnellste Kartensystem halte.
  • Alle meine Objektive kann ich direkt an einer kompakten Systemkamera betreiben. Sony Kunden können z.B. nicht einfach ihre Alpha Objektive an eine Nex klemmen. Momentan ist meine Reisekamera die E-420, vielleicht bald eine PEN irgendwas.

Nachteile sehe ich bei der E-30 zudem natürlich auch :

  • Sehr kleiner Objektivpark, ich wollte mir z.B. um Weihnachten ein Bigma gönnen, jetzt isset vom Markt genommen worden.
  • ISO 3200 mit base ISO 200 is ein bissl dürftig. Trotzdem muss ich mal wirklich sagen, dass der Sensor der E-30 nicht im Geringsten so rum rauscht wie es im Allgemeinen immer behauptet wird.
  • XD Picture Card? OK als Backup, aber warum nicht SD?
  • Kein Video.
  • Ich muss das meiste Zubehör im Internet bestellen, weil ich im Laden meist nix für mein System bekomme.

So und nun kommt da ne E-5. Die kann ISO 6400 mit nem neuen Signalprozessor. Ich darf daran erinnern das dieser Prozessor in der Regel auch einen großen Einfluss auf das Rauschverhalten hat. Es können endlich SD-Karten verwendet werden, was einen weitaus größeren Backup-Speicher ermöglicht. Videos drehen geht auch und die E-5 hat sogar einen HDMI Ausgang. Jetzt moppern schon wieder die Ersten rumm, dass kein Full-HD geht. Ich muss sagen das ist mir total egal, weil mein Beamer auch nur normal HD ready ist und ich mich über die Qualität nicht wirklich beschweren kann. Was bitteschön ist denn an Fernsehern mit einer kleinen Diagonale (meinetwegen 90cm und mehr) toll, wenn die etwas höher auflösen. Den Unterschied sieht doch sowieso niemand. Leute wenn euch die Videographie so wichtig ist, dann kauft euch den neuen Panasonic m4/3 Camcorder. Ich weiß es nicht genau, aber wenn ich an diesem Gerät alle meine Objektive betreiben könnte, dann würde sofort losrennen und mir das Teil holen wenn ich ein Interesse an Videos hätte. Ach und im Übrigen, die E-5 ist ja wohl die HDR-Maschine schlechthin. Belichtungsreihen mit 7 Bildern? Die D7000 kann immer noch nur 3!

Dieses Argument mit der besseren Dynamik und Freistellungsverhalten bei großen Sensoren kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Zum Freistellen hat mir die Oly bis jetzt immer gereicht und ich muss momentan immer Photomatix anschmeißen um den Dynamikumfang meiner jetzigen Kamera überhaupt komplett nutzen zu können. Was diese Software aus einem einzigen Raw in Bezug auf die Dynamik macht, ist manchmal doch schon sehr erstaunlich. Was sagt mir das, wenn ich meistens bei sehr dynamischen Szenen sowieso Tonemappen muss um überhaupt die Dynamik darstellen zu können? Out of Cam geht da bei sowieso keinem Hersteller was in die Richtung.

Was bleibt ist wirklich der etwas kleine Objektivpark und die Verfügbarkeit bei lokalen Händlern. Wobei selbst bei meinem lokalen Planetenmarkt ein ZD 14-35 in der Vitrine steht. Das es wenige Dritthersteller für Oly-zubehör gibt, nervt zeitweise auch schon mal.


Nun, was muss ich machen um nach einem hypotetischem Wechsel wieder auf das zu kommen, was ich jetzt auch schon habe. Zumindest müsste ich hochauflösende Objektive kaufen, die zudem Stabilisiert sind. Die sind aber, man verzeihe mir den Ausdruck, schweineteuer. Zudem müsste ich bei vielen Kameras auf das wirklich von mir geliebte Klappdisplay verzichten. Ich würde zudem wahrscheinlich zu einer Nikon D-3 greifen müssen, weil diese mit ihrem wirklich großen Sensor und der relativ geringen Pixeldichte eine der wenigen Kameras ist, für die Objektive gebaut werden können die diesen Sensor ansatzweise ausnutzen können. Das wäre dann der Quantensprung, für den ein Systemwechsel absolut lohnen würde. Diesen Wechsel müsste ich für einen Aufstieg in diese Klasse sowieso vollziehen, weil es diese Geräteklasse bei Oly schlicht nicht gibt. Ein Wechsel würde momentan also entweder bedeuten das ich viel Geld ausgeben müsste um etwas besser zu fahren, oder ich müsste verdammt viel Geld ausgeben um wirklich um Welten besser zu fahren. Ich geb das Geld jetzt einfach für Glas aus und fahr für den Rest in nen Urlaub.

So und nun für die Zukunft und warum ich deshalb bei Oly bleiben werde. Meine E-30 ist noch zu neu um ersetzt zu werden, aber ich weiß das ich in ein paar Jahren eine E-5, zu einem guten Preis kaufen werde. Damit sollten mal die nächsten 8 bis 10 Jahre mit eine DSLR abgedeckt sein. Und was kommt dann? Der Spiegel wird sowieso in den nächsten Jahren verschwinden und Wer weiß dann bei den anderen Herstellern die alten Objektive überhaupt weiter verwendet werden können? Ich möchte mal die langen Gesichter sehen, wenn das in der Zukunft bei den anderen Systemen eben nicht geht. Bei Oly weiß ich schon heute dass das entsprechende System m4/3 heißt und ich warte eigentlich nur noch darauf, das ein dickerer Body für m4/3 kommt. Meine Objektive will ich einfach nicht an einem so kleinen Body betreiben. Aber es gibt ja noch Panasonic und die machen es mit der G2 ja schon so etwa vor. Ich werde jetzt als nächstes meinen Objektivpark mit einem Auge auf m4/3 sinnvoll erweitern und mich erst wieder mit nem neuen Body beschäftigen, wenn meine E-30 schlapp macht oder doch mal die Revolution im photographischen Sektor kommt, die nicht nur aus noch mehr Megapixeln besteht.
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Wie man überall lesen kann, geht Olympus einen anderen Weg. Weck vom klassischen Spiegelprinzip zum modularen Evil System.

Genau das verstehe ich nicht. Was soll das denn dann werden? Hat man dann statt eines echten Sucher ein flimmerndes LCD vor dem Auge, und simulierte Unschärfe? Im Auto ersetzt das Head-Up-Display ja auch nicht gleich die ganze Frontscheibe.

Sollte die E-5 tatsächlich die letzte SLR des E-System sein kann ich genauso gut jetzt schon aussteigen statt in drei Jahren. Dann gibt's das E-System für mich nicht mehr - trotz der schönen E-5.

Mal sehen was die photokina sagt.
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Genau das verstehe ich nicht. Was soll das denn dann werden? Hat man dann statt eines echten Sucher ein flimmerndes LCD vor dem Auge, und simulierte Unschärfe? Im Auto ersetzt das Head-Up-Display ja auch nicht gleich die ganze Frontscheibe.
Nimm doch mal eine G(H)1 von Panasonic und mach damit Bilder. Du wirst feststellen dass sie einen schönen großen und hellen Sucher hat, der allerdings in den Farben, im Flimmern, im Rauschen und Ruckeln bei wenig Licht noch Verbesserungspotential hat. Du wirst auch feststellen dass die G(H)1 einen schnellen und sicheren AF hat, jedenfalls bei AF-S (AF-C funktioniert nicht wirklich).

Wenn man nun wann auch immer in der Zukunft einen verzögerungsfreien farbrichtigen und rauscharmen Sucher entwickelt und das AF-Problem löst, was fehlt dir dann noch? Deine Objektive werden passen, den dafür notwendigen Adapter gibt es schon für kleines Geld.

Bevor es das gibt wird Olympus sicherlich nicht die oberen Preisklassen umstellen.

Grüße
Andreas
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Bei mir war ein großes Aufatmen als die Specs zur E-5 rauskamen. Sicher keine schlechte Kamera, geringeres Rauschen, Video... aber Gottseidank nichts was mich den Kauf meiner E-30 vor ca 10 Monaten bereuen lässt. Meine Befürchtung war ein Gerät mit irgendeinem Killerfeature was mich neidisch auf diese Kamera macht.

Sollte es noch eine neue E-XX geben, so denke ich wird diese die wichtigen Specs der E-5 haben, halt nur ohne die Gehäuse- und Suchereigenschaften der E-5. Vielleicht dann mit elektronischem Sucher, meh, weiß noch nicht ob ich es gut oder schlecht finden soll.

FAZIT zur E-5 (für mich):
Ein Upgrade der E-3 endlich mit Video. Mich hat der Hype um die E-5 ein wenig erfasst und die vielen Gerüchte auf eine revolutionäre Kamera hoffen lassen und daher war meine Erwartungshaltung viel zu hoch.
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Ich denke die E-5 wird ihre Käufer finden. Ist man ehrlich, werden die meisten Fotografen bei den 2 großen sicherlich glücklicher. Trotzdem ist Olympus mit der E-5 auch weiterhin ein interessantes Nischenprodukt. Nur für "wenige" interessant, aber für diese kleine Gruppe eine ausgezeichnete Wahl. Robustheit und Feuchtigkeits-Resistenz ist sicherlich einmalig. Damit lässt sich der relativ hohe Preis für 12MP + und ein paar AF-Meßfelder dann doch rechtfertigen ;) (Zwinkerndes Smiley ergänzt die Satzaussage)

Man würde es sich als "Olympus-Jünger" imho deutlich einfacher machen, gar nicht den Vergleich zu anderen Systemen zu ziehen, sondern sich auf das zu besinnen, was man hat: IS, Kompaktheit, Robustheit, gute Objektive (mir ist übrigens aufgefallen, dass praktisch jedes System (laut Nutzer) die besten Objektive hat :D:D:D)
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Wenn jetzt noch die Bildqualität passt, hat Olympus meine Erwartungen 100% erfüllt.
Bei Amazon.com kostet die Kamera 1699 Dollar, das sind 1300 Euro. Ich denke das ist ein fairer Preis für Eine Kamera wie eine E-5. Ich glaube auch das in Deutschland die Kamera schnell um die 1200 Euro kosten wird.
Ich finde die Daten der E-5 super, auch das sie die MP nicht ausgeblasen haben hat mich erfreut.
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Leider wird der Preis von Dollar auf € nicht umgerechnet,sondern fast 1:1 übernommen.:(
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Da möchte ich mich mal als "aktueller" Canon User hier einklinken. Ich betreibe in familiärer Zweisamkeit eine EOS 40D - eine gute robuste Kamera mit vielen Fähigkeiten, die meinen Outdoorambitionen entgegen kommt.

Jedoch wird die Kamera mittlerweile sehr oft "gebucht" und daher schaue ich jetzt die nächste Zeit nach einem System für mich selber.

Ich hoffte auf eine 60D mit Abdichtungen etc. - aber da hat Canon daneben gegriffen. Die K7 von Pentax ist ein weiterer Kandidat oder aber auch die wohl bald erscheinende K5 - allerdings geht da der Preis - zumindest was die UVP betrifft schon über die 1600 Euro für den Body - man muss sehen wie das sich auf der Strasse entwickelt mit dem Preis. Dann fällt mir vor zwei Tagen die neue Nikon D7000 vor die Füße, die eigentlich alles hat was ich mir so wünsche und wie ich mir eine 60D gewünscht hätte.

Gestern aber hatte ich eine Kamera mit Klappdisplay in der Hand (welches ich nie haben wollte /brauchte) und ich muss sagen das ich das ausgesprochen klasse gefunden habe, weil man die dann im Prinzip wie eine Mittelformatkamera nutzen kann.

Nun hat die D7000 leider kein solches Klappdisplay - die 60D schon - aber die ist nicht abgedichtet. Und jetzt ist - wenn die UVP nicht den Strassenpreis darstellt - mit der Olympus E5 da was auf dem Brett was diese meine Anforderungen eigentlich ALLE erfüllt.

Und das Gewicht scheint zumindest mir auch nicht zu hoch. Eine D7000 wiegt mit Akku 785g - die E5 wird mit 800g angeben (wobei ich jetzt nicht weiss ob das MIT oder OHNE Akku ist). Da ich es nicht eilig habe werde ich mir eine E5 sobald die mal "greifbar" ist genauer ansehen.

Ich brauche eine robuste Kamera die auch Regen ab kann und im Outdoorbereich was taugt. Den Crop 2x Faktor würde ich persönlich sogar als Vorteil einstufen, weil ich häufig Brennweite brauche - aber eben nicht ellenlange Rohre vorne dran haben will. Video etc. sind mir eh egal.

Mir erscheint nachdem ich mich mal etwas damit beschäftigt habe die E5 eine konsequente und nach wie vor robuste Weiterentwicklung der E3 zu sein.

Und was denn nun in 10 Jahren ist, weiss doch keiner genau.

Jedenfalls gefällt mir persönlich das Konzept sehr gut - egal ob es nun aus der "Not" heraus geboren ist oder nicht. Den ganzen Firlefanz brauche ich nicht - ich will Bilder machen - und die in maximal A3 drucken - da sind mir die 12 MP genug. Die 10 MP der 40D haben mir bislang auch immer gereicht.

Gruß G.
So Leute, DAS muss uns nun ein "Aussenstehender" nach reiflicher Überlegung schreiben.
Danke Widukind, es scheint so, als müssten sich die ewig Meckernden das feine Ding wirklich mal von weiter weg ansehen.
Versprechungen wurden seitens Olympus bisher m. W. immer eingehalten.
Es empfiehlt sich also die ersten wirklich kompetenten Tests in der Praxis abzuwarten.
Nach meinem bisherigen Informationsstand wurde die ganze Elektronik ausser dem Hardwareteil des AF-Sensormoduls im Boden komplett erneuert. Das muss eigentlich auch so sein, denn sonst wären SD-Karten nicht verwendbar und die internen Abläufe nicht beschleunigt. Damit kann man ruhig eine "Neue" Kamera im bewährten Gewand erwarten. Dass der PEN-Sensor zum Einsatz kommt ist kein Grund dafür, von ihm nun "nichts besseres" zu erwarten. Ich hatte es ja schon des öftern beschrieben und wiederhole hier mal in Kurzform den Grund dafür, warum der Sensor alleine im gegenwärtigen Entwicklungsstand NICHT mehr die Hauprolle bei Dynamik und Rauschen spielt: Es ist das Gesamtlayout in der Kamera, welches über den gesamten Signalweg von den Empfangsdioden bis zum JPG dafür verantwortlich ist. Unten habe ich mal wieder mein altes und vereinfachtes Übersichtbild angehängt.
WENN die Qualität der Rohdaten des Sensors alleine ohne nenneswerte Verlusste bis zum JPG erhalten werden können, dann erwarte ich ein sehr gutes Endergebnis. Das würde nämlich bedeuten, dass ohne große Bügelei auch bei höheren ISO ein sehr detailreiches und trotzdem rauscharmes Ergebnis hinten raus kommt. Dann macht auch der dünnere AA-Filter Sinn. Ob es so ist bleibt abzuwarten. Die wesentlich verbesserte C-AF-Funktion glaube ich ihnen ohne weiteres, dazu ist nur eine Verfeinerung per Firmware notwendig gewesen, die aber aus meinen Erfahrungen in der Entwicklung von Embedded-Systemen auch einen schnelleren Prozessor oder/und schnellere programmierbare Logik erforderte. Das war in der E-3 noch nicht drin, also auch nicht per Firmwareupdate machbar.
"Etwas mehr" Pixel bringen keine wirklich signifikante Verbesserung des Endergebnisses. Dann muss man schon 1,5 x linear mehr bieten, damit das Ergebnis auch "augenfällig" wird. 6000x4500 Pixel wären dafür schon notwendig. Die praktisch nicht relevante Verbesserung der Bildqualität nach der Steigerung der Pixelzahlen bei der Konkurrenz - wenn ich die Kommentare richtig deute - zeigt die Misere. Was nützen 0,1 Pixel mehr Auflösung linear unterm Strich? Das kann man zwischen E-3 und E-30 sehr schön sehen. Aus diesem Grund habe ich immer für 27 MP plädiert. Dann würde es richtig krachen und Pro-Optiken machen das problemlos mit.

Soderle, und nun warten wir mal ab, was an Ergebnissen tatsächlich erreicht wird, vor allem für die Action-Fotografen im C-AF und für die Fotografen wie mich, die eher Wert auf gute Bildqualität bis 800 ISO wünschen.
Jetzt fehlt MIR immer noch nur ein 100er Oly-Makro und ein offenblende- und konvertertaugliches 300/4,0.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Ich habe mich bis jetzt raus gehalten, aber wo sich die Gemüter jetzt vielleicht etwas abgekühlt haben, muss ich auch mal was dazu sagen. Ich habe bis vor kurzem noch mit dem Gedanken gespielt zu wechseln, wenn Olympus entgegen meiner Erwartung nix bringt. Nun ist was gekommen und ich werde wahrscheinlich bei Oly bleiben, aber mein Überlegungen stehen nach wie vor im Raum. Ich wollte auf keinen Fall irgendwo zurück stecken bei einem Wechsel, weshalb ich zunächst mal die Pros meiner E-30 angeschaut habe:

  • Super Objektive
  • Wenig Vignettierung weil kleiner Sensor
  • Super Autofokus. Ja die E-30 hat zwar weniger Messpunkte im Sucher als z.B. eine D90, trotzdem hat der Autofokus mehr Kreutzsensoren. Fehlfokus ist bei den Zuikos ein absolutes Fremdwort.
  • Fokuskorrektur in der Firmware für Fremdobjektive (das ist z.B. bei Nikon jetzt gerade erst mit der d7000 gekommen)
  • Schwenkdisplay
  • IS im Body, dass macht die Objektive einfach billiger
  • Super Sensorreinigung. Das ist echt ein Punkt wenn ich manchmal im Technik-Threads die armen Leute höre, die sich mit Isoprop den IR-Filter kaputt gemacht haben usw.
  • Belichtungsreihen mit 5 Bildern. Nutze ich verdammt oft für HDR.
  • Beste Adaptierbarkeit für alte analoge Objektive
  • Nutzt zum Glück immer noch Compact-Flash, welche ich immer noch für das schnellste Kartensystem halte.
  • Alle meine Objektive kann ich direkt an einer kompakten Systemkamera betreiben. Sony Kunden können z.B. nicht einfach ihre Alpha Objektive an eine Nex klemmen. Momentan ist meine Reisekamera die E-420, vielleicht bald eine PEN irgendwas.

Nachteile sehe ich bei der E-30 zudem natürlich auch :

  • Sehr kleiner Objektivpark, ich wollte mir z.B. um Weihnachten ein Bigma gönnen, jetzt isset vom Markt genommen worden.
  • ISO 3200 mit base ISO 200 is ein bissl dürftig. Trotzdem muss ich mal wirklich sagen, dass der Sensor der E-30 nicht im Geringsten so rum rauscht wie es im Allgemeinen immer behauptet wird.
  • XD Picture Card? OK als Backup, aber warum nicht SD?
  • Kein Video.
  • Ich muss das meiste Zubehör im Internet bestellen, weil ich im Laden meist nix für mein System bekomme.
(...)
@weiler...
bier.gif
09.gif
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix


Was soll mir das sagen? Ich habe mal alles Zusammen getragen was unser System gut kann. Im Grunde sehe ich die E-5 als Nachfolger von E-3 und E-30 und das sind beides super Kameras. Wenn's zu viel war oder zu OT dann bitte einmal anmerken und meinen Beitrag bitte löschen.
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Was soll mir das sagen? Ich habe mal alles Zusammen getragen was unser System gut kann. Im Grunde sehe ich die E-5 als Nachfolger von E-3 und E-30 und das sind beides super Kameras. Wenn's zu viel war oder zu OT dann bitte einmal anmerken und meinen Beitrag bitte löschen.
Das hast Du nun aber völlig missverstanden.
Ich bin 100% Deiner Meinung! Prost!
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

Ich habe jetzt viel gelesen über die E-5 und die inneren Werte scheinen auch viel zu versprechen, aber ich habe mir gestern eine E-30 ersteigert. Warum?
Ganz einfach, die E-3 konnte mich von der Haptik nie überzeugen und die E-5 wirds daher auch nicht können.
Ich fotografiere jetzt mittlerweile über 6 Jahre mit mehreren E-1en, nur der AF lässt mich bei Outdoor-Portrait zu oft im Stich. Deswegen freue ich mich auf den 11-Punkt AF der da hoffentlich zufriedenstellend ist.
Sollte die E-5 allerdings tatsächlich die letzte DSLR sein, werde ich sie kurz vor Auslauf kaufen, damit ich das überzeugende System noch weitere 6-10 Jahre nutzen kann.
Jetzt warte ich erstmal ab, ob die BQ wirklich so viel besser (geworden) ist...
 
AW: E-5: die Fakten, sachliche Meinungen - und sonst nix

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Sollte die E-5 allerdings tatsächlich die letzte DSLR sein, werde ich sie kurz vor Auslauf kaufen, damit ich das überzeugende System noch weitere 6-10 Jahre nutzen kann.
Jetzt warte ich erstmal ab, ob die BQ wirklich so viel besser (geworden) ist...
Das ist auch meine Strategie. Deshalb werde ich vor Mitte 2011 keine Entscheidung treffen und auch nichts verkaufen. So viel Zeit muss sein.
 
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