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FT E-5: Der Thread

AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Ich bin 1985 von einer Ricoh Singlex TLS (Tripple-Festbrennweiten-Kit von Neckermann) auf eine OM2 umgestiegen. Ich habe es auch nie bereut ;)

Doch eines hat mich damals an der OM2 gestört: Beim ASA-Wahlrad war bei 1600 Schluss. Und bei der XA sogar schon bei 800.

Man sieht, die Hight-Iso-Schwäche von Olympus hat Tradition! :D
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Ich könnte mir einen Totalumstieg prinzipiell vorstellen. Der Output der E-PL1 ist absolut überzeugend und die E-5 soll ja hier identische Qualität liefern.

Bei mir hat sich ein derartiges Sammelsurium an Objektiven eingefunden (mal passt mir das Zoom alleine nicht, mal reicht die Festbrennweite nicht), dass ich da ganz gerne mal Ordnung reinbringen würde. Und hier würde ich von unten weg bei Olympus eigentlich alles finden, was ich brauche:

9-18
12-60 (oder 14-54)
35-100
30/1.4 (oder 25/1.4)
50/2
105/150 Makro

Das Problem habe ich im Telebereich. Da fehlt mir die Auswahl. Das 50-200 ist sicher gut, eignet sich aber wie man liest, nicht mehr für den Betrieb mit 2fach Konverter. Das 300/2.8 ist preislich jenseits von Gut und Böse. Das Sigma 50-500 wird nicht mehr gebaut.

Schade, dass es Olympus versäumt hat, längere Brennweiten in der Pro (nicht Top-Pro) Klasse oberhalb des 50-200 anzubieten.

Dazu kommt, dass die E-5 mit 1.700 Euro kein Schnäppchen ist.

Also bleibt es vorläufig bei Canon als Hauptsystem......
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Ich bin den umgekehrten Weg des TE gegangen.

Von Olympus hatte ich Alles ,vom 2,8 300 mal abgesehen.
Die FT-Produkte sind durch die Bank hervorragend,nur wurde mir meine Ausrüstung zu schwer.

Also habe ich ,als ich merkte ,dass Olympus FT (Ein letztes Aufbäumen mit der E5 )zu Gunsten von µFT vernachlässigt, hatte ich umfangreich in µFT investiert.

Weil Olympus immer noch keine EP3 mit klappbarem Monitor,eingebautem EVF und vor Allem hochwertigen lichtstarken Objektiven bringt,habe ich mich von Olympus getrennt,bis auf eine EP1 mit Pancake als Kompaktkamera behalten.
Jetzt habe ich mit der Sony a33 die Kamera gefunden,die ich genau so, so lange gesucht habe.
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Ich bitte darum, dass dies nicht ein neuer Spekulatius-Fred über die Zukunft von Oly wird. Ansonsten: Der TO hat gefragt, wer sich zum Umstieg auf Oly entschieden hat, nicht zum Ausstieg.
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Vergangene Woche habe ich schon überlegt, mich von Oly zu trennen, weil ich die High ISO Fähigkeit als zu ungenügend eingestuft habe, hatte da ein WE zuvor etliche Available Light Fotos zu schießen und war mit dem Ergebnis nicht sehr zufrieden. :( Nach langem Überlegen und weil ich das System eigentlich sehr mag, will ich es nochmal mit einer E-30 versuchen. Die Objektive sind eigentlich durch die Bank toll, der Sensorstabi ist Gold wert. Und die Wertigkeit des Systems überzeugt auch. Ich glaube, ich bleibe Oly treu ! ;)
Hab aber auch noch meine gute, alte Canon 30D, die hat auch so ihre Vorzüge. Aber lieber hab ich die E-520 in der Hand, das muß ich trotzdem zugeben. :D

lg Manfred
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Jetzt habe ich mit der Sony a33 die Kamera gefunden,die ich genau so, so lange gesucht habe

Damit ist das thema gewichtsersparnis aber wieder vom tisch. Eine A33 ist nur einen bruchteil kleiner und leichter als eine normale crop dslr mit optik.
Liegt wohl daran das sich bis auf den EVF nichts zu einer normalen dslr verändert hat....allein dein 70-300mm ist schon größer als alles zusammen was ich von mFT habe
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Hab aber auch noch meine gute, alte Canon 30D, die hat auch so ihre Vorzüge. Aber lieber hab ich die E-520 in der Hand, das muß ich trotzdem zugeben. :D

lg Manfred

@manifredo

Als Besitzer von sowohl einer Canon, wie auch einer Olympus-Kamera, würde ich mich sehr freuen, über eine Aussage zur Autofokusgeschwindigkeit beider Systeme, im speziellen mit Standard-Tele-Zooms.

Hintergrund: Ich verwende z.Zt. hauptsächlich eine PEN, die jedoch bekannterweise für bewegte Motive (z.B. mit dem Zuiko 40-150mm) viel zu langsam ist. Was mich interessieren würde, wie sich das o.g. Objektiv (oder aber auch das 70-300mm) an einer E-XXX "anfühlt" im Vergleich zu der EOS 30D + Tele.

Das Olympus gute Kameras baut steht außer Frage (schließlich benutze ich auch eine ;) ), trotzdem würde ich mich über eine objektive/ehrliche Einschätzung freuen - gerne auch von anderen Usern, die Erfahrungen mit beiden Systemen gemacht haben

Vielen Dank im Voraus

Beste Grüße,
Adam
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

moin,

Oly ist super ...keine Frage! Aber und das ist immer so und kommt bei den
Vergötterungs-Thread's einfach immer zu kurz:

Es hängt von der Anwendung ab :p

Draussen ist Oly super, wenn viel Licht da ist eh! Bist Du oft in der Halle
unterwegs dann ist das eben nicht mehr so...

Wenn man einige Zeit mit E-3 und 35-100 in den Sporthallen unterwegs
war ist die D700 ein Segen.

Steh ich draussen am See und will Wakeboard aufnehmen dann fehlt mir mein
50-200 SWD schon sehr :o -Tja so ist das ...

Viele Grüße und spaß mit Oly!
Sascha
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Hallo Sacha,

viele Dank für die schnelle Antwort - es gibt mir zumindest einen Anhaltspunkt ;)

Grüße,
Adam
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

@manifredo

Als Besitzer von sowohl einer Canon, wie auch einer Olympus-Kamera, würde ich mich sehr freuen, über eine Aussage zur Autofokusgeschwindigkeit beider Systeme, im speziellen mit Standard-Tele-Zooms.

Dabei muß man sagen, dass die Canon 30D einer anderen Klasse angehört als die E-520.
Die zweistelligen Canons muß man wohl mit der E-30 vergleichen.

@manifredo:
Ich stelle die selben Überlegungen an wie Du, kann mich aber nicht entscheiden ob die E30 oder die E3 bei 1600ISO die besseren Bildern macht.
Ich habe ständig den leisen Verdacht die E3 liefert die etwas sauberen Bilder als die E30. Aber wie gesagt: es ist ein Bauchgefühl...:ugly:
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Was heißt schon, wer hat sich getraut.

Mir blieb nichts anders übrig.

Der Telebereich ist nicht meine Stärke oder der Schwerpunkt meiner Aufnahmen.
Schaut man auf die UWWs und WWs im APS-C Bereich so gibt es fast nur Fremdhersteller mit entsprechend nur vordergründigen Öffnungen.

Bei Canon gibt es wohl ein 10-22 aber das hat keine Öffnung für Freistellungen.
Bei Nikon ist es im DX Bereich auch mau.
Bei Pentax gibt es FBs die weniger flexibel sind als Zooms; teilweise zum gleichen Preis.

In KB ist bei Canon auch nur WW über FBs zu machen.
Bei Nikon gibt es jetzt ein sehr gutes Zoom mit 14mm Anfangsbrennweite, aber mehr als 12MP sind es auch nicht im Gehäuse.
Und der Preis für das Format ist überproportional hoch.

Was bleibt:
Olympus mit einem relativ preiswerten ZD 11-22, das man uneingeschränkt für Landschaft und Architektur nutzen kann.
Eine hohe nutzbare Öffnung hat, kaum verzeichnet und sehr wenig CA-Neigung hat.
Es ist nicht erst seit dem Erscheinen des ZD 12-60 das wohl meist unterschätzte Zuikos.
Mit Blick auf das 14-35 und eine 7-14 ist ein Wechsel unmöglich.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Was heißt hier Wechsel,
das Olympus System bietet viel
Abwechslung um ab und zu mal
fremd zu gehen, ich bin mit meiner
neuangeschaften GH1 äußerst zufrieden.
momentan habe ich die 7d mit sechs objektiven,
die gh1 mit sechs objektiven,
die lx5 (ist das auch eine olympus?),
natürlich einige Analoge,
hätte gerne noch den Nachfolger der 5d MKII,
sowie ein digitales Rückteil für meine Mittelformat.
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Also, hier mal mein Statement:
Vor drei bis 4 Jahren erwarb ich ein E-510 Set mit 2 Optiken. Ich war überrascht von der Qualität der Aufnahmen, selbst mit den preiswerten Setobjektiven. Einige meiner Aufnahmen erschienen in einem A3-Handelskalender, für den zu Analogzeiten nur Mittelformatdias akzeptiert wurden. Ich habe dann mein gesamtes Nikon-Zeugs in die Bucht geworfen und in eine E3 mit 7-14 mm, 12-60 mm, 50-200 mm und ein 8 mm Fisheye (für Panorama) investiert. Jetzt ist noch eine E5 dabei und eine E-PL1 für private Zwecke. Damit ist alles abgedeckt, was man früher mit einer SLR konnte, qualitativ sogar einiges mehr.

Nikon war für mich unglaubwürdig geworden, nachdem sie zuerst auf APS setzten und Vollformat ablehnten mit der völlig korrekten Begründung, KB-SLRs seien für einen digitalen Chip in dieser Größe nicht geeignet und dann (unter Konkurrenzdruck?) doch Vollformat herausgebracht haben. Da ich sehr gerne extreme Brennweiten einsetze, scheidet VF aus, zu viele Probleme im Randbereich, die Beispielbilder auf dpreview sprechen Bände...

Ein Umstieg auf Canon war aus den gleichen Gründen inakzeptabel, außerdem läuft heute jeder Tünnes mit einer Billig-Plastik-Canon mit Suppentele oder Tamron rum. Konnte ich zuletzt hier beim Rheinhochwasser beobachten. Mit meiner Oly wurde ich dagegen von den ganzen Hobbyknipsern gar nicht ernstgenommen und hatte meine Ruhe. Das war zu Zeiten mit meiner Mamiya 645 mit 500 mm Tele anders, da wollte jeder mal durchgucken. Kurz und gut: Meine Olympus rockt, und für alles was mehr Pixel braucht, gibt es demnächst eine Phase One, aber sicher keine VF.
 
E-5: Einstellung für jpeg superfine ?

Hallo,
ich lerne gerade die E-5. In der Bedienungsanleitung auf Seite. 114 ff ist davon die Rede, dass man die Einstellungen der Bildqualität in L SF, also Large superfine einstellen könnte. Ich habe alles versucht, aber meine E-5 lässt sich maximal nur bis L F, alo Large fine einstellen. Mache ich etwas falsch?

Danke Euch für Eure Tipps.

Gruß
Thomas
 
AW: E-5: Einstellung für jpeg superfine ?

Hi Thomas,
geh im Menü auf Zahnrad G, und dort auf den drittletzten Menüpunkt, 'Einstellen'. Dort kannst Du dann L-SF auswählen.
 
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Bei Canon gibt es wohl ein 10-22 aber das hat keine Öffnung für Freistellungen.
Bei Nikon ist es im DX Bereich auch mau.
Bei Pentax gibt es FBs die weniger flexibel sind als Zooms; teilweise zum gleichen Preis.

In KB ist bei Canon auch nur WW über FBs zu machen.
Bei Nikon gibt es jetzt ein sehr gutes Zoom mit 14mm Anfangsbrennweite, aber mehr als 12MP sind es auch nicht im Gehäuse.
Und der Preis für das Format ist überproportional hoch.

Was bleibt:
Olympus mit einem relativ preiswerten ZD 11-22, das man uneingeschränkt für Landschaft und Architektur nutzen kann.
Eine hohe nutzbare Öffnung hat, kaum verzeichnet und sehr wenig CA-Neigung hat.
Es ist nicht erst seit dem Erscheinen des ZD 12-60 das wohl meist unterschätzte Zuikos.
Mit Blick auf das 14-35 und eine 7-14 ist ein Wechsel unmöglich.

mfG
:ugly: bissl genauer gehts sicher; nach deinen ausführungen heisst es dass man:
1. mit 11-22/2.8 an FT besser freistellen kann als mit 10-22/3.5-4.5 an APS-C (pi mal daumen ist es gleich), denn beide entsprechen ca f/5.6 an KB bei +/- gleichem BW
2. dass es das 16-35/2.8 nicht gibt. Und bevor es jetzt herumgehackt wird dass ein UWW mit kugellinse vorn besser ist (wie das ZD 7-14 und AF-S 14-24) - ja, aber dran kann man keinen filter anschrauben. Will man diese extremen WW an großem sensor filtertauglich haben, muss man abstriche machen. Ausserdem hat nikon ein 10-24/3.5-4.5 und ein 12-24/4 DX, zweiteres zB wäre ein 9-18/2.8 an FT ;) das 10-24 wäre sogar sowas wie 7.5 - 18 /2.8 an ft, filtertauglich aber auch noch..
3. ein vergleich zwischen einem bild mit 11mm an FT und mit 10mm an APS-C bzw 16 an KB zeigt dass es um "etwas" andere bildwinkel geht
4. ja, bei Canon und Nikon kann WW am KB auch mit FB machen und damit unübertroffen freistellen (f/1.4..)

Ich verstehe nicht warum man nicht zugeben kann dass die systeme eigene vorzüge und einschränkungen haben ohne irgendwelche unwahre behauptungen in dem raum zu stellen.
Ich habe mir öfter überlegt oly für den tele bereich und draussen und landschaft usw und KB für AL/parties usw zu besorgen, aber leider ist bei oly BW-technisch bei richtig guter abbildungslestung und min f/5.6 lichtstärke bei ~600mm KB schluß, zumindest im noch bezahlbaren bereich für hobby fotografen (~1000€ gebraucht).
Und das habe ich aber um 1000.- mit dem 300/4 + 1.4 TK an APS-C, sodass sich ein zweites system leider nicht rentiert.
Leider, leider, weil ich hätte auch gern eine bessere JPEG engine und spot-lo und hi in der kiste, die voll abgedichtet hätte sein können ohne dass man 4k dafür blechen muss aber alles kann man wohl nicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-5: Wechsel zu Olympus- Wer hat sich getraut?

Ich verstehe nicht warum man nicht zugeben kann dass die systeme eigene vorzüge und einschränkungen haben ohne irgendwelche unwahre behauptungen in dem raum zu stellen.
Das kann ich auch nicht verstehen. Also bitte, ab jetzt ohne Quervergleiche und ohne Bashing.

Und, vor allem, bitte beim Thema bleiben.
 
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