AW: Buch von Wolf-Dieter Roth für die E-410
Ich habe mich damals zum Heise-Text geäußert und oben darauf Bezug genommen. Der Heise-Text war unabhängig von der Länge kein Test sondern machte definitiv den Eindruck, der Autor hätte die Kamera nicht ausgepackt, sondern von PR Texten her gedichtet. Ob das Heise "verbrochen" hat, weiß ich nicht, darunter stand Ihr Name.
Der Begriff Fachautor ist nicht geschützt, auf jeden Fall schreiben Sie für viele Fächer, ich kenne Sie hauptsächlich aus der Sparte Mikroelektronik. Fotograf? Nein, zumindest kein ausgebildeter, sondern Ingenieur der Nachrichtentechniken.
Die Situation von Fachautoren ist nicht einfach, sowohl bei Freelancern als auch bei angestellten. Man muß genauso arbeiten wie andere Leute auch. Sie sind ja wohl freiwillig Autor? Wollen nicht zu Rhode und Schwarz und Co.? Mein "Freelancer" bezieht sich darauf, daß Sie über viele Themen schreiben, eben kein ausgebildeter Fotograf sind, sondern viel eher im Bereich Funkschau, E. Journal etc. zu finden sind/waren.
Sollte ich Sie persönlich getroffen haben, bitte ich um Entschuldigung. Allzeit guten Empfang DL2MCD!
OhWeh: Nur weil Du diese Sachen seit Monaten in jedem Olympus-Forum wiederholst, das Dir vor die Flinte kommt, werden sie nicht richtiger. Selbstverständlich bin ich Fotograf. Und Fachautor. Und ja huch, die meisten Autoren bekommen für ihre Arbeit Honorare. Wovon soll man auch sonst leben, wenn man Tag und Nacht arbeitet? Meist war ich auch angestellt, aber ich weißnicht, was diese Frage, wie ich bezahlt werde, ob per Gehalt oder pro Text, mit der Qualität von Testberichten zu tun haben soll. Als Angestellter muß man nämlich viel härter ran, da muß man 1-2 Texte PRO TAG liefern - und auch da muß man bis 1 Uhr nachts arbeiten. Da kann man gar nicht eine Kamera mehr als eine Stunde testen, denn man muß sie ja auch noch bestellen, auspacken, fotografieren, einpacken, etc.
Ich habe im Übrigen von Heise für den erwähnten Beitrag bis heute nichts bekommen. Weniger erfreulich, die Buchhaltung dort hat so ihre Probleme, deshalb habe ich danach auch nichts Neues für Heise Foto geschrieben, die brauchen noch eine Weile, das alles zu regeln, es ist ein bürokratisches Problem.
Dafür, daß der Beitrag so kurz ist, kann ich allerdings nichts, das war Vorgabe seitens Heise Foto. Ich hätte 3x soviel schreiben können. Einen längeren Test der E-420 von mir gibt es anderswo im Netz.
Ich habe mich damals zum Heise-Text geäußert und oben darauf Bezug genommen. Der Heise-Text war unabhängig von der Länge kein Test sondern machte definitiv den Eindruck, der Autor hätte die Kamera nicht ausgepackt, sondern von PR Texten her gedichtet. Ob das Heise "verbrochen" hat, weiß ich nicht, darunter stand Ihr Name.
Der Begriff Fachautor ist nicht geschützt, auf jeden Fall schreiben Sie für viele Fächer, ich kenne Sie hauptsächlich aus der Sparte Mikroelektronik. Fotograf? Nein, zumindest kein ausgebildeter, sondern Ingenieur der Nachrichtentechniken.
Die Situation von Fachautoren ist nicht einfach, sowohl bei Freelancern als auch bei angestellten. Man muß genauso arbeiten wie andere Leute auch. Sie sind ja wohl freiwillig Autor? Wollen nicht zu Rhode und Schwarz und Co.? Mein "Freelancer" bezieht sich darauf, daß Sie über viele Themen schreiben, eben kein ausgebildeter Fotograf sind, sondern viel eher im Bereich Funkschau, E. Journal etc. zu finden sind/waren.
Sollte ich Sie persönlich getroffen haben, bitte ich um Entschuldigung. Allzeit guten Empfang DL2MCD!