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AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Du wolltest doch wohl ernsthaft nicht behaupten, dass es keine unterscheidbare Sensorcharakteristik, sondern nur unterscheidbare Bildengines gibt? Oder, ääähhhm. Was wolltest Du überhaupt aussagen? Oder wolltest Du überhaupt etwas aussagen? :rolleyes:
Machen wir die Probe auf's Exempel. Zwei Bilder, Original-JPEGs aus der Kamera, nur verkleinert. Welches ist von der E1?

Edit: Des Rätsels Lösung: Links E1 (Sample 1), rechts E-330 (Sample 2). Allerdings war die E-1 auf den Adobe-RGB Farbraum eingestellt, die E-330 dagegen auf s-RGB. Sample 1a zeigt das E-1 Bild in Adobe-RGB konvertiert.
 
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AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Das "fantastisch" ist das, wo ich nach wie vor nicht mitkomme. Ich hab noch diverse Diskussionen im Hinterkopf, daß man bei den Kodaksensoren mit Rot Probleme bekommen kann. (speziell E-300, wie das bei der E-1 ist, weiß ich nicht - aber wer "Kodaksensoren" schreibt schließt die 300er ja automatisch mit ein.) Selbst erfahren hab ich das Rot-Problem bei der E-300 auch schon und zwar sogar sehr deutlich. [...]
Das "Rot-Problem" der E-300, was nur ein Richtung Rosa verschobener Hue ist tritt nur in RAW mit ACR auf. Bei Capture One und SilkyPix sieht's ganz anders nämlich besser aus. Man diskutiert hier aber über out of cam JPEGs, und da sind E-1 und E-300 im Bezug auf Rot eher unproblematisch.
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Das "fantastisch" ist das, wo ich nach wie vor nicht mitkomme. Ich hab noch diverse Diskussionen im Hinterkopf, daß man bei den Kodaksensoren mit Rot Probleme bekommen kann. (speziell E-300, wie das bei der E-1 ist, weiß ich nicht - aber wer "Kodaksensoren" schreibt schließt die 300er ja automatisch mit ein.) Selbst erfahren hab ich das Rot-Problem bei der E-300 auch schon und zwar sogar sehr deutlich.

Da kann man dann doch nicht von einer fantastischen Farbwiedergabe sprechen, sondern eigentlich allerhöchstens noch von einer "normalerweise sehr ansprechenden, aber letztlich dennoch nicht 100% realitätsnahen" .... und bewegt sich damit genau in dem Bereich, in dem alle anderen Sensoren ebenfalls anzusiedeln sind, aber keinesfalls überlegen, besser oder fantastisch?
naja, vllt. wäre 'gefällig' der bessere begriff dafür. von 'natürlicher' farbwiedergabe mochte ich gar nicht sprechen...
mir gefällt die farbwiedergabe der kodak-sensoren halt besser.
ich will auch nicht den anspruch erheben ein bild als e-1 bild als solches erkennen zu können...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

jo, sind jetzt schon sehr viel ähnlicher als vorher - in der vorschau hab ich aber trotzdem das rechte bild als das der canon indentifizieren können - gibt halt immer noch ne sehr kleine abweichung.
Sorry, das war jetzt etwas unfair... aber ich habe diesmal das Bild der E-1 als Ebene in die 20D Datei gezogen, skaliert und mit den Canon-Exifs als JPG gespeichert. Aber ich denke, das ist nur fair, nachdem ich seit zwei Stunden fieberhaft meine Monitorkalibrierung überprüfe :(
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Sorry, das war jetzt etwas unfair... aber ich habe diesmal das Bild der E-1 als Ebene in die 20D Datei gezogen, skaliert und mit den Canon-Exifs als JPG gespeichert. Aber ich denke, das ist nur fair, nachdem ich seit zwei Stunden fieberhaft meine Monitorkalibrierung überprüfe :(

wie gesagt, ich hab ja nur festgestellt, dass es noch unterschiede gibt... ich habe oben ja auch geschrieben, dass ich e-1 bilder nicht nur anhand der farbcharakteristik als solche erkennen könnte.
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Sorry, das ist jetzt total OT, aber wie hast Du dann die EXIFS behalten? Ich möchte manchmal in PS das"Arrangement" ändern (goldener Schnitt und und so, bin halt draussen zu faul oder es geht nicht) und wenn ich dann mein Bild in ein anderes (neues) ziehe, sind natürlich die exifs weg. Gibts da nen Trick, die Exifs mitzunehmen?
Falls es zu OT ist, gern auch als PN.
Gruss Stefan
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Das ist schon eine reife Leistung. :eek: War das schwierig?
Nein, war nicht wirklich schwierig. Ich kenne die 2 relevanten Werte von Kodaks GEM Prof. einigermaßen gut und spiele bei Bedarf um die 15 Sekunden damit. Man sieht ja auch in Echtzeit, wie die sich auswirken. Der Rest ist der normale Workflow (Im RAW-Konverter ist praktisch nichts relevantes verändert, ACR Standard-Werte, nur "Red Hue" auf +5) wie bei allen meiner andern Bilder auch und geht in weniger als 15 Sek.

Voraussetzung dafür ist aber Unterbelichtung zu vermeiden und einen halbwegs vernünftigen WB. :)
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Das "Rot-Problem" der E-300, was nur ein Richtung Rosa verschobener Hue ist tritt nur in RAW mit ACR auf. Bei Capture One und SilkyPix sieht's ganz anders nämlich besser aus. Man diskutiert hier aber über out of cam JPEGs, und da sind E-1 und E-300 im Bezug auf Rot eher unproblematisch.

Ist denn generell der ganze Kodak-Vorteil NUR bei out of cam-JPG zu finden?

Dann ist es m.E. ja erst recht müßig darüber zu diskutieren, weil wie die JPG ausschauen, hat ja nicht nur mit dem Sensor zu tun, sondern einfach damit, wie die Entwickler ihre Kamerasoftware abgestimmt haben.

Gruß
Thomas
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

ich würde auch auf das linke tippen - aber nicht der farben wegen, sondern weil es die kürzere brennweite hat und ich davon ausgehe, dass du auf der e-330 wieder das 11-22 hattest
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Ist denn generell der ganze Kodak-Vorteil NUR bei out of cam-JPG zu finden?

Dann ist es m.E. ja erst recht müßig darüber zu diskutieren, weil wie die JPG ausschauen, hat ja nicht nur mit dem Sensor zu tun, sondern einfach damit, wie die Entwickler ihre Kamerasoftware abgestimmt haben.

Kommt denn bei verschiedenen RAW-Konvertern unterschiedliches Rot raus?

Dann ist es m.E. ja erst recht müßig darüber zu diskutieren, weil wie die RAW-Koverter Engines ausschauen, hat ja nicht nur mit dem Sensor zu tun, sondern einfach damit, wie die Konverter-Entwickler ihre Render-Engine abgestimmt haben.


;)
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Kommt denn bei verschiedenen RAW-Konvertern unterschiedliches Rot raus?

Dann ist es m.E. ja erst recht müßig darüber zu diskutieren, weil wie die RAW-Koverter Engines ausschauen, hat ja nicht nur mit dem Sensor zu tun, sondern einfach damit, wie die Konverter-Entwickler ihre Render-Engine abgestimmt haben.


;)

ok das stimmt auch wieder :)

Aber so ganz unter m Strich hab ich momentan das Gefühl - mit den richtigen Einstellungen bzw. Manipulationen bekommt man bei allen Sensoren den gleichen gewünschten "look" hin.

Unterschiede gibt's nur, wie einfach das geht. Wenn ich bei Kamera 1 stundenlang an hue und Sättigung und wo noch alles drehen muß, während Nr. 2 einfach so mir das liefert, was ich möchte, ist das ein Argument für Nr. 2 - klare Sache.

Die wirklichen Unterschiede, die man mit noch soviel Einstellerei nicht hinbekommt, wie z.B. Dynamik, scheinen mir aber da bei Kodak vs. andere Oly-Sensoren noch nicht so wirklich vorhanden zu sein, oder?

Oder ist die Dynamik / der Belichtungsumfang der Kodak-Sensoren per se besser als bei den Panasonic-Sensoren? Wirklich nennenswert und nachvollziehbar?

Gruß
Thomas
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Ist denn generell der ganze Kodak-Vorteil NUR bei out of cam-JPG zu finden?
Nein.
Allerdings sind die JPEG aus der Kamera mit entsprechende Parametereinstellungen ziemlich gut, RAW ist bei der E-1 dann kaum noch besser.

Dann ist es m.E. ja erst recht müßig darüber zu diskutieren, weil wie die JPG ausschauen, hat ja nicht nur mit dem Sensor zu tun, sondern einfach damit, wie die Entwickler ihre Kamerasoftware abgestimmt haben.
Auch die RAW-Entwickler bringen ja kein einheitliches Ergebnis. Somit könnte man generell sagen, dass die Eigenschaften der Sensoren durch die JPEG-"Entwicklung" in der Kamera oder durch die RAW-Entwicklung am PC extrem beeinflusst werden. Ja, das wird so sein. A B E R dann dürfte man selbst über Objektive keine Urteile mehr abgeben, denn auch die Leistung der Objektive lässt sich ja definitiv per EBV verbessern (z.B. Vignettierung), aber auch verschlechtern (z.B. Überschärfung).

Ich vermute (!), dass der "berüchtigte" Charakter des FFT-Sensors in der E-1 evtl. eine Folge "glücklicher Umstände" ist.
Also:
a) der Sensor selbst als insgesamt hoch gelobter Mittelformat Sensor
(da zerbrach sich niemand den Kopf über Sensorcharakteristik und EBV,
da schwärmte man z.B. von Kontrastverhalten, Farbverlauf usw.)
b) die Hardware in der E-1 (dem wird kaum eine Bedeutung beigemessen.
Ganz zu Unrecht)
c) die Software

LG
Rolf
Das "Wunder" mit der WB an der E-500 guck ich mir in Kölle gerne an.:D
 
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