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E-330 vs D70s vs 30D: Kaufberatung

AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

War mir klar daß ich hier in ein Wespennest stoße :D , daher nochmal wie ich das "tendenziell" meinte:

Bei gleich guter Bildverarbeitung, optischer Leistung, Sensor-Technologie u.s.w hat der größere Sensor die Nase vorn, das ist einfach Physik.

Im Moment haben die Vollformat-Digitalen noch Probleme mit dem Strahlengang, daher können sie die Kameras mit APS-C-Sensoren noch nicht immer toppen.

Ebenso gibt es sicher noch Kameras mit APS-C-Sensoren, die auf einigen Gebieten gegenüber Olympus' 4/3-System hinten anstehen.

Das kann man aber alles im Laufe der Zeit aufholen, der Größenunterschied im Sensor bleibt. Schaut doch mal, was im Filmbereich aus den Formaten < Kleinbild (110, APS, Disk, ...) geworden ist :)
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

tunE schrieb:
darf ich kurz mal in den raum werfen wieso ihr immer mit der e-330 vergleicht und nicht mit der e-500?

Ganz einfach weil Du die E-330 mit der 20D/30D vergleichen muss da diese Kameras eher der "Mittelklasse" zuzuordnen sind die E-500 ist eine Low Budget Einsteigerkamera welche im direkten Konkurenzkampf mit der 350D steht.

Alles klar ...... ;)
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

tane schrieb:
War mir klar daß ich hier in ein Wespennest stoße :D , daher nochmal wie ich das "tendenziell" meinte:

Bei gleich guter Bildverarbeitung, optischer Leistung, Sensor-Technologie u.s.w hat der größere Sensor die Nase vorn, das ist einfach Physik.

Im Moment haben die Vollformat-Digitalen noch Probleme mit dem Strahlengang, daher können sie die Kameras mit APS-C-Sensoren noch nicht immer toppen.

Ebenso gibt es sicher noch Kameras mit APS-C-Sensoren, die auf einigen Gebieten gegenüber Olympus' 4/3-System hinten anstehen.

Das kann man aber alles im Laufe der Zeit aufholen, der Größenunterschied im Sensor bleibt. Schaut doch mal, was im Filmbereich aus den Formaten < Kleinbild (110, APS, Disk, ...) geworden ist :)

Olympus schläft ja auch nicht und Du wirst (wie Andere) noch staunen ...... sagen wir mal in 8 Wochen :lol:
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

FREEWOLF schrieb:
Ganz einfach weil Du die E-330 mit der 20D/30D vergleichen muss da diese Kameras eher der "Mittelklasse" zuzuordnen sind die E-500 ist eine Low Budget Einsteigerkamera welche im direkten Konkurenzkampf mit der 350D steht.

Alles klar ...... ;)


ah ok! alles klar..dachte die e-500 sei der nachfolger von der e-330...mal kurz nach den preisen geschaut und festgestellt dass dies nicht sein kann ;)
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

anywhea schrieb:
Ne, gerade bei JPEG. Klar muss man irgendwann eine Entscheidung treffen, was wichtiger ist, die Lichter- oder die Schattenzeichnung. Wer sich nicht entscheiden kann, nimmt den Blitz oder DRI :evil:

Ich denke wir reden aneinander vorbei.

Wenn ich jpg fotografiere, dann wähle ich die Belichtung so, dass mir das Gesamtbild von der Belichtung her passt (18% grau, usw...) und nicht so, dass das Bild ins Histogramm passt (geht ohne live Histogramm eh nicht gut). So muss ich danach nicht mehr Photoshop bemühen, sondern kann das Bild genau so betrachten kann, wie es aus der Kamera kam.
Nenne es Faulheit...

In manchen Situationen bekommt man dann eben ausgefressene Schatten oder ausgefressene Lichter oder beides und meiner Erfahrung nach sind in diesem Falle der "richtigen Belichtung für einen gefälligen Gesamteindruck des Bildes" (bei niedrigen ISO Werten) die Schatten so gut wie nie das Problem, die Lichter aber relativ häufig. Bei der 10D war das für mich weitaus problematischer als bei der E-1, so dass ich dort in meiner Not oftmals pauschal mit -1/3 fotografiert habe.

Bei einem Objektivvergleich an D70 und E-1 ist mir sowas auch mal aufgefallen, ich bilde mir ein dass die E-1 bei jpgs in den Lichter einfach unproblematsicher ist, sei es, weil der Belichtungsmesser anders arbeitet oder weil die Kodak FFT CCDs da einfach etwas unempfindlicher sind (siehe auch Mittelformatkameras).

Das muss keinesfalls mit Messwerten korrelieren, die sich ja immer auf den Gesamtumfang von schwarz bis weiß beziehen und nicht auf den Bereich 18% grau bis weiß, was mir aber am wichtigsten ist.

In den Schatten ist die E-1 nämlich nicht besonders gut, aber da störts mich eben auch nicht (außer man zieht eben später in Photoshop kräftig an den Kurven)

mfg
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

tane schrieb:
Das kann man aber alles im Laufe der Zeit aufholen, der Größenunterschied im Sensor bleibt. Schaut doch mal, was im Filmbereich aus den Formaten < Kleinbild (110, APS, Disk, ...) geworden ist :)

Sensoren und Film sind bzgl Skalierbarkeit zwei gänzlich unterschiedliche Welten.

bei Film ist das Korn (ein Pixel) IMMER gleich groß und größere Auflösung bekommt man ausschließlich durch durch mehr Fläche (gleicher ISO Wert).

Bei Sensoren kann man hingegen die Pixel (das Korn) nahezu beliebig klein machen und so dieselbe Auflösung auf unterschiedlich großer Format bringen, der Preis dafür ist nur ein stärkeres Rauschen. (was sich aber keineswegs linear zur Pixelgröße verhält, so wie die Auflösung bei Film perfekt linear mit der Fläche skalierte).

Deine Argumentation wäre also nur dann korrekt, wenn amn bei Sensoren die kleinen einfach bzgl der Fläche vergrößern würde, was aber nicht getan wird, mit Ausnahme von Kodaks FFT CCDs.

Bei Sensoren kann ein Film mit 1/10 der Fläche dieselbe Auflösung liefern wie der 10x so große Sensor (entsprechende Objektive vorausgesetzt), bei Film war dies nicht möglich, weshalb es eben nie einen 1/2,5" Film gegeben hat, was das derzeit beliebteste Sensorformat ist.

mfg
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

tane schrieb:
Bei gleich guter Bildverarbeitung, optischer Leistung, Sensor-Technologie u.s.w hat der größere Sensor die Nase vorn, das ist einfach Physik.

Wenn jedes Lichtquant ausgenutzt würde, wenn das Rauschen nur noch aus Quantenrauschen besteht, wenn ..., dann würde ich Dir recht geben. Aber da sind wir noch um Größenordnungen (mehrere Zehnerpotenzen) entfernt. Und die Kamerahersteller haben ja nicht mit demselben Sensorhersteller zu tun, sondern mit unterschiedlichen und haben auch mehr oder weniger Exklusivabkommen. Deshalb ist noch viel zu erwarten. Im Vergleich mit der "alten" Filmwelt haben unterschiedliche Hersteller immer wieder sprunghafte Fortschritte beim AgX-Sensor gemacht und hier ist man auch noch nicht am phsikalischen Limit. Das erwarte ich ebenso bei den "digitalen" Sensoren.
tane, Du bist trotz Deines Zitats kein Physiker, da liege ich doch richtig ...

Zudem achten die Kamerahersteller stark darauf, die Kombination einer bestimmten Sensoreigenschaft mit der Eigenschaft einer Kamera als Kombipatent sich schützen zu lassen. Das ging bei Film und Kamera nicht, da der Patentverletzter hier der Kunde wäre. Damit ist nicht jede Sensortechnik jedem Kamerahersteller zugänglich.

Wir haben also noch viel zu erwarten und ich bin mir sicher das auch Olympus in wenigen Wochen einen grossen Schritt hierzu offenbart.

Grüße, Ralf.
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

tane schrieb:
War mir klar daß ich hier in ein Wespennest stoße :D , daher nochmal wie ich das "tendenziell" meinte:

Bei gleich guter Bildverarbeitung, optischer Leistung, Sensor-Technologie u.s.w hat der größere Sensor die Nase vorn, das ist einfach Physik.

Das sehe ich auch so, nur was hat man davon in der Praxis?

Die Frage wird sein, wem am Ende 16MP Grenzauflösung und rauscharme ISO 1600 für FT zu schlecht sein sollen? Das wird dann nachher so aussehen, wie zu Analogzeiten wo es kaum einen mehr interessiert hat, ob er nun eine 4000stel, 8000stel oder gar eine 12000stel Sekunde an seiner Kamera hatte.

Das erleichterte Konto spürt man hingegen sehr wohl, den Auflösungs- bzw. Rauschnachteil gegenüber eines größeren Sensors eben nicht.
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

Cephalotus schrieb:
Allerdings bist Du nicht alleine. Leute lieben simple Zusammenhänge, weil man da nicht viel nachdenken braucht.
Groß ist besser als klein, viele Megapixel sind besser als wenige, der Computer mit mehr Megaherz ist besser als der mit weniger, das Auto mit mehr PS ist besser als das mit weniger, usw, usf...

Gut gebrüllt, Löwe.:top:
Gruß
Rolf
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

tane schrieb:
Bei gleich guter Bildverarbeitung, optischer Leistung, Sensor-Technologie u.s.w hat der größere Sensor die Nase vorn, das ist einfach Physik.

Die Du uns bitte mal erklärst, denn diesen physikalischen Zusammenhang habe ich noch nie gehört.

tane schrieb:
Das kann man aber alles im Laufe der Zeit aufholen, der Größenunterschied im Sensor bleibt. Schaut doch mal, was im Filmbereich aus den Formaten < Kleinbild (110, APS, Disk, ...) geworden ist :)

Wie schon von anderen Usern geschrieben vergleichst Du hier Äpfel mit Birnen. Bei KB und Mittelformat beispielsweise ist das Filmformat zwar unterschiedlich, aber das Trägermaterial + Beschichtung mehr oder weniger gleich. Bei digitalen Sensoren konkurrieren neben der Sensorgröße auch unterschiedliche Sensortechnologien (CCD, CMOS, NMOS, ...) miteinander, die jeweils ihre spezifischen Eigenschaften mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen haben.
Zu schließen, dass der größere Sensor immer besser sein muss, ist genauso falsch wie die Behauptung, dass der mit dem Längsten der beste Liebhaber ist :evil:

Lawman
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

bei einem kleineren sensor muss die optik logischerweise besser und höher auflösend sein, ansonsten wie oben beschrieben. die erforderliche höhere qualität der optik hebt sich aber durch die kleineren baugruppen preislich wieder auf.
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

Lawman-here schrieb:
Die Du uns bitte mal erklärst, denn diesen physikalischen Zusammenhang habe ich noch nie gehört.

Lawman

Ja, darum würde ich dann aber auch bitten -in fundierter Form.
Der grössere Sensor hat also immer einen Vorteil...
mhmmmm.....unabhängig von seiner Auflösung sprich Pixelzahl also, mhmmmm.........
dafür hätte ich dann schon gerne mal einen Hintergrund aus der von Dir zitierten Physik.

Gruss
Guenter
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

Hallo tane,
ich sehe gerade, ich bin in dieser Runde nicht der einzige, der laut erklärter Expertenmeinung keine Ahnung von Physik (oder, besser: Mathematik) hat. Willkommen im Club!:top:

Grüße
Georg
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

:) :)
solange man das alles nicht bierernst nimmt und nicht vergisst, dass wir alle doch nur Menschlein sind, ist es doch zum Wohlfühlen in dieser Runde, oder?
:D :D
Gruss
Guenter
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

Guenter H. schrieb:
:) :)
solange man das alles nicht bierernst nimmt und nicht vergisst, dass wir alle doch nur Menschlein sind, ist es doch zum Wohlfühlen in dieser Runde, oder?
:D :D
Gruss
Guenter

Naja, wenn das so einfach wäre, frage ich mich, warum Canon nicht eine Kamera anbietet nach dem Prinzip:

1.) Modifikation der 5D dahingehend, daß der 5D-Sensor durch einen APS-C Sensor (20D/30D) ersetzt wird.
2.) Vorschaltung einer konvexen Linse zur Lichtbündelung, damit exakt die gleiche Lichtmenge auf den APS-C Sensor gelangt.

Ergebnis: Wir hätten plötzlich die 3-fache Lichtdichte (Lichtmenge/Fläche) auf dem Sensor, würden also 3 Lichtempfindlichkeitsstufen gewinnen.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

Gerhard2 schrieb:
Naja, wenn das so einfach wäre, frage ich mich, warum Canon nicht eine Kamera anbietet nach dem Prinzip:

1.) Modifikation der 5D dahingehend, daß der 5D-Sensor durch einen APS-C Sensor (20D/30S) ersetzt wird.
2.) Vorschaltung einer konvexen Linse zur Lichtbündelung, damit exakt die gleiche Lichtmenge auf den APS-C Sensor gelangt.

Ergebnis: Wir hätten plötzlich die 3-fache Lichtdichte (Lichtmenge/Fläche) auf dem Sensor, würden also 3 Lichtempfindlichkeitsstufen gewinnen.

Gruß
Wolfgang

das ist es ja, die Jungs bei Canon wissen das nur noch nicht.
oder so..........:D

Hätten sie mal hier mitgelesen!
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

Gerhard2 schrieb:
Ergebnis: Wir hätten plötzlich die 3-fache Lichtdichte (Lichtmenge/Fläche) auf dem Sensor, würden also 3 Lichtempfindlichkeitsstufen gewinnen.

Du vergisst, dass die zusätzliche Linse wiederum Einbußen hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit zur Folge hat ...

Lawman
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

Gerhard2 schrieb:
...

2.) Vorschaltung einer konvexen Linse zur Lichtbündelung, damit exakt die gleiche Lichtmenge auf den APS-C Sensor gelangt.

Ergebnis: Wir hätten plötzlich die 3-fache Lichtdichte (Lichtmenge/Fläche) auf dem Sensor, würden also 3 Lichtempfindlichkeitsstufen gewinnen.

Gruß
Wolfgang

Hallo,
mit einer einfachen Linse ist es nicht getan, einer Linsengruppe aber schon.
Nur ändert sich die Brennweite UND die Leuchtdichte (deshalb wäre es ohnehin sinnvoller den Begriff "Brennweite" durch den aussagekräftigeren "Bildwinkel" zu ersetzen.)
Übrigens funktionieren die meisten Objektive mehr oder weniger so, das ist ja nicht neu. (warum nur hat Olympus so einen kleinen Sensor gewählt...?)
Das Gegenstück ist der Telekonverter, man erhält mehr "Äquivalentbrennweite" aber verliert Leuchtdichte, die Abbildung wird größer als das Aufnahmeformat und ist rundherum natürlich verloren.

Hat schon mal jemand nachgemessen wie lang ein 7mm Weitwinkel ist (7mm?) und wieviele 500er Teleobjektive es gibt die 500mm lang sind?

Die "Brennweitenvergleiche" (ein 300er ist ein 300er ist ein 300er blablabla ich bin der große Physiker) die in den Foren da angestellt werden sind oft genauso primitiv wie die Sensorgrößenvergleiche (groß ist gut und klein ist schlecht).

@Wolfgang:
ich bin unter anderem aus diesem Grund bei bestimmten Anwendungen von Kleinbild abgekommen und lasse mir für eine bestehende Optik so einen Kompressor fertigen. Die Brennweite nimmt ab (das fängt der kleinere Sensor mit den kleineren Pixeln wieder auf, und die Lichtstärke der Optik nimmt um eine volle Blende zu (tatsächlich und nachmeßbar, nicht nur imaginär), außerdem ist das Handling wesentlich besser und das kleine Feld sehr gut auskorrigiert und fast vignettierungsfrei. Das wäre bei KB nur sehr schwer möglich gewesen und teuer und mit mechanischen Umbauten verbunden gewesen. Und das etwas bessere S/N Verhältnis bei hohen Empfindlichkeiten des größeren Sensors geht verloren durch die geringere Lichtstärke der Optik. bei niedrigen Empfindlichkeitseinstellungen (und die kann ich dann verwenden) sehe ich ohnehin keinen Vorteil für den größeren Sensor, d.h. in Summe zieht diese Kombination davon.
Und für den Preisunterschied zur KB-Kamera bekomme ich noch etwa 100Kasten Bier.
"großes Format" goodbye, bist Geschichte (wenn auch nicht für alle Anwendungen.)

LG
Horstl
 
AW: Bildqualität E-330 im Vergleich zu D70s und 30D

Horstl schrieb:
Das Gegenstück ist der Telekonverter, man erhält mehr "Äquivalentbrennweite" aber verliert Leuchtdichte, die Abbildung wird größer als das Aufnahmeformat und ist rundherum natürlich verloren.
...
LG
Horstl

Es sei denn, man verwendet Vorsatzkonverter. Das ist zwar nicht optimal, aber immerhin...

(Werbung für Olympus, Tokina, Canon in einem Bild. ;) )
... und noch das erträgliche ISO400 Rauschen der E-300.

Gruß
Wolfgang
 
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