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FT E-330: Der Thread

AW: E-330 Kartenfachdeckel locker

Weiß jemand, ob der Kartenfachverschluss bei der E-30 ähnlich armselig konstruiert ist?

Hat sich erledigt.
Ist eine andere Konstruktion bei der E-30.
 
E-330: Auto-ISO ?

Hallo.

Ich habe bemerkt, dass die AUTO Einstellung bei ISO bei meiner Kamera keine offensichtliche Wirkung zeigt: auch wenn es wirklich duster ist, bleibt die Kamera stur auf ISO 100 und wählt halt dann Zeiten von 1/4 und so.
Bei den SCENE Programmen funktioniert ISO Auto.
Eine ganze Fuhre Fotos sind so meiner (unbedarften) Freundin in die Hose gegangen....
Habe ich was übersehen?
p

Gutes Neues an Alle hier übrigens!!
 
AW: "ISO Auto" Einstellung bei der E-330

Nein, hast nichts übersehen. In den normalen Programmen funktioniert Auto ISO nur mit dem Blitz.

Stefan
 
AW: "ISO Auto" Einstellung bei der E-330

Hallo.

Ich habe bemerkt, dass die AUTO Einstellung bei ISO bei meiner Kamera keine offensichtliche Wirkung zeigt: auch wenn es wirklich duster ist, bleibt die Kamera stur auf ISO 100 und wählt halt dann Zeiten von 1/4 und so.
Bei den SCENE Programmen funktioniert ISO Auto.
Eine ganze Fuhre Fotos sind so meiner (unbedarften) Freundin in die Hose gegangen....
Habe ich was übersehen?
p

Gutes Neues an Alle hier übrigens!!

Das war bei meiner E-500 auch so und das ist schon Jahre her. :lol:

Meine Frau hat jede Menge verwackelter Bilder damit produziert.
 
AW: "ISO Auto" Einstellung bei der E-330

Ich weiss es nicht. Ist schon länger her seit ich die E330
regelmässig gebraucht habe.

Das heisst, ich bin immer davon ausgegangen,
dass bei "Automatmodus" die ISO Vorgabe durch
den Nutzer zu machen ist.

Darum ist mir der ISO-Unfall nicht passiert.

Heiner
 
AW: "ISO Auto" Einstellung bei der E-330

Eine Hilfe kann der "Sport"-Modus der E-330 bieten: Hier funktioniert das Auto-ISO, so wie man es von der E-3 kennt. Allerdings werden hier von der Kamera möglichst kurze Belichtungszeiten angestrebt; eine Vorgabe der Blende geht also nicht, soweit ich weiß.

Bei dem oben gezeigten Bild sind allerdings 1/4s auch für Stabis durchaus kritisch. Hätte man zwischendurch die Zeiten oder einfach die Bilder kontrolliert, hätte man es schnell gemerkt.
 
E-330: Einstellungen ?

Zuerst einmal möchte ich alle herzlich grüßen im Forum!
Seit wenigen Wochen bin ich stolzer Besitzer :Deiner - gebrauchten - e-330 :top:mit momentan drei Objektiven (14-45, 40-150 alt, 3,5/35 Makro), wenigstens eines (70-300) kommt demnächst hinzu.
Bis vor ca. zwei Jahren habe ich mich noch gegen "digital" gesträubt .. bis es da wo ich meistens lebe (Kreta), nicht mehr möglich war, Diafilme entwickelt zu bekommen. Die (sündteure) Versendung nach Athen habe ich mir genau 1x angetan .. ging verloren - sodaß ich mich, trotz gespannter finanzieller Verhältnisse, zum Kauf meiner ersten Digitalen entschloß: einer "Bridge", der Fuji S9600.
Obwohl ich mit der Bildqualität sehr zufrieden war/bin - bei niedrigster ISO (80) - haben mich der elektronische Sucher und die gefühlte Auslöseverzögerung (was aber nicht ganz gerecht ist .. mit Vorfukusisierung klappt´s recht gut) sowie die extrem lange RAW-Speicherzeit (6 sec.) nie wirklich überzeugen können. An Live-View und das Klapp-Display z.B. habe ich mich aber rasch gewöhnt :)(vor allem bei "unbemerkten" Straßen-Bildern oder bodennahen Aufnahmen).
Trotz vieler "Unkenrufe" (teilweise mäßige Bewertungen bei den Standard-Testern (dpreview, etc.) war die e-330 bald in der engsten Auswahl.
Ein traumhaftes Angebot bei Olympus-Griechenland in der wunderschönen westkretischen Stadt Chania für die e-330 incl. den beiden (alten) Kit-Linsen, NEU und mit zwei Jahren Garantie, für zuletzt € 369,- ließ ich leider verstreichen, weil ich zu lange überlegte.
Die geringe Größe, das Gewicht und die Flexibilität meiner "kleinen" Fuji sowie die Aufnahmen, die mir damit gelungen sind - wen´s interessiert: http://www.flickr.com/photos/batuk_bhagwan/ (ausschließlich Bilder "meiner" Insel) - haben mich im letzten Augenblick immer wieder vor einem Wechsel zurückschrecken lassen.
Nun aber habe ich mich endlich entschieden, auf die e-330 samt Objektiven zu setzen, und die Fuji trotzdem zu behalten ...:lol:
Mir ist schon bewußt, daß die e-330 hier nicht mehr viel Anziehungskraft besitzt, weil es ja inzwischen viel aktuellere (und bessere?) Modelle gibt. Trotzdem würde es mich sehr sehr freuen und mir den Ein-/Umstieg sehr erleichtern, wenn mir der eine oder andere (Ex-)Besitzer seine/ihre Erfahrungen bezüglich der "besten" Einstellungen wissen läßt.
Bei der Fuji habe ich ausschließlich RAW fotografiert und mit RawTherapee konvertiert, womit ich nach vielen Vergleichen sehr zufrieden war/bin.
Von Olympus weiß ich, daß die jpeg-Engine so hervorragend arbeitet, daß es fast/praktisch unmöglich ist, das Ergebnis per ORF-Konvertierung zu übertreffen - AUSSER der Weißabgleich wäre total daneben gelegen natürlich. Super finde ich es, daß man bei den DSLRs RAW + jpeg gleichzeitig speichern kann, sodaß Vergleiche "einfach" sind.
Meine ersten Versuche brachten für mich vorläufiges - überraschendes Ergebnis: die mit dem von mir am häufigsten verwendeten RT-Profil, dezent modifiziert, entwickelten ORF-Dateien sahen bereits sehr vielversprechend aus. Aber RawTherapee ermöglicht es ja auch, jpegs zu bearbeiten. Das jpeg ooc (Sat=norm., Kontr.=norm., Schärfe=soft) mit dem selben Profil wie vorher die ORF-Datei bearbeitet, sah aber noch besser aus ... :confused:;)
Für Eure Erfahrungen bin ich sehr dankbar. Ich hoffe, daß dieser Thread noch bei irgend jemand Interesse findet. Leider hat mir die Suchfunktion nichts Verwertbares gebracht.
Liebe Grüße
babha (Manfred)
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

Hallo babha,

willkommen bei Oly und im Forum :top:

Ich selber besitze, bzw. besaß, die E-330 nicht, aber wenn Du hier nach E-330 und Einstellungen suchst wirst Du ein paar interessante Threads finden :) Sicherlich gibt es auch hier noch Forenten die ihre E-330 (beste Liveview-Kamera der Welt :cool:) trotz den viel besseren und neueren Modellen immer noch Einsatz haben und wunderschöne Bilder damit machen. Alternativ gibt es ja noch die Oly-Foren.

Viele Grüße an die Insel auf der ich meinen ersten echten Urlaub verbracht habe
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

Hallo babha,

meine E-330 steht nach einer Empfehlung in einem damals durch den Versandhändler kostenlos mitgelieferten Buches (Autor und Titel weiss ich nicht mehr), bei mir auf "Natural", S +1, C -1 und RGB +/- 0. Damit habe ich immer sehr gute jpg-Bilder gemacht, die ich in Photoshop dann nur noch mit etwas Kontrast (dortige Einstellung: + 15) und Nachschärfen per USM im LAB-Kanal vervollständigt habe.

Seit etwa eineinhalb Jahren speichere ich aber ausschließlich inm RAW-Format orf ab, so dass o. a. Einst ellungen heute für meine Bilder belanglos sind. Ich entwickele dann in Silkipix 3.0 (Freiversion) und habe dort "natürliche Schärfe" und "Wenig Kontrast" eingestellt. Die so erhaltenen jpg-Dateien werden dann wie oben beschrieben mit den gleichen Photoshop-Einstellungen fertig bearbeitet.

Jürgen
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

Die so erhaltenen jpg-Dateien werden dann wie oben beschrieben mit den gleichen Photoshop-Einstellungen fertig bearbeitet.

Wenn ich einen Tipp am Rande geben darf: Das jpg-Format komprimiert immer verlustbehaftet. Um die Dateigröße niedrig zu halten, fasst der Algorithmus Bildteile zusammen, läßt welche weg, 'gestaltet' hier und da was neu. Das macht er ziemlich gut, so dass man oftmals auf den ersten Blick gar keinen Unterschied zum Original erkennen kann. Nur, er macht das jedesmal neu und jedes Mal anders, wenn das Bild geöffnet, bearbeitet und wieder gespeichert wird. Sprich, es gehen bei jedem Schritt immer mehr Details verloren. Ich würde zum Zwischenspeichern von Bearbeittungsschritten immer ein verlustfreies Format benutzen, tif z.B. JPG ist gut zum Veröffentlichen oder auch Archivieren, immer dann, wenn Platz gespart werden muss.
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

Danke für die bisherigen Antworten :) !
Natürlich habe ich die Suchfunktion hier ausprobiert, sowohl eingeloggt als auch ohne ..
Bei "e-330 einstellungen" bzw. "e-330, einstellungen" kam mehrere Male gar nichts (leere Seite), dann wieder eine Liste mit Details, mit der Bemerkung "Frage nicht richtig beantwortet" ganz oben ..
Na ich weiß ja nicht, vielleicht bin ich auch einfach zu doof.
Ja, ich habe gelesen, daß Olympus Master/Studio und Silkypix von den meisten Olympus-Usern, die auf "ORF" setzen, favorisiert werden.
@ Staubuttjer: Deine Einstellungen "natural" finde ich sehr interessant. An anderer Stelle habe ich die mit drei Rufzeichen versehene Anmerkung Schärfe= -2 gefunden, allerdings ohne weiterführende Bemerkungen. Die Diskussion, wo ich diese Anmerkung gefunden habe, finde ich leider nicht mehr (und habe sie auch nicht gespeichert ...).
Klar ist mir natürlich, daß Schärfen nach vieler Expertenmeinung ganz zum Schluß der EBV kommen sollte, weil dadurch "Mängel" verstärkt werden. Andere wieder setzen auf Schärfen mit niedrigen Werten an mehreren Stellen der Bearbeitung.
Ja, ich weiß, jpeg ist ein platzsparendes aber verlustbehaftetes Format. Klar ist mir aber noch nicht: falls man das "Original" behält und davon immer wieder Kopien mit den Bearbeitungsschritten anlegt - greift schon alleine das Öffnen der Original-Datei diese an?
Insgesamt glaube ich aber sowieso, daß ich weiterhin auf RAW setzen werde - auch weil "es Spaß" macht, ein wenig an den Bildern weiterzuarbeiten. Das geht umso leichter, als ich meinen Fotostil seit analogen Tagen kaum verändert habe und immer noch mit einer recht bescheidenen Bildausbeute von meinen Trips zurückkomme (damals wars natürlich, um Filmmaterial zu sparen - aber DAS prägt und "erzieht" ...)
Danke noch einmal,
Gruß
babha (Manfred)
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

@ Archibald:

Damit keine Zweifel entstehen: als ich noch im jpg-Format in der E-330 abspeicherte, habe ich die Bilder unmittelbar nach Herunterladen zunächst vor jeglicher Weiterbearbeitung per Photoshop_Stapelverarbeitung in tif-Dateien umgewandelt. Allerdings hab e ich die Möglichkeit, bei der E-330 auch in tif abspeichern zu können, dann doch nicht genutzt.

@ babha:

Ja, aus den von dir genannten Gründen bin ich auch zur RA>W-Abspeicherung übergegangen, auch mir macht die nachträgliche Bearbeitung viel Spaß und als Ruheständler habe ich auch die Zeit dazu. Geschärft wird das Bild per USM im LAB-Kanal bei mir auch wirklich als allerletzter Schriff vor endgültiger Speicherung (in tif). Eine Umwandlung in jpg findet dann nur noch zusätzlich für die Bilder statt, die inm Internet verwendet werden sollen.

Jürgen
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

Damit keine Zweifel entstehen: als ich noch im jpg-Format in der E-330 abspeicherte, habe ich die Bilder unmittelbar nach Herunterladen zunächst vor jeglicher Weiterbearbeitung per Photoshop_Stapelverarbeitung in tif-Dateien umgewandelt. Allerdings hab e ich die Möglichkeit, bei der E-330 auch in tif abspeichern zu können, dann doch nicht genutzt.

mhmm: bringt das was: JPGs in TIFF umwandeln? Die Unzuläglichkeiten des JPG Formats werden dadurch ja nicht ausgebügelt.

Beim Lesen Deines Postings und in Anbetracht der Tatsache dass ich gestern stundenlang bei meinen RAW Dateien gesessen bin (Lowlight Aufnahmen in S/W umwandeln, entrauschen, schärfen und Belichtung korrigieren), die danach in etwas ähnlich aussahen als die S/W JPGs aus der Kamera, kommt mir jetzt der Gedanke obs vielleicht doch nicht so blöd wäre, die Fotos gleich in TIFF abzuspeichern?! Zumal gerade bei High-ISO Aufnahmen, die E330 ja nicht so viel Spielraum in RAW bietet.
Meine Überlegung: in TIFF sehen die Bilder ooc gleich wie JPGs aus, aber es gibt keine Artefakte. Die Nachbearbeitung ist geringer als bei RAWs wenn man mit dem Kameraoutput zufrieden ist ?!
grübelgrübel
p
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

mhmm: bringt das was: JPGs in TIFF umwandeln? Die Unzuläglichkeiten des JPG Formats werden dadurch ja nicht ausgebügelt.

...

Es bringt insoweit etwas, dass nur ein einziges Mal eine verlustbehaftete Komprimierung eintritt, nämlich wenn die Kamera das aufgenommene Bild in JPEG abspeichert. Wandelt man anschließend in TIFF um, kann man das Bild beliebig oft verlustfrei bei der Bearbeitung öffnen und wieder schließen (was bei mir hin und wieder vorkommt, auch nachdem ich mir das zunächst für "fertig" erklärte Bild vielleicht schon mehrfach im Abstand von Tagen angesehen habe und dann doch noch Verbesserungsbedarf entdecke). - Von einer TIFF-Speicherung durch die Kamera (was ja nur noch die E-330 als letzte kann) hatte ich zunächst abgesehen, weil mir der Speicherbedarf auf den damals noch nicht so umfangreich speichernden CFs zu groß war. Das ist heute zwar kein Problem mehr, ich bin aber nun mit RAWs ganz zufrieden, zumal (meine?) E-330 manchmal etwas mit dem Weißabgleich daneben liegt und ich auch hinterher oft noch gern die Belichtung geringfügig ändere.

Jürgen
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

zumal (meine?) E-330 manchmal etwas mit dem Weißabgleich daneben liegt und ich auch hinterher oft noch gern die Belichtung geringfügig ändere.

Meine liegt mit dem automatischen WB vor allem bei Kunstlicht auch daneben; das hat diese Kamera wohl so ansich - mit der Möglichkeit die Kelvin im Härtefall direkt einzugeben komme ich aber ganz gut zurecht.

Die Frage ist, ob man zwischen einem TIFF und einem JPG einen Unterschied erkennen kann... Die TIFFs der E330 sind auch 8bit Bilder - oder?

p
 
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

Ich hatte längere Zeit eine E-330 verwendet. Die ist freilich nicht wesentlich überholt mittlerweile. Das einzige, das ich empfehlen würde wäre es, Aufnamen ab ISO 400 zumindest zusätzlich in RAW-Format zu speichern um die inzwischen besseren Algorithmen zur Rauschunterdrückung nutzen zu können.

Wenn JPEGs nachbearbeitet werden sollen, dann würde ich einstellen: Normal, Schärfen: -2, Kontrast -1, Sättigung: 0. Schärfen sollte freilich immer der letzte Bearbeitungsschritt sein, Kontrast kann nachträglich leicht erhöht werden und Sättigung kann jederzeit gemildert werden. Umgekehrt ist das alles schwieriger in der Nachbearbeitung.

Auch wichtig finde ich es "Rauschminderung" einzuschalten. Dabei wird durch eine zweite dunkle Aufnahme das akutelle Rauschverhalten des Sensors ermittelt und so aus der Aufnahme teilweise herausgerechnet. Das kann daher nachträglich nicht gemacht werden.

Bei kritischeren Motiven hinsichtlich der Belichtung oder wenn Du beim Weißabgleich nicht ganz sicher bist, dann ist JPEG+RAW die beste Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?

Ich hab zwar keine 330, hoffe dir aber trotzdem etwas weiterhelfen zu können.

Von Olympus weiß ich, daß die jpeg-Engine so hervorragend arbeitet, daß es fast/praktisch unmöglich ist, das Ergebnis per ORF-Konvertierung zu übertreffen - AUSSER der Weißabgleich wäre total daneben gelegen natürlich.
Für Weißabgleich, Farbveränderungen, SW-Konvertierung und jede Menge andere gröbere Bildveränderungen würde ich immer ein RAW heranziehen. Wenn ooc aber grundsätzlich alles passt ist der Gewinn durchs RAW gegenüber der sehr guten JPGs wirklich nur marginal und oft den Aufwand nicht wert.

Meine ersten Versuche brachten für mich vorläufiges - überraschendes Ergebnis: die mit dem von mir am häufigsten verwendeten RT-Profil, dezent modifiziert, entwickelten ORF-Dateien sahen bereits sehr vielversprechend aus. Aber RawTherapee ermöglicht es ja auch, jpegs zu bearbeiten. Das jpeg ooc (Sat=norm., Kontr.=norm., Schärfe=soft) mit dem selben Profil wie vorher die ORF-Datei bearbeitet, sah aber noch besser aus ... :confused: ;)
Sofern das RAW Profil des Konverters nicht sehr genau auf die jeweilige Kamera angepasst wurde, is es immer eine Spielerei sämtliche Einstellungen gleich gut (oder besser) als am JPG ooc einzustellen. Durch die Entrauschung, Schärfung, Einstellungen an Kontrast, Sättigung etc ooc wirken die JPGs fast immer besser als ein nicht maximal optimiertes RAW.

Deine Einstellungen "natural" finde ich sehr interessant. An anderer Stelle habe ich die mit drei Rufzeichen versehene Anmerkung Schärfe= -2 gefunden, allerdings ohne weiterführende Bemerkungen. Die Diskussion, wo ich diese Anmerkung gefunden habe, finde ich leider nicht mehr (und habe sie auch nicht gespeichert ...).
Wenn man die JPGs noch etwas bearbeiten möchte, sollte man die Schärfung immer möglichst runterdrehen. Durchs Schärfen in der Kamera wird Rauschen ebenfalls mitgeschärft und damit verstärkt, durch USM in Photoshop oder ähnliches lässt sich dies jedoch verhindern.
Oder derjenige mag einfach etwas softere Ausgabe. Ich regel auch meist die Schärfe etwas runter, aber -2 wäre mir bei den meisten Kameras dann doch etwas zu soft für ein fertiges JPG ooc ohne Nachbearbeitung.

Ja, ich weiß, jpeg ist ein platzsparendes aber verlustbehaftetes Format. Klar ist mir aber noch nicht: falls man das "Original" behält und davon immer wieder Kopien mit den Bearbeitungsschritten anlegt - greift schon alleine das Öffnen der Original-Datei diese an?
Per Copy-Paste kannst du JPGs ohne geringsten Qualitätsverlust beliebig vervielfältigen. Verluste treten immer erst durchs erneute Abspeichern auf, weil dabei neu komprimiert wird. Also Öffnen der Originaldatei per se greift diese nicht an, aber eine geöffnete Datei musst wohl oder übel irgendwann auch wieder abspeichern und wenn du dies dann wieder als JPG machst, hast den Verlust. Wenn man JPGs nachbearbeiten will, is es am besten das JPG zu öffnen und sofort als TIF zu speichern welches du dann beliebig oft verändern und zwischenspeichern kannst ohne irgendeinen Verlust. Ganz am Schluß, wenn du sicher bist dass alles soweit passt kannst es wieder als JPG speichern. Somit hast 2 Komprimierungsschritte (einen in der Kamera und den zweiten nach deiner Bearbeitung) und die halten die ohnehin nur schwach komprimierten Olympus-JPGs qualitativ locker aus.

Meine Überlegung: in TIFF sehen die Bilder ooc gleich wie JPGs aus, aber es gibt keine Artefakte. Die Nachbearbeitung ist geringer als bei RAWs wenn man mit dem Kameraoutput zufrieden ist ?!
Ja zu allem.
Die einzige Frage ist halt wie schnell die jeweilige Kamera die TIFs abspeichert. Denn diese sind meist riesig, verglichen zu den JPGs. Sofern schnelle Serienfotos und Speicherplatz kein Thema sind, ist nichts gegen TIF einzuwenden.

Meine liegt mit dem automatischen WB vor allem bei Kunstlicht auch daneben; das hat diese Kamera wohl so ansich
Bei Kunstlicht mit dem WB gern daneben zu liegen hat jede Kamera an sich, da es sich dabei meist um komplexe Mischlichtsituationen handelt.

Die Frage ist, ob man zwischen einem TIFF und einem JPG einen Unterschied erkennen kann... Die TIFFs der E330 sind auch 8bit Bilder - oder?
Ohne Nachbearbeitung bringt ein TIF (unabhängig von der Bittiefe) gegenüber einem JPG keinen praktischen Vorteil, weil eine einmalige hochqualitative JPG-Komprimierung auch durch extremes Pixelpeeping so gut wie unsichtbar ist. Auch ist der Vorteil eines 16 bit TIFs gegenüber eines 8 bit TIFs nur für die Nachbearbeitung interessant, weil du damit mehr Reserven hast. Letztendlich reduzierst aber eh so gut wie immer wieder auf 8 bit, weil du Ausgabegeräte welche 16 bit überhaupt darstellen können an einer Hand abzählen kannst. Und ob das menschliche Auge überhaupt in der Lage ist Farbnuancen in einem 8 bit Farbraum noch zu unterscheiden bzw inwiefern dies überhaupt praxisrelevant ist, darüber lässt sich diskutieren... ;)



Grüße
 
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