AW: HALLO ins Forum .. und e-330 "ideale Einstellungen"?
Euch allen recht herzlichen Dank
!!
Das waren wirklich sehr interessante und hilfreiche Tipps/Hinweise!
Auf die Idee, ein jpeg vor der Weiterbearbeitung in ein tiff zu konvertieren, wäre ich z.B. ehrlich gesagt nicht gekommen - obwohl es beim genauen Nachdenken doch sehr viel Sinn macht.
Da Speicherplatz inzwischen ja wirklich nicht mehr sehr teuer ist (auch die 4GB-Extreme III ist "leistbar"), werde ich wohl erst einmal dabei bleiben, RAW und jpeg in der niedrigsten Komprimierung (also höchsten Qualität) gleichzeitig zu speichern. Sollte ich nach noch viel mehr Vergleichen herausfinden, daß eines der beiden auf Grund meiner Vorlieben überflüssig ist, habe ich eben noch mehr Speicher zur Verfügung. Aber gut 170 ORFs und jpegs (das sind fast fünf 36er-Filmrollen
) sind für mich eh mehr als genug.
Bei den "natural"-Einstellungen probiere ich´s erstmal mit "Sh=-2, contr.=-1, sätt.=0", Rauschunterdrückung=ein.
Wichtig ist natürlich erstmal: fotografieren und .. "analysieren" ..
ABER: da ich, wie die meisten von Euch, in (Süd)Deutschland weile, und das seit Monaten und noch bis Ende Februar, wird´s wohl noch etwas dauern. Ich bin nach nun über sechs Jahren (meiste Zeit) auf Kreta extrem vom "gigantischen" Licht dort verwöhnt - Eindrücke davon, wer möchte, auf http://www.flickr.com/photos/batuk_bhagwan/ - sodaß mich hiesige Verhältnisse (leider) kaum (mehr) reizen. Freilich können auch Fotos bei "schlechten" Lichtverhältnissen ihren Reiz haben, wenn das Motiv stimmt - aber .. ich merke einfach, daß das übliche "Prickeln" fehlt, das mich auf den Auslöser drücken läßt.
Dieses ganz unglaubliche Licht (selbst im Sommer! .. da lassen die extrem hellen Strahlen der Sonne die Häuser fast von innen glühen
.. !!) auf der außer Gavdos südlichsten Mittelmeerinsel ist bestimmt ein wesentlicher Grund, warum ich mich kaum mehr von dort trennen kann ..
Liebe Grüße
babha (Manfred)


Das waren wirklich sehr interessante und hilfreiche Tipps/Hinweise!
Auf die Idee, ein jpeg vor der Weiterbearbeitung in ein tiff zu konvertieren, wäre ich z.B. ehrlich gesagt nicht gekommen - obwohl es beim genauen Nachdenken doch sehr viel Sinn macht.
Da Speicherplatz inzwischen ja wirklich nicht mehr sehr teuer ist (auch die 4GB-Extreme III ist "leistbar"), werde ich wohl erst einmal dabei bleiben, RAW und jpeg in der niedrigsten Komprimierung (also höchsten Qualität) gleichzeitig zu speichern. Sollte ich nach noch viel mehr Vergleichen herausfinden, daß eines der beiden auf Grund meiner Vorlieben überflüssig ist, habe ich eben noch mehr Speicher zur Verfügung. Aber gut 170 ORFs und jpegs (das sind fast fünf 36er-Filmrollen

Bei den "natural"-Einstellungen probiere ich´s erstmal mit "Sh=-2, contr.=-1, sätt.=0", Rauschunterdrückung=ein.
Wichtig ist natürlich erstmal: fotografieren und .. "analysieren" ..
ABER: da ich, wie die meisten von Euch, in (Süd)Deutschland weile, und das seit Monaten und noch bis Ende Februar, wird´s wohl noch etwas dauern. Ich bin nach nun über sechs Jahren (meiste Zeit) auf Kreta extrem vom "gigantischen" Licht dort verwöhnt - Eindrücke davon, wer möchte, auf http://www.flickr.com/photos/batuk_bhagwan/ - sodaß mich hiesige Verhältnisse (leider) kaum (mehr) reizen. Freilich können auch Fotos bei "schlechten" Lichtverhältnissen ihren Reiz haben, wenn das Motiv stimmt - aber .. ich merke einfach, daß das übliche "Prickeln" fehlt, das mich auf den Auslöser drücken läßt.
Dieses ganz unglaubliche Licht (selbst im Sommer! .. da lassen die extrem hellen Strahlen der Sonne die Häuser fast von innen glühen


Liebe Grüße
babha (Manfred)