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FT E-330: Der Thread

AW: E-330 Test in Colorfoto, Naja

Durbin-E500 schrieb:
...
Mich macht diese herablassende Art, mit Pauschal(vor)urteilen andere Menschen und ihre Arbeit zu diskreditieren, einfach traurig und wütend...

Und um sich der Kritik der Pauschal-Vorverurteilung zu entziehen, hätte ich jetzt von den Zeitschriften-Kritikern gerne gewußt, welche Fehlurteile in Einzelbewertungen (!) ihrer Ansicht nach im DSLR-Bereich in der CoFo getroffen wurden.
(Anm.: Mir ist nur das mit der SD10 / ISO400 bekannt.)

Im übrigen gehe ich vom "mündigen" Leser aus, der anhand der detaillierten Einzelbewertungen selbst in der Lage ist, sich seine Favoriten herauszusuchen. Kritiken, die sich auf (komprimierte) Bestenlisten beziehen, kann ich daher nicht ernst nehmen.

Gruß
Wolfgang
 
AW: E-330 Test in Colorfoto, Naja

Durbin-E500 schrieb:
Meinst Du damit, Leute wie ich glauben noch an den Weihnachtsmann, weil sie die pauschale Verunglimpfung eines Berufsstandes nicht mögen?

Mich macht diese herablassende Art, mit Pauschal(vor)urteilen andere Menschen und ihre Arbeit zu diskreditieren, einfach traurig und wütend.

Wieso muss unsere Gesellschaft nur immer so schrecklich polarisieren :confused: :confused: :confused:

+++ oder ---.
Sensationsüberflieger oder Fehlkonstruktion.
Experten oder Dilettanten.
Ehrenbürger oder Kreditunwürdige.
Elite oder Abschaum.


Gibt es denn bei uns überhaupt keine Zwischentöne mehr, nur noch Schwarz-Weiß-Malerei?
Imho sind Extreme immer schlecht. In der Politik, im täglichen Leben, überall.
In der SW-Photographie sind übrigens auch die Grauwerte zwischen 0 und (z.B.) 255 die wichtigen, nicht Schwarz und nicht Weiss!!!

Um das mal kurz klar zu stellen:
Beim Glaube an den Weihnachtsmann gibt's zwei Möglichkeiten: Man glaubt an ihn ... oder nicht. "Zwischentöne" sehe ich da nicht. Ich persönlich halte es beim Glauben an die Integrität der großen Fachmagazine genauso.

Integer oder nicht integer? Wer da gerne mit Zwischentönen und differenzierten Betrachtungsweisen die Ehre der Blätter "ein bisschen" retten will: Bitte schön. Aber mit Verlaub: Gerade eine differenzierte Betrachtungsweise und ein wenig Urteilsvermögen sollten ausreichen, um nach dem Glauben an den Weihnachtsmann auch den Glauben an Testberichte in Fachmagazinen abzulegen.

Jopi
 
AW: Erste Erfahrungen E-330

Haben die E-330 Besitzer schon Praxiserfahrungen mit dem 50 2.0 und Makros gemacht .... wie macht sich das Display bezüglich Reflexionen etc. und wie löst das 50er die 7.5MP auf ...?
 
AW: Erste Erfahrungen E-330

Grisu4 schrieb:
Haben die E-330 Besitzer schon Praxiserfahrungen mit dem 50 2.0 und Makros gemacht ....
Ja ;) - ein Genuss! http://www.iemp.net/rs/fototechnik/e330-modeb
wie macht sich das Display bezüglich Reflexionen etc. und wie löst das 50er die 7.5MP auf ...?
Das Display macht sich gut, spiegelt wenig, verschmiert aber so schnell, dass man praktisch immer am Wischen ist - umso mehr, je öfter man zwischendurch den optischen Sucher benutzt und dabei die Nase am Display abwischt ;) Zu allem Überfluss besteht das Display-"Glas" gegenüber den bisherigen Modellen aus einem neuen Material, das erheblich weniger kratzfest ist, so dass man innerhalb weniger Tage, wenn noch keine ausgewachsenen Kratzer, dann aber zwangsläufig mindestens die ersten Wischspuren auf dem Display hat. Ich habe bisher nie Displayfolien benutzt, mir aber jetzt eine bestellt. Welche, die für die E-500 geschnitten sind, passen dann aber wieder nicht, weil das "Glas" anders bemessen wurde; stattdessen heißt es, der T-Mobile MDA Compact könne als Maßstab dienen (vgl. http://www.fourthirdsforum.de/article.php?id=285&group=fourthirds.kameras#285). Ich habe die jetzt selbst noch nicht da, aber es werden wohl "Brando"-Folien besonders gern empfohlen. Ein erster Versuch mit 3M-Folien von eBay (für die E-500, musste ich erst noch zurechtschneiden) war auch wegen der krassen Spiegelung der Folie unbefriedigend.

Gruß,
Robert
 
Live view boost bei E-330?

Hoffentlich keine allzu dumme Frage:

Was versteht man bitteschön unter dem Live-view-boost?
Ist das eine Verstärkung der LCD-Anzeige, die ich im Menü zuschalten kann?
Ich finde da nichts...

Oder hängt das mit der Umschaltung zwischen den A und B-Modi zusammen?

:o :o :o

Gruß
Jörg-Thomas
 
AW: Live view boost bei E-330?

Moin,
soweit ich weiß erhöht der "live view boost" die Helligkeit und den Kontrast des LCDs beim fotografieren in dunkler Umgebung.

gruß
 
AW: Live view boost bei E-330?

Struncki schrieb:
Was versteht man bitteschön unter dem Live-view-boost?
Ist das eine Verstärkung der LCD-Anzeige, die ich im Menü zuschalten kann?
Ja!

Ich finde da nichts...

Oder hängt das mit der Umschaltung zwischen den A und B-Modi zusammen?
Nein, das gilt für beide Modi und wird im Setup-1-Menü zugeschaltet. Auf deutsch heißt das Feature allerdings "LV-Erweit.".

Ciao,
Robert
 
AW: Live view boost bei E-330?

rschroed schrieb:
Ja!Nein, das gilt für beide Modi und wird im Setup-1-Menü zugeschaltet. Auf deutsch heißt das Feature allerdings "LV-Erweit.".

Ciao,
Robert

Vielen Dank, darunter steht es jetzt auch im "Advanced manual".

Ich wusste: "Hier werden Sie geholfen..." :top:

Gruß
Jörg-Thomas
 
AW: E-330 Test in Colorfoto, Naja

jopi schrieb:
Beim Glaube an den Weihnachtsmann gibt's zwei Möglichkeiten: Man glaubt an ihn ... oder nicht.
Gibt es überhaupt den Weihnachtsmann ?
Eine wirklich interessante Frage, die mit diesem Text wohl geklärt werden dürfte...

Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt mehr als 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein
braves Kind lebt.

Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übrig gebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was
natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.

Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
:evil: :evil:
 
AW: E-330 Test in Colorfoto, Naja

Maxi 44 schrieb:
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt mehr als 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen,...

Das ist schon mal der erste gravierende Fehler.

Die Schätzungen sind WESENTLICH höher....
 
AW: E-330 Test in Colorfoto, Naja

Gerhard2 schrieb:
Und um sich der Kritik der Pauschal-Vorverurteilung zu entziehen, hätte ich jetzt von den Zeitschriften-Kritikern gerne gewußt, welche Fehlurteile in Einzelbewertungen (!) ihrer Ansicht nach im DSLR-Bereich in der CoFo getroffen wurden.
(Anm.: Mir ist nur das mit der SD10 / ISO400 bekannt.)

Ein Beispiel.

Die Colorfoto gewichtet die "Auflösung" ganz extrem, damit fällt und steigt das Urteil zu einer Kamera, alles andere ist eigentlich nur Beiwerk.

CoFo misst die Auflösung bei 10% Kontrast, was ja auf den ersten Blick logisch erscheint.

Dummerweise hängt diese Wert ganz extrem davon ab, wie stark die interne Scharfzeichnung arbeitet.

Der zweite Fehler ist, dass irgendwelche Kamera - Objketiv -Kombinationen getestetet und VERGLICHEN werden (das geschieht ganz automatsich, indem man Punkte vergibt) obwohl das absoluter Unsinn ist.

Das Zuiko 50 Makro ist an der E-1 laut CoFo Punktezahl ein grottenschlechtes Objektiv mit einer lausigen Punktezahl, an einer E-300 der absolute Überflieger und das beste Objektiv aller jemals getesteten Optiken an den <10MP DSLRs.

Ja was nun?

Grund ist unter anderem, dass die E-1 in Neutralstellung nur ganz gering nachschärft, die E-300 dafür recht stark. Toller Objektivtest.

Hervoragende Testergebnisse bekommt man bei den CoFo Tests dann, wenn man einen kräftigen Weichzeichner verwendet, der alle Feinstrukturen + feinstrukturiertes Rauschen glattbügelt (nur das wird scheinbar gemessen, obwohl das das "angenehme kornartige Rauschen" ist) und dann die verbleibenden kontrastreichen Strukturen extrem überschärft.

Meine Sony W15 hat teilweise bessere Ergebnisse beim Rauschen und Auflösung als meine E-1 + 14-54.

Das sind halt die Messwerte, die Realität sieht natürlich ganz anders aus.

Ich weiß das, aber der normale Leser sehr wahrscheinlich nicht.

Ich habe wenig Vorschläge, wie man's besser machen kann, wahrscheinlich wäre eine rein subjektive Sichtbewertung + Orginalbilder auf einer CD das ideale.

Oder man liest eben dpreview & Co, die den Printmagazinen in der Hinsicht deutlich überlegen sind.
 
AW: E-330 Test in Colorfoto, Naja

Cephalotus schrieb:
Ein Beispiel.

Die Colorfoto gewichtet die "Auflösung" ganz extrem, damit fällt und steigt das Urteil zu einer Kamera, alles andere ist eigentlich nur Beiwerk.

CoFo misst die Auflösung bei 10% Kontrast, was ja auf den ersten Blick logisch erscheint.

Dummerweise hängt diese Wert ganz extrem davon ab, wie stark die interne Scharfzeichnung arbeitet.

Der zweite Fehler ist, dass irgendwelche Kamera - Objketiv -Kombinationen getestetet und VERGLICHEN werden (das geschieht ganz automatsich, indem man Punkte vergibt) obwohl das absoluter Unsinn ist.

Das Zuiko 50 Makro ist an der E-1 laut CoFo Punktezahl ein grottenschlechtes Objektiv mit einer lausigen Punktezahl, an einer E-300 der absolute Überflieger und das beste Objektiv aller jemals getesteten Optiken an den <10MP DSLRs.

Ja was nun?

Grund ist unter anderem, dass die E-1 in Neutralstellung nur ganz gering nachschärft, die E-300 dafür recht stark. Toller Objektivtest.

Hervoragende Testergebnisse bekommt man bei den CoFo Tests dann, wenn man einen kräftigen Weichzeichner verwendet, der alle Feinstrukturen + feinstrukturiertes Rauschen glattbügelt (nur das wird scheinbar gemessen, obwohl das das "angenehme kornartige Rauschen" ist) und dann die verbleibenden kontrastreichen Strukturen extrem überschärft.

Meine Sony W15 hat teilweise bessere Ergebnisse beim Rauschen und Auflösung als meine E-1 + 14-54.

Das sind halt die Messwerte, die Realität sieht natürlich ganz anders aus.

Ich weiß das, aber der normale Leser sehr wahrscheinlich nicht.

Ich habe wenig Vorschläge, wie man's besser machen kann, wahrscheinlich wäre eine rein subjektive Sichtbewertung + Orginalbilder auf einer CD das ideale.

Oder man liest eben dpreview & Co, die den Printmagazinen in der Hinsicht deutlich überlegen sind.

Hi M.,
die Sache auf den Punkt gebracht... danke...
 
AW: Erste Erfahrungen E-330

Grisu4 schrieb:
Haben die E-330 Besitzer schon Praxiserfahrungen mit dem 50 2.0 und Makros gemacht .... wie macht sich das Display bezüglich Reflexionen etc. und wie löst das 50er die 7.5MP auf ...?
Es ist ein klasse Objektiv und macht sehr scharfe Bilder. :top:

Einziges Manko, wenn der AF nicht gleicht trifft, läuft das Objektiv den ganzen AF-Bereich durch

und ist von daher etwas langsamer als die anderen, was aber nicht sooo schlimm ist.

Ich stelle mal eine kleine Spielerei und Crop mit rein. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erste Erfahrungen E-330

Guido G. schrieb:
Hallo,

schöne Bilder, wirklich...

aber

wie groß ist der Brennweitenbereich denn? :D
Sorry, da bin ich wohl auf der Tastatur ausgerutscht. :D :D

Danke Dir und gleich geändert. ;)
 
AW: Erste Erfahrungen E-330

Dass es eine tolle Optik ist, musst du mir nicht sagen - ich habe es selbst an der E-1 .... heute vor den Schneeglöckchen habe ich es mir allerdings dreimal überlegt mich in den nassen Staub zu werfen, um eine optimal Perspektive zu erreichen und habs dann gelassen ....
 
AW: Erste Erfahrungen E-330

Grisu4 schrieb:
Dass es eine tolle Optik ist, musst du mir nicht sagen ...
Dann entschuldige ich mich hiermit bei Dir und das Du es schon selbst hast,

hätte ich natürlich wissen müssen.

Dann habe ich Deine Frage:

"Haben die E-330 Besitzer schon Praxiserfahrungen mit dem 50 2.0 und Makros gemacht ..."

total falsch verstanden und lasse für die Anderen natürlich obige Aussage stehen. :evil: :evil:
 
AW: Erste Erfahrungen E-330

Maxi 44 schrieb:
Dann entschuldige ich mich hiermit bei Dir und das Du es schon selbst hast,

hätte ich natürlich wissen müssen.

Dann habe ich Deine Frage:

"Haben die E-330 Besitzer schon Praxiserfahrungen mit dem 50 2.0 und Makros gemacht ..."

total falsch verstanden und lasse für die Anderen natürlich obige Aussage stehen. :evil: :evil:

Öhm, der Kommentar war eher als Lobgesang auf die Optik gedacht :top:

Kannst ruhig mit dem Bilderzeigen weitermachen :)
 
AW: E-330 Test in Colorfoto, Naja

Cephalotus schrieb:
Ein Beispiel. (...) Das sind halt die Messwerte, die Realität sieht natürlich ganz anders aus.
Ich weiß das, aber der normale Leser sehr wahrscheinlich nicht. Ich habe wenig Vorschläge, wie man's besser machen kann, wahrscheinlich wäre eine rein subjektive Sichtbewertung + Orginalbilder auf einer CD das ideale. Oder man liest eben dpreview & Co, die den Printmagazinen in der Hinsicht deutlich überlegen sind.

Auf der Grundlage solcher qualifizierter Beiträge kann man doch gut diskutieren. Danke, dass Du ohne "Müll", "Weihnachtsmann" und "Volksverdummung" auskommst!
Ich teile Deine Meinung zu den ColorFoto-DSLR-Tests. Sie sind im Ergebnis sehr fragwürdig, wenn man sich die vergleichenden Listen anschaut. Durch den Bewertungsschlüssel wird der Sensor-Pixelzahl und absoluten Stromverbrauchswerten (unabhängig von der jeweiligen Akku-Leistungsfähigkeit, siehe Vergleichstest D200 - EOS20D) eindeutig zu viel Gewicht beigemessen.
Stören tun mich bei den Objektivtests an den jeweiligen Kamerabodies auch die starke Abhängigkeit der Ergebnisse von der jeweiligen Sensorauflösung (das kann doch nur eines von vielen Qualitätsmerkmalen sein, de facto bestimmt diese Abhängigkeit aber massgeblich die Testergebnisse) und z.B. auch die völlig subjektiven Abzüge für leichte Dezentrierung (Bsp. 11-22mm an E-300/500, willkürliche 6 Punkte Abzug). Es gäbe noch einige solcher Beispiele.
Ergo: Das überholte ColorFoto-Bewertungssystem bedarf einfach einer grundsätzlichen Reform. Früher mag die Pixelanzahl und Auflösung ja eines der wesentlichsten Qualitätsmerkmale einer Digicam gewesen sein - heute ist sie es nicht mehr.
 
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