• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

FT E-3 vs E-520: Vergleich

  • Themenersteller Themenersteller Gast_155657
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Kommt drauf an... HDR ist keine Erfindung des 20.Jh., siehe hier.

Das Problem ist, das ist kein HDRI, sondern zeigt nur eine Situation mit hoher Dynamik. Und das nennt man wie? ;)
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Kommt drauf an... HDR ist keine Erfindung des 20.Jh., siehe hier. So wenig wie Available Light. Mit HDR hat man zumindest die Technologien, auch Fotos in solcher Manier zu machen. Man muss es nur umsetzen. Technisch geht das jetzt schon. Wenn man bereit ist, ein Stativ zu verwenden.
Ja, das ist mir ja auch klar. Mit EINER Aufnahme in einem Rutsch geht es aber noch nicht und die Umsetzung via HDR will gekonnt sein sonst sieht's entsprechend aus. Deine Links zeigen auch, dass der Künstler sein Handwerk versteht, was technisch heute vielleicht einfacher ist, aber in keinster Weise die Ausdruckskraft, die Emotionen, dieser Bilder erreicht.

Was heute technisch möglich ist, zeigt das Bild unten. Wie dunkel muß ein Wohnzimmer sein, um solchen Ausgangskontrast zu erlauben? Vor allem, wo kommt der her?:confused: Möchte nur mal wissen wo der Schreiber dieser technischen Daten ausgebrochen ist.
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Kommt drauf an... HDR ist keine Erfindung des 20.Jh., siehe hier. So wenig wie Available Light. Mit HDR hat man zumindest die Technologien, auch Fotos in solcher Manier zu machen. Man muss es nur umsetzen. Technisch geht das jetzt schon. Wenn man bereit ist, ein Stativ zu verwenden.




Das Problem ist, das ist kein HDRI, sondern zeigt nur eine Situation mit hoher Dynamik. Und das nennt man wie? ;)

So sieht man doch nur, wenn man beim Augenarzt war und mit völlig geweiteten Pupillen durch die Gegend läuft.
Aber gut, wenn das mehr Dynamikumfang gibt, frag ich meinen Arzt oder Apotheker.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Mit EINER Aufnahme in einem Rutsch geht es aber noch nicht und die Umsetzung via HDR will gekonnt sein sonst sieht's entsprechend aus.
Ja, das gilt aber im Prinzip für jedes Foto. Per Knopfdruck geht's natürlich auch, aber dann verstößt das Ergebnis leicht gegen die Konvention der Fotografie, bzw. die Gewohnheit, wie ein Foto auszusehen hat. Da auch die Fotografie immer Moden, bzw. dem Zeitgeist unterworfen ist, kann sich die Akzeptanz solcher Bilder durchaus ändern. Eine Zeitlang waren ja auch knallharte SW-Bilder ohne Zwischentöne, also quasi dynamikfrei, "in".

Mir ging's eigentlich nur darum zu zeigen, dass das Ausgabemedium, bzw. die Ausgabedynamik nicht das Problem ist, sondern der Kamera, bzw. der Software zu sagen, welche Partien durchgezeichnet sein sollen, und wo die Lichter, bzw. die Schwärzen im Bild sein sollen. Das ist ja auch das Problem der Auto-Gradation, die manchmal nicht weiß, wo sie aufhören soll. Mit der Belichtungsautomatik gab's vor allem früher ähnliches Malheur. Man kann diese Probleme lösen, indem man Tausende von Fotos analysiert und eine Datenbank erstellt. Zumindest wird das die Trefferquote bei 08/15 Motiven dramatisch erhöhen.
Was heute technisch möglich ist, zeigt das Bild unten. Wie dunkel muß ein Wohnzimmer sein, um solchen Ausgangskontrast zu erlauben? Vor allem, wo kommt der her?:confused: Möchte nur mal wissen wo der Schreiber dieser technischen Daten ausgebrochen ist.
Lol. Man stelle sich vor, man kann irgendwann in ferner Zukunft die Explosion einer Super-Nova mit tatsächlichem Dynamikumfang daheim am Bildschirm miterleben... :ugly:
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Lol. Man stelle sich vor, man kann irgendwann in ferner Zukunft die Explosion einer Super-Nova mit tatsächlichem Dynamikumfang daheim am Bildschirm miterleben... :ugly:

Gutes Beispiel. :top: Man sollte das Geschehen nur bitte auf den sichtbaren Bereich von 380 bis 700 Nm beschränken. Sonst wird der Betrachter teil der Supernova...

Klingt plausibel und entspricht auch meiner Erfahrung. Wobei noch vor einem Jahr nicht wenige überzeugt waren, der Sensor der E-3 und der E-510 wären identisch...

Der Meinung war ich auch. Auch wurden in den Bilder-Threads den Kameras eine fast gleichartige Qualität attestiert. Olympus hat leider nicht klargestellt, dass die teure E-3 einen besseren Sensor hat. Für den Preis des Bodys bekam man Ende 2007 schließlich immerhin zwei ganze E-510 DZ Kits. Wenige Monate später dann Promotions die an die Abwrackprämie erinnern. Jetzt verschenkt man zu einer E-3 ein 9-18 oder SRF-11!

Irgendwie ein komischer Markt.

Gute Nacht :) Andreas
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Als ich die E-3 kaufte, hatte ich noch eine E-510. Es fiehl schon auf, dass der Sensor nicht der gleiche war. Beim Pixelpeepen waren die Unterschiede im Rauschen und in den Lichtern zu finden. Auch mit viel Mühe habe ich den Charakter der E-3 mit der E-510 dann nicht nachträglich hinbekommen.
Noch viel mehr allerdings war die Jpeg-Engine eine positive Überraschung. In der E-30 hat man scheinbar nochmal daran gefeilt. Meine Standardeinstellung für die E-30 habe ich noch nicht gefunden. Ich hätte gerne in Sättigung und Kontrast eine der E-3 entsprechende Einstellung um die Bilder mischen zu können ohne dass es auffällt.
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

...
Noch viel mehr allerdings war die Jpeg-Engine eine positive Überraschung. In der E-30 hat man scheinbar nochmal daran gefeilt. Meine Standardeinstellung für die E-30 habe ich noch nicht gefunden. Ich hätte gerne in Sättigung und Kontrast eine der E-3 entsprechende Einstellung um die Bilder mischen zu können ohne dass es auffällt.

Guten Morgen :).
Das "Mischen" kannst Du doch eventuell machen -> In dem Du noch eine E-620 dazu kaufst ;) (Diese beiden Kameras (E-30, E-620) werden wohl eine sehr ähnliche - wenn nicht sogar identische - Abstimmung haben.
Mit der E-3 wird / ist Das wohl eher etwas problematisch aufgrund des anderen Sensors der E-30 / E-620 ...

Grüße

Andreas
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Guten Morgen :).
Das "Mischen" kannst Du doch eventuell machen -> In dem Du noch eine E-620 dazu kaufst ;) (Diese beiden Kameras (E-30, E-620) werden wohl eine sehr ähnliche - wenn nicht sogar identische - Abstimmung haben.
Mit der E-3 wird / ist Das wohl eher etwas problematisch aufgrund des anderen Sensors der E-30 / E-620 ...

Grüße

Andreas
:D Schon richtig. Mit der "Kleinen" warte ich aber noch. Die E-3-Einstellung gefällt mir aber ganz gut und so sehr weit weg scheint die E-30 nicht zu sein. Ich habe es fast geschafft.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=4582072#post4582072
Wenn die E-30, so wie es jetzt aussieht, noch "gutmütiger" als die E-3 ist soll's mir sehr recht sein. Kontrast und Sättigung kann man notfalls nachträglich noch gut aufdrehen.
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

... Kontrast und Sättigung kann man notfalls nachträglich noch gut aufdrehen.

;) Ist ja auch schnell gemacht und somit eventuell notwendige Reserven nicht schon von vornherein "verpulvert" :cool:.
Da lasse ich mich auch überraschen wie die 620er dann letztendlich abgestimmt sein wird ...; ich vermute ein paar User haben schon mal "Pre - geordert" ;).
Wir werden sehen Was Oly noch so "gezaubert" hat.

Grüße

Andreas
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Zumindest waren bis 1600 ISO die Bilder nicht zu unterscheiden.
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Meine Standardeinstellung für die E-30 habe ich noch nicht gefunden. Ich hätte gerne in Sättigung und Kontrast eine der E-3 entsprechende Einstellung um die Bilder mischen zu können ohne dass es auffällt.

Du scheinst ein wirklich "gründlicher" Mensch zu sein. :) Vermutlich meinst du, ohne daß es dir an einem kalibrierten TFT unter Tageslichtröhre auffällt. Denn einem Ausdruck oder Web-Crop sieht man die Differenzen vermutlich nicht an.

Vielleicht könntest du einmal erklären warum du Jpegs den Raws vorziehst? Das wäre interessant zu erfahren, denn ich denke du hast gute Gründe für diese - sagen wir mal - Abkürzung.

Am PC hättest du schließlich die Jpeg-Entwicklung besser im Griff als über die groben Einstellungen der Kamera. Ansonsten gefällt mir dein Ansatz Kontrastierung, Sättigen, Schärfen und Entrauschen auf Werkseinstellung zu lassen. Wenn die Kamera so keine Spitzenbilder macht dann kann sie es einfach nicht, also -> weg damit. ;)
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

(...)
Vielleicht könntest du einmal erklären warum du Jpegs den Raws vorziehst? Das wäre interessant zu erfahren, denn ich denke du hast gute Gründe für diese - sagen wir mal - Abkürzung. (...)
;)
Ich spreche immer von der großen Mehrheit der Bilder. Daß RAW für
bestimmte Fälle und Bearbeitungswünsche die bessere Alternative
ist steht außer Frage und dafür nutze ich die Möglichkeit auch.
Bei der Hochzeit meiner Tochter z. B. habe ich auch gleichzeitig
die RAW's gespeichert.

Zwei Dinge spielen eine Rolle bei meinem Vorziehen des Jpeq ooc:

Zum Beispiel habe ich keine Lust wie in einem Fall 461 Aufnahmen
einer nur knapp zweistündigen Fotoaktion nachträglich zu bearbeiten.
Das Einzige, was ich noch mache ist sichten im Schnelldurchgang und
sofort löschen wenn's nix taugt. Eine Woche Extraurlaub zur Auswahl
und Bearbeitung meiner Bilder spare ich mir auch gerne. Die Erfahrung
mit E-3 und E-520 hat gezeigt, dass Nachbearbeitung nur in Ausnahmefällen
signifikante Verbesserungen brachte.
Der zweite Grund ist, wenn ich RAW entwickle, dann muß ich jedes Bild
beurteilen. Wenn ich das nicht mache und per Batchlauf einfach alle über
einen Kamm geschoren durchrasseln lasse, dann kann ich auch gleich
auf das fertige Kamera-Jpeg zurückgreifen. Die dann möglicherweise
noch notwendigen Korrekturen gehen auch in Jpeg problemlos mit
einem Mausklick und oder Schubser an der Gradationskurve.
Bei den beiden Marken die ich vorher besaß, mußte ich zwingend jedes
Bild bearbeiten und RAW entwickeln um ein gutes Ergebnis zu erreichen.
Seit der E-400 und der E-510 ist es zum Teil und seit der E-3/520 ist
so gut wie nie notwendig. Diesen Komfort bietet die E-30 auch, ich
suche nur noch nach meiner persönlichen Abstimmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Genau das ist auch meine Beobachtung: die Olympus-OOC-JPEGs sind sehr gut. Das sagt auch Mr. Wrotniak hier, und schon 2003. Doch lange wollte ich es nicht glauben. In der Praxis ist der Hauptvorteil für Raw der Weißabgleich und eventuell die Korrektur von Spitzlichtern. Ansonsten stimme ich dir zu: Batchläufe funktionieren in der Praxis nicht, man muß sich doch jedes Raw anschauen.

Deshalb verwende ich drei Presets an allen Bodys:
  • Einst. 1 für Jpeg-Dauerfeuer. HQ 1:4, ESP, Standard-Entrauschen mit Minderung, Natural mit Schärfung/Kontrast/Sättigung auf 0, WB Tageslicht, ISO 100.
  • Einst. 2 für Raw und Jpeg. Raw+SHQ, mittenbetont, Schärfung etc. >0 zur besseren Voransicht auf dem Display.
  • Einst. 3 wie zuvor, nur optimiert für Stativbetrieb.
Bei Einst. 1 schwanke ich noch zwischen SHQ 1:2,7 und HQ 1:4, mit Tendenz zu HQ. Die Bilder sind nur halb so groß und Unterschiede zu SHQ -- das habe ich endlich nach umfangreichen Tests beschlossen -- bilde ich mir nur ein. Ausserdem kann man mit HQ fotografieren bis die Speicherkarte erschöpft ist.

Bei Einst. 2 nehme ich Raw perspektivisch auf wenn das Motiv es Wert scheint. Am PC sehe ich dann ob sich der Aufwand lohnt. Wenn nicht habe ich immerhin noch ein SHQ.
Diese Einstellung ist auch praktisch für grosse Speicherkarten. Meine Lexar 8 GB wird sonst ja nie voll. :D
Alte Bauernweisheit: Never put all eggs in one basket.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

....Wenn ich das nicht mache und per Batchlauf einfach alle über
einen Kamm geschoren durchrasseln lasse, dann kann ich auch gleich
auf das fertige Kamera-Jpeg zurückgreifen.

Das lieber Wolfgang ist genau der Punkt, an dem ich Dir widersprechen muss. Ich habe ein fertiges Preset, mit welchem ich den größten Teil der Bilder automatisch entwickeln lasse. Nur besondere Bilder bearbeite ich dann einzeln. Die dabei erzielten Ergebnisse sind (zumindest bei mir) eigentlich in jedem Fall besser als die JPG's aus der Kamera. Ich habe da auch mal einen Quick and Dirty-Vergleich auf meiner Homepage gemacht, für diejenigen die es interessiert (siehe Signatur).

Gruß

Michael
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Ich habe da auch mal einen Quick and Dirty-Vergleich auf meiner Homepage gemacht, für diejenigen die es interessiert (siehe Signatur).

Gruß

Michael
Schaue ich mir mal genauer an. Danke.;)

Habe ich gemacht. Deine aus RAW entwickelten Aufnahmen gefallen mir besser!
Solche Unterschiede habe ich nicht gehabt, warum auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Schaue ich mir mal genauer an. Danke.;)

Habe ich gemacht. Deine aus RAW entwickelten Aufnahmen gefallen mir besser!
Solche Unterschiede habe ich nicht gehabt, warum auch immer.


Wobei die auf meiner Homepage gezeigten Beispiele noch relativ harmlos sind. Ich hatte nur grad nix besseres da ;-) Ausserdem sieht man es bei der Bildgröße noch nicht so deutlich, wie in Originalgröße.
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Wobei die auf meiner Homepage gezeigten Beispiele noch relativ harmlos sind....
Dafür muß es eine Erklärung geben, denn Deine Bilder - RAW und Jpeg - gehen nicht an die Grenzen des Belichtungsspielraums. Im Histogramm ist oben und unten noch eine Menge Luft.
 
AW: Frage zum Bildsensor der E-3?

Vielleicht könntest du einmal erklären warum du Jpegs den Raws vorziehst? Das wäre interessant zu erfahren, denn ich denke du hast gute Gründe für diese - sagen wir mal - Abkürzung.

Am PC hättest du schließlich die Jpeg-Entwicklung besser im Griff als über die groben Einstellungen der Kamera.

Ich antworte auch mal auf die Frage, als früherer schon fast militanter RAW-User, der nichtmal Familienbilder in jpg machte, der nun aber fast vollständig auf jpgs umgestiegen ist.


Seit der E3 brauche ich kein RAW mehr ... die Bilder aus der Kameras sind (bei einigermassen durchdachtem fotografieren) schon so, dass ich sie ohne weitere Bearbeitung verwenden kann. Manchmal mache ich noch Kleinigkeiten, die aber problemlos auch am jpg zu machen sind.

Das bedeutet für mich, dass ich mir jede Menge Zeit spare und trotzdem die Ergebnisse habe, die mir gefallen .... was ist also in diesem Fall noch ein Grund für RAW? Als Selbstzweck finde ich RAW nicht so richtig begriedigend ;)

Wenn man an diesem Punkt ist, dann will man natürlich bei zwei Kameras nicht in der Serie sehen welche Bilder mit welcher Kamera gemacht sind, sondern man will dass die Serie in sich stimmig aussieht.
Das ist mit E420 und E3 kein Problem ... deshalb wäre auch für mich wichtig, dass eine neue Kamera sich da einfügt und Bilder liefert, die dazupassen.
Eine E30 ist für mich reltiv sinnlos, da ich ja die E3 habe, aber mich interessiert die E620, die genau das ist, was ich immer wollte ... sie soll irgendwann dieses Jahr meine 420 ablösen.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten