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FT E-3: N / C > FT oder lassen wir es lieber?

Na gut, für mich bedeutet kein AF, dass ich manuell fokussieren muss. Und das ist sicher nicht der Fall.

Hat die D7000 Kontrast AF im LV bzw. geht es da sonstwie ohne Spiegelklappern?
 
Na gut, für mich bedeutet kein AF, dass ich manuell fokussieren muss. Und das ist sicher nicht der Fall.

Doch, genau das ist der Fall. Entweder man muss manuell fokussieren, oder den Liveviewmodus verlassen. Das kann man manuell tun, oder eben automatisch von der Kamera erledigen lassen, es bleibt aber bei der gleichen Aktion.
 
CD AF hat mir bis jetzt max 5 mal gefehlt (an der 40D..) ;)
So, ich habe eine E-3 in Aussicht, 14-54 ist auch besorgt und so kann ich das ganze demnächst auch antesten.
 
Doch, genau das ist der Fall. Entweder man muss manuell fokussieren, oder den Liveviewmodus verlassen. Das kann man manuell tun, oder eben automatisch von der Kamera erledigen lassen, es bleibt aber bei der gleichen Aktion.

Sascha, das ist jetzt aber schon ein bisserl Haarspalterei :D

Ich schraube die E-3 aufs Stativ, schalte LV ein, stelle sicher, dass der gewählte Fokuspunkt auf der richtigen Stelle sitzt und löse aus. Wenn ich mag, kann ich auch vorfokussieren. Ob die Kamera dann im HG automatisch kurz den LV verläßt, um per Phasen- AF zu fokussieren oder ob sonst was passiert, ist mir eigentlich egal. Das Bild wird während der Belichtung durchgehend angezeigt und wenn es fertig ist, sitzt der Fokus da, wo ich den Fokuspunkt gesetzt hatte. Gleiches gilt für alle anderen Situationen, in denen ich mit LV arbeite, ausser ich wähle ganz bewusst MF und zoome via Info Taste in den Bereich, den ich manuell scharf stellen will.

Ich wollte hier keine Diskussion darüber lostreten, wie das im Detail passiert und dass das Spiegelklappern in Wirklichkeit ein Verlassen des LV bedeutet (was stimmt), sondern ich hatte den TO so verstanden, dass er denkt, im LV Modus könne man gar keinen AF nutzen.
ich habe zig Aufnahmen mit der E-3 auf diese Weise gemacht und mit der E-5 ist der Ablauf mit Hybrid-AF auch nicht anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sascha, das ist jetzt aber schon ein bisserl Haarspalterei :D

Ach Sabine, ist es nicht schön, hier im Forum mal aus anderen Gründen Haare zu spalten als wegen Rauschen und Schärfentiefe? ;) Im Grunde ist es mir ja egal. Das die Lösung bei der E-3 praktischer ist als ein manuelles Umschalten bezweifelt freilich niemand, und wenn du das ganze als AF im LV siehst, weil er sich in deinem Arbeitsablauf eben genau so verhält, dann ist das vollkommen in Ordnung. Aber man darf das eben nicht nur anders sehen, sondern hätte damit - ganz objektiv betrachtet - auch noch recht. Genau das wurde hier ja gemacht und von dir kritisiert. Damit fingen die Haarspaltereien ja schon an - könnte man genauso sagen. :D

Da die ganze Diskussion an sich sinnlos ist können wir einfach festhalten, dass es keinen Autofokus gibt, wenn man durchgängig im Liveview-Betrieb bleiben möchte. Andererseits kann man den Autofokus beim aktivierten Liveview nutzen, da die Kamera diesen dann kurzzeitig automatisch unterbricht. Und über die Bezeichnung des ganzen machen wir uns einfach keine Gedanken mehr. :top:
 
Nun, zwischen einem "echten" Liveview-AF und dem Umschalten auf den Phasendetektions-AF gibt es aber noch ganz deutliche Unterschiede, die über Haarstylingaspekte hinausgehen.

Beim Liveview-AF hat man die Möglichkeit optimal zu fokussieren, auch wenn man dem Phasendetektions-AF mal aus irgendeinem Grund nicht traut. Man hat die Möglichkeit, das AF-Messfeld völlig frei zu positionieren, und je nach System hat man auch noch die Möglichkeit, die Größe des Messfelds zu verändern. Wer spielen mag, der kann auch noch eine Gesichtserkennung einschalten.
 
Beim Liveview-AF hat man die Möglichkeit optimal zu fokussieren, auch wenn man dem Phasendetektions-AF mal aus irgendeinem Grund nicht traut. Man hat die Möglichkeit, das AF-Messfeld völlig frei zu positionieren, und je nach System hat man auch noch die Möglichkeit, die Größe des Messfelds zu verändern. Wer spielen mag, der kann auch noch eine Gesichtserkennung einschalten.

Das was du meinst ist explizit der Kontrastautofokus. Beim Autofokus im Liveview, dementsprechend Liveview-AF, kann es sich aber auch um ein Phasenautofokussystem handeln, der beispielsweise wie bei Sony über einen Strahlenteiler bedient wird. Dafür gelten die von dir genannten Optionen nicht. Der Begriff beschreibt rein vom Wortsinn her nicht das Verfahren, sondern seine Nutzung, wenn man es so nennen möchte - eine offizielle oder verbreitete Bedeutung gibt es ja nicht.
 
Als Wechsler von der E-30 auf die E-3, erstere hat ja Kontrast-AF, muss ich für mich feststellen, dass mit der fehlende AF recht egal ist. Entweder nutze ich eh MF oder aber, verlasse mich auf den rasanten AF des 12-60. Dennoch, erst der Kontrast-AF der G1 oder Pen ist in meinen Augen schnell genug für Situationen, wo die Aufnahme zeitkritisch ist.

Die Nikon D7000 hatte ich noch nie in der Hand, die aktuelleren wie D90, 3100, 5100 und D700 hingegen schon. Rein von der haptischen Wahrnehmung gefällt mit hier nur die D700 wirklich und die ist in meinen Augen durchaus wichtig. Der krasseste Verlierer war in der letzten Zeit für mich die SLT-A55. Aber hier kann und soll jeder anderer Ansicht sein.

Das 14-54 (auch wenn wirklich ein tolles Objektiv und das 14-54 II nutze ich sehr gerne an der PEN) passt nur nicht so richtig zur E-3 und ihrem AF-Modul, da liebe ich einfach das 12-60 SWD und hadere immer noch damit es zu verkaufen oder eben nicht. Ehrlich gesagt nutze ich fast nur noch die PEN und somit führt die E-3 mit dem 12-60 und 50-200 ein dunkles Leben im Rucksack.

Was mich dahin führt worauf ich hinaus will:

Außerhalb jeglicher Diskussionen (wobei ich da auch gerne mitmache, weil ich weiß das Olympus bei weitem nicht so schlecht ist wie sie gerne geredet werden) und innerhalb realistischer Betrachtungen ist es so, dass die Kamera für einen die beste ist, für die man sich am Ende tatsächlich wirklich entscheidet. Sobald es vor allem für das 50-200 SWD einen echten Ersatz für die PEN gibt werde ich wohl FT lebewohl sagen (obwohl mich die Kombination des 150mm + TC20 immer noch als Idee reizt). Die Wahrheit ist eben, die Unterschiede sind entweder speziell oder marginal, entscheidend ist die Psychologie dahinter und die greift viel mehr als man meist zugeben mag. Glaubt man, man hat sein System gefunden ist man da, wo man ankommen muss. Danach würde ich jegliche Diskussion darüber gar nicht mehr führen, denn ohne Zweifel macht man wirklich viel bessere Bilder, nicht weil sie es wären, sondern einzig weil die Zufriedenheit einen diese so erscheinen lassen.

Auch Rauschen stört einen viel weniger, wenn man es einfach nicht sucht. Ohne die Psychologie dahinter jetzt breittreten zu wollen, wir Menschen ticken im Grunde so, egal ob Partnerschaften: Will ich mich trennen, suche ich Fehler oder eben bei Geräten, man bedient den eigenen Glauben, nicht mehr, nicht minder.
 
Wobei es ein lichtstarkes Zoom, welches sich an einer PEN gut handlen lässt sicher nicht geben wird.

An einer großen Pana evtl. schon eher.

Aber ich hoffe weiterhin auf Festbrennweiten um und über 100mm die kompakt (nicht größer als z.B. ein 40-150) und lichtstärker sind.
 
Was mich dahin führt worauf ich hinaus will:

Außerhalb jeglicher Diskussionen (wobei ich da auch gerne mitmache, weil ich weiß das Olympus bei weitem nicht so schlecht ist wie sie gerne geredet werden) und innerhalb realistischer Betrachtungen ist es so, dass die Kamera für einen die beste ist, für die man sich am Ende tatsächlich wirklich entscheidet. Die Wahrheit ist eben, die Unterschiede sind entweder speziell oder marginal, entscheidend ist die Psychologie dahinter und die greift viel mehr als man meist zugeben mag. Glaubt man, man hat sein System gefunden ist man da, wo man ankommen muss. Danach würde ich jegliche Diskussion darüber gar nicht mehr führen, denn ohne Zweifel macht man wirklich viel bessere Bilder, nicht weil sie es wären, sondern einzig weil die Zufriedenheit einen diese so erscheinen lassen.

Auch Rauschen stört einen viel weniger, wenn man es einfach nicht sucht. Ohne die Psychologie dahinter jetzt breittreten zu wollen, wir Menschen ticken im Grunde so, egal ob Partnerschaften: Will ich mich trennen, suche ich Fehler oder eben bei Geräten, man bedient den eigenen Glauben, nicht mehr, nicht minder.

Danke für diesen Beitrag:)

gruß Andre
 
Also wg. angeblich schärferer Bilder das System zu wechseln entbehrt nicht einer gewissen Komik ...

Genau: Nur Clowns mögen es bunt ,knackig und scharf.... dann bin ich halt einer!:rolleyes:
(Vielleicht ist ja auch nur an meinem PC-Monitor die Dioptrien Einstellung verstellt!?:ugly:)

Und ... ehe man mich darauf anspricht: Vaseline verwende ich nur bei Zooms nicht bei Festbrennweiten! :evil::angel:

So, nun wieder OT aus:

justi hat das Zitat von Thowe schon absolut richtig ausgewählt! :top:

Man selbst muß mit seinen Bildern ein Gefühl der Zufriedenheit haben, ob Sie andern gefallen ist fast nebesächlich.

Nur ... bin ich (für mich) leider noch immer nicht so recht zufrieden,
nicht mal so, das es lohnt Beispielbilder zu zeigen.

Also, auch wenn ich der TO bin:

Ich möchte mir mit der Ganzen Geschichte keinen Stress machen und melde mich nicht zu jedem Kommentar.

Mein "Ergebnis" werde ich auf alle Fälle mitteilen. (Falls hier nicht vorher jemand zu macht!);)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin.
Ich fotografiere seit 2009 mit der E-3 und fühle mich sehr gut dabei. Gründe dafür wurden hier schon genannt: Es sind die Haptik, die Qualität der Verarbeitung, das Bedienungskonzept, die Robustheit, die Alltagstauglichkeit (muß mir keinen Kopp um Dreck und Schietwetter machen) und die ooc Qualität der jpegs (habe keinen Bock auf Stubenhockerei vorm PC). Weiterhin ist das Objektivprogramm übersichtlich (und qualitativ sehr gut!) und ich muß mich vor einem Kauf nicht mit einem Überangebot an Auswahl herumplagen. Dies alles trägt für mich wesentlich zum entspannten Fotografieren bei (ich muß ja auch kein Geld damit verdienen), und das ist es letzlich was für mich zählt.

Herzliche Grüße aus Lüneburg
Torsten
 
Hab Seitenübergreifend was geschrieben lieber TO........Grüsse

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8668420&postcount=318


Dem TO muss ich Recht geben, er braucht sich nicht zu jeder Zeile äußern, da vieles gesagte sich selbst erübrigt. Aber solltest Du die E-3 länger in den Händen haben lernst Du sie zu lieben. Zur 7000er im Vergleich zu Olympus: Ich habe in meiner Betrachtung und ich bin Laie viele Jpgs angesehen (weil ich mich selber für erstere interessierte vor ein paar Monaten) die OoC nie das Level von Oly erreichten, woran es lag vermag ich nicht zu beurteilen, denke aber dass es nicht die neuere vs. "veraltete" Technik war, sondern die zwei Augen dahinter.
 
Hallo

Ich bin 2009 von Canon 40D auf die E-3 umgestiegen (wegen dem 12-60 und 50-200). Das einizige was ich sehr blöd finde, ist dass man keine neuen Sigma Makros mehr bekommt (Gebraucht komme ich nicht ran - sobald eines eingestellt ist, ist es auch schon wieder weg :(). Das Oly 50er Marko ist mir zu kurz und ich möchte bei einem Makro schon einen 1:1 Abbildungsmaßstab haben...

Liebe Grüße
 
Pauls Hinweis finde ich nicht unwichtig. Ich hatte immer Angst, mein 150er Sigma könne einmal kaputt gehen und ich würde nie wieder Ersatz bekommen. Das ist auch etwas, was ich kompett nicht verstehe: Warum hat Oly nie ein Makro um die 100mm Brennweite gebaut. Jetzt, wo Sigma nicht mehr für FT produziert, gibts da in der Tat nur noch das 35er und 50er.
 
Warum nicht einfach zweigleisig fahren?
Eine zeitlang habe ich nur mit Olympus fotografiert. Die E-410 & E-510 war für mich der Beginn der Verbundenheit zu der Marke. Man fotografiert nicht alleine wenn auf Veranstaltungen ist und sieht auch die Bilder der anderen Fotografen. Dabei ist das Rauschen meiner Ansicht nach das kleinste Problem, sondern alleine die Praxistauglichkeit.
Für mich bedeutet Praxistauglichkeit:
Schneller, sicherer AF
Gutaufgelöste Bilder
Brauchbare JPGs
Gute Kamerakontrolle(brauchbares Display, schnelle Einstellmöglichkeiten)

Bei guten Bedingungen wie einer bestrahlten Bühne ist eine Olympus gut, von den Farben sehr gut . Bei Veranstaltungen im Freien mit schwächerem Licht hätte ich lieber eine Nikon D300 oder mindestens eine D80, bei der der AF einfach gut funktioniert. Die neueren Sensoren sind auf "funktioniert immer" getrimmt die Olympus Sensoren auf Auflösung bei guten Farben. Dazu gibt es außergewöhnliche Objektive, wirklich mit das beste auf dem Markt. In der Praxis zeigt sich eine Differenz zwischen einen Olympus Objektiv und beispielweise einem gelobten Tamron 17-50. Der Qualitätsunterschied bei hartem Einsatz, die Streulicht Empfindlichkeit eines Tamron, das sehr weich werden kann , lässt mich das Olympus Glas sehr vermissen.
Auf der anderen Seite habe ich bei Nikon(und Canon) den Vorteil besserer Schattenauflösung und Dynamik, was bei Reportagen vorteilhaft ist.
Der Autofokus der Nikon (und wohl auch Canons?) dürfte durchweg besser sein.
Bei Olympus empfand ich es immer als frech, dass ich nur mit dem Top-Modell einen brauchbaren AF bekam, während der AF einer E-620 oder E-520 schon sehr veraltet war. In der Zeit, in der diese Kameras herauskamen, waren sie um Längen hinter der Konkurrenz zurück. Dem touristischen Photograph mag das nicht auffallen, aber hier empfand ich diese Modelle als Enttäuschung. Die E-620 ist nun wirklich keine rauschfreie Kamera, auch wenn sie mit einer tollen Ausstattung vollgestopft ist.
Die Farben
Das ist nun das Thema , welches der Moderator schon als emotional bezeichnet hatte. Hier ist es Geschmackssache und das Farbempfinden jeden Menschen anders. Den Nikon Ingenieuren könnte man eine Farbunempfindlichkeit der Farbe Blau gegenüber unterstellen. Was bei einer Nikon herauskommt hat selten etwas mit natürlichen Hauttönen zu tun. Hier ist besonders viel Nacharbeit nötig. Dies fällt besonders bei den kleinen Modellen wie der D5000 auf. Bei den großen Modellen gibt sich Nikon meiner Ansicht mehr Mühe, die Farben hinzubekommen. Die kleinen Modelle taugen für mich in der Praxis nicht. Dazu kann eine Nikon trotz neutraler Einstellung manchmal Farben so dermaßen übertreiben, dass ich einfach nur empfehlen kann sich verschiedene Modelle einmal auszuleihen und zu testen. Von Vergleichen wie Rauschbildern nehme ich Abstand und auch Objektiv- und Kameratests haben für mich nur eine sehr begrenzte Aussage. .
Wenn ich draußen mit einer Kamera mit einem Super Test herumlaufe und einem Preistipp Objektiv, dass zum Verstauben neigt, aber frisch im Labor gute Ergebnisse bringt hilft mir das nicht. Eine Kamera , die schwer einzustellen ist und miese JPGs liefert ist bei mir außen vor und eine Kamera , die anzeigt AF ok (=grüne Lampe) aber nicht einmal den AF einstellt , fällt bei mir auch durch.
Es ist nicht einfach und deshalb habe ich für diese Diskussion auch Verständnis. Wenn man nicht rechnen muss, kann man sicher je nach Gusto mit einer E-5 oder D-700 sein Glück finden.
Für mich steht außer Frage, dass alle großen Hersteller sehr gute Entwicklungsarbeit leisten und sehr gute Modelle im Programm haben. Es ist umso bedauerlicher, dass Olympus durch Innovationen im DSLR Bereich aufgehört hat die Großen zu ärgern und sich davon schlich. Olympus war alleine deshalb schon wichtig um die Marktführer aufzuwecken.
Hier geht darum sich auch mit weniger Geld beste Bilder zu erhalten. Machen wir uns nichts vor, jede Marke nimmt bei den billigeren Modellen etwas heraus, was die oberen Modelle haben. Daher kann man sich tatsächlich damit behelfen eine Nikon / Canon /Pentax System ergänzt durch Olympus oder Sigma zu betreiben oder umgekehrt und immer noch billiger zu fahren als ein großes Modell zu kaufen.
 
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