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FT E-3: N / C > FT oder lassen wir es lieber?

Tja, ich habe vor kurzem den Wechsel von Olympus E-3 auf Canon 40 D gemacht.
Der Grund war das Rauschen der Olympus und das tolle freistellen der Canons. Nur wenn man mal etwas länger mit der E-3 fotografiert hat und sich dann die 40 D zu Brust nimmt, Ohh je. :grumble:

- AF zu langsam,
- nur 9 AF Felder die zwei wichtigsten fehlen ( für Portrait ),
- nur einen durchgängigen Kreuzsensor bei aller Lichtstärke,
- Auswahl des AF Feldes sehr umständlich,
- Display ein Witz,
- Belichtungsmoden machen fast keinen Unterschied ( an zwei 40er und einer 60er getestet ),
- Es gibt keinen eigenständigen Blitzmodus an der 40 D, in der Klasse eine Frechheit,
- Klappblitz ist nicht Masterfähig,
- Zur Spiegelvorauslösung gibt es keinen Timer ( man ist gezwungen einen Fernauslöser zu kaufen ),
- viele Sachen nur über das Menü zu erreichen
- kein 100% Sucher
- Teuer ob Kamera oder Objektive
- usw. usw.


Die 40 D hat bei mir als Kamera absolut keine Vorzüge zur E-3, dass wenige was ich als Plus zur 40 D sagen kann bezieht sich eigentlich auf das System von Canon und nicht auf die eigentliche Kamera.

- großer Bildsensor ( bessere Freistellung )
- weniger Rauschen
- mehr Angebote auf dem gebraucht Markt
- mehr Angebote von Drittherstellern
- BG, Blitze usw. billiger als bei Olympus

Ich finde schon das man beide Kameras vergleichen kann da sie Preislich nicht weit voneinander liegen.

Also mit anderen Worten die E-3 ist eine klasse Kamera, wenn man nicht gerade so sehr auf Freistellung steht wie ich sollte man sie behalten, oder zur E-5 aufsteigen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das deckt sich nicht so ganz mit meinen Erfahrungen. Ich hatte erst die 40D, dann die E-3 parallel für 10000 Bilder dann wieder Canon

- AF zu langsam, gerade wenn es dunkler wird, macht die E-3 ein paar Gedenkmillisekunden, bevor es los geht
- nur 9 AF Felder die zwei wichtigsten fehlen ( für Portrait ),
- nur einen durchgängigen Kreuzsensor bei aller Lichtstärke, das stimmt nicht, alle sind Kreuzsensoren, nur der mittlere ist Doppelkreuz bei f2.8 und besser
- Auswahl des AF Feldes sehr umständlich, finde ich mit dem Joystick besser als bei der E-3 über das Steuerkreuz
- Display ein Witz, stimmt
- Belichtungsmoden machen fast keinen Unterschied ( an zwei 40er und einer 60er getestet ), die Belichtungsmessung ist bei oly besser, ja
- Es gibt keinen eigenständigen Blitzmodus an der 40 D, in der Klasse eine Frechheit, ??
- Klappblitz ist nicht Masterfähig, ist blöd, ja
- Zur Spiegelvorauslösung gibt es keinen Timer ( man ist gezwungen einen Fernauslöser zu kaufen ), man kann 2 sec oder 10 sec einstellen oder Lifeview nehmen
- viele Sachen nur über das Menü zu erreichen was ist bei der E-3 besser zu erreichen?
- kein 100% Sucher bei der E-3 nur, wenn er nicht schief ist
- Teuer ob Kamera oder Objektive die Pros und TopPros sind nicht gerade Schnäppchen
- usw. usw.

Ich finde ebenfalls, dass die E-3 eine tolle Kamera ist, aber es gibt doch ein paar Sachen, die sehr störend sind. So ist das Spiegelgeklapper im LV absolut nervig bei Makros. Die Knöpfe links vom Sucher sind kaum bedienbar. Zwei Bilder am Display zu vergleichen, finde ich auch umständlich.
 
Vielleicht mögen die beiden genannten Modelle jetzt preislich auf Augenhöhe liegen. Bei Einführung waren sie es sicher nicht.

So finde ich auch jetzt einen Vergleich bspw. zwischen 60D oder D7000 und E-5 schwierig, wenn man den Preis berücksichtigt.
 
Hallo

Ich bin 2009 von Canon 40D auf die E-3 umgestiegen (wegen dem 12-60 und 50-200). Das einizige was ich sehr blöd finde, ist dass man keine neuen Sigma Makros mehr bekommt (Gebraucht komme ich nicht ran - sobald eines eingestellt ist, ist es auch schon wieder weg :(). Das Oly 50er Marko ist mir zu kurz und ich möchte bei einem Makro schon einen 1:1 Abbildungsmaßstab haben...

Liebe Grüße

Hallo Paul,
hast du schon mal den Zwischenring EX-25 in Erwägung gezogen? Mit dem 50er erreichst du damit problemlos den ABM 1:1.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1190206&postcount=26


LG aus Lüneburg
Torsten
 
Tja, ich habe vor kurzem den Wechsel von Olympus E-3 auf Canon 40 D gemacht.
Der Grund war das Rauschen der Olympus und das tolle freistellen der Canons. Nur wenn man mal etwas länger mit der E-3 fotografiert hat und sich dann die 40 D zu Brust nimmt, Ohh je. :grumble:

- AF zu langsam,
- nur 9 AF Felder die zwei wichtigsten fehlen ( für Portrait ),
- nur einen durchgängigen Kreuzsensor bei aller Lichtstärke,
- Auswahl des AF Feldes sehr umständlich,
- Display ein Witz,
- Belichtungsmoden machen fast keinen Unterschied ( an zwei 40er und einer 60er getestet ),
- Es gibt keinen eigenständigen Blitzmodus an der 40 D, in der Klasse eine Frechheit,
- Klappblitz ist nicht Masterfähig,
- Zur Spiegelvorauslösung gibt es keinen Timer ( man ist gezwungen einen Fernauslöser zu kaufen ),
- viele Sachen nur über das Menü zu erreichen
- kein 100% Sucher
- Teuer ob Kamera oder Objektive
- usw. usw.


Die 40 D hat bei mir als Kamera absolut keine Vorzüge zur E-3, dass wenige was ich als Plus zur 40 D sagen kann bezieht sich eigentlich auf das System von Canon und nicht auf die eigentliche Kamera.

- großer Bildsensor ( bessere Freistellung )
- weniger Rauschen
- mehr Angebote auf dem gebraucht Markt
- mehr Angebote von Drittherstellern
- BG, Blitze usw. billiger als bei Olympus

Ich finde schon das man beide Kameras vergleichen kann da sie Preislich nicht weit voneinander liegen.

Also mit anderen Worten die E-3 ist eine klasse Kamera, wenn man nicht gerade so sehr auf Freistellung steht wie ich sollte man sie behalten, oder zur E-5 aufsteigen.;)

Interessant.

Ich habe ebenso eine 40D und werde jetzt eine Zeit lang eine E-3 parallel betreiben. Was ich bis jetzt sagen kann was rein den Sensor betrifft (40D vs E-P1/E-620) - ja, die 40D rauscht weniger bzw. feiner (warum auch immer) und die Schatten lassen sich schmerzfreier pushen; dafür ist die Belichtungsmessung oft "eine erste Schätzung" aber immerhin tendiert sie eher zum unterbelichten was man dann per EBV einfacher korrigieren kann als eine Überbelichtung, impliziert aber die obligate RAW-Orgie :ugly:

Das mit dem Einwand bzgl. Blitz verstehe ich jetzt auch nicht - was meinst du mit "- Es gibt keinen eigenständigen Blitzmodus an der 40 D, in der Klasse eine Frechheit, "?


Das mit dem 1:1 Makro im FT Sortiment sehe ich auch als Problem, aber mir würde möglicherweise auch das 50/2 + EC-14 reichen.
So hat man einen ABM von ~0.7 : 1, was "umgerechnet" auf KB 1.4 : 1 ist; und mein 1:1 Tamron an der 40D ergibt einen ABM von etwa 1.6: 1 umgerechnet, also ich wäre mit dem EC-14 (glaube ich) gut bedient.
 
- Das mit dem langsameren AF bei Dunkelheit kann ich nicht bestätigen, ich habe eher die Erfahrung gemacht das die E-3 noch bis zu einer gewissen Dunkelheit scharfstellt ( ohne AF- Hilfslicht ) wo viele anderen Kameras schon aufgegeben haben.

- Das mit dem doppelten Kreuzsensor war mir nicht bekannt, Danke für die Info!

- Die AF Felder kann man bei der E-3 auch über das vordere und hintere Einstellrad auswählen, einmal horizontal und vertikal, schneller und bequemer geht es nicht. Es erfordert aber etwas Zeit bis man sich daran gewöhnt hat.

- Das mit dem Blitzmodus war von mir schlecht formuliert. Meinte damit eher das die 40D ein kleinen Blitzmodus hat, in dem man nicht so viel Einstellen kann. Auch finde ich es nicht gelungen den Blitzmodus an die Kreativprogramme zu koppeln. Finde das bei Olympus besser gelöst.

- Zur Spiegelvorauslösung, leider sind mir 2 sec. zu kurz und 10 sec. zu lang, einen Timer wie bei der E-3 fände ich hier besser. Das mit dem LV habe ich nicht verstanden, hatte aber auch noch keine Zeit mich damit zu beschäftigen.

- Bei der E-3 kann man viele Einstellungen über das Display oben machen, Display hinten machen und natürlich im Menü selber auch. Z.B Bracketing Einstellungen sind mit zwei Knöpfe direkt erreichbar, Blitzeinstellungen kann ich alles machen ohne ins Menü gehen zu müssen, usw. Finde es eh Schade das bei der 40D das Display hinten kaum zu gebrauchen ist da man nur die wenigen Sachen einstellen kann wie oben am Display selber auch.

- Bei den Preisen hatte ich eher den Gebrauchtmarkt im Blick und da sind die Objektive deutlich günstiger als bei Canon. Hier im Forum herrschen Preise für Canon Produkte wo ich mich frage wer das überhaupt kauft. Ich lege lieber 100 bis 150 € auf ein 1000 € Objektiv drauf und habe es dann Neu aus dem Laden und mit voller Garantie und kann es sogar noch an der Kamera testen.
 
- Das mit dem Blitzmodus war von mir schlecht formuliert. Meinte damit eher das die 40D ein kleinen Blitzmodus hat, in dem man nicht so viel Einstellen kann. Auch finde ich es nicht gelungen den Blitzmodus an die Kreativprogramme zu koppeln. Finde das bei Olympus besser gelöst.
Man kann nur die Sync-Zeit "einstellen" (fix oder variabel), und den Verschlussvorhang; mehr hat man an einer Canon vor der 7D nie einstellen können :D Die Kreativprogramme (Av/Tv/M/P) sind sehr gut mit dem Blitz gekoppelt bzw. das ganze liegt in der TTL-"Logik" von Canon begraben; in Av und Tv wird das Umgebungslicht für die Szene für die richtige Belichtung herangezogen; und der Blitz dient als Aufhellblitz; in M und P wird der Blitz so dosiert als ob er die einzige Lichtquelle wäre. Will man was anderes (Person in Gegenlich o.ä.), muss man in M mit der Blitzbelichtungskorrektur arbeiten (Hintergrund ausmessen in einer Halautomatik; den Wert in M nehmen, Blitz auf -1 bis -2 EV runterschrauben.. etc)

- Bei der E-3 kann man viele Einstellungen über das Display oben machen, Display hinten machen und natürlich im Menü selber auch. Z.B Bracketing Einstellungen sind mit zwei Knöpfe direkt erreichbar, Blitzeinstellungen kann ich alles machen ohne ins Menü gehen zu müssen, usw. Finde es eh Schade das bei der 40D das Display hinten kaum zu gebrauchen ist da man nur die wenigen Sachen einstellen kann wie oben am Display selber auch

mE die wenigen Einstellungen, die an der 40D nicht über das Display oben zu ändern aind, sind Bracketing, Blitzeinstellungen (bis auf die Blitzbel.-Korrektur) und mein persönlicher "Favorit" - die Spiegelvorauslösung.
Das diese nicht als Drive-Mode implementiert ist, hat mich immer geärgert (das tuts immer noch..)
 
@ Bobyg, Du schreibst das es vor der 7D keinen Unterschied gab bei den Canons, wo ist denn der Unterschied von einer 40D zur 7D beim Blitzen?
Danke Dir schon mal für die Info;)
 
@ Bobyg, Du schreibst das es vor der 7D keinen Unterschied gab bei den Canons, wo ist denn der Unterschied von einer 40D zur 7D beim Blitzen?
Danke Dir schon mal für die Info;)
Ab der 7D gibts halt Wireless usw., und ich glaube ein Paar Einstellmöglichkeiten mehr aber am Protokoll ist natürlich nichts verändert worden.
 
Erste Eindrücke von der E-3: sehr wertig und angenehm in der Hand liegend; flott (blackout ist sogut wie nicht vorhanden), coole jpegs. Die Lichter brennen grausam aus, bei wenig Licht gönnt sich der AF eine Pause und bleibt manchmal im Nirvana stehen und der Stabi ist wirklich gut; 1/13 bei 200mm kommt immer noch einigermassen scharf aus - ich bin schwer beeindruckt.
Was mich besondere Freude bereitet ist die Abblendtaste auf der rechten Seite. Ich weiss nicht welcher Fingerakrobat von Canon es auf der linken Seite platziert hat, aber dort taugt die Taste höchstens als Deko; erst bei der 60er haben Sie die Taste auf der (für mich) richtigen Seite..
Demnächst gibts mehr (aber keine Batterien und Backsteinwände).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bobyg

Bevor du hier alleine weitermachst oute ich mich hier zum 2. Mal.

@all

Ich habe, leider auch aus finanziellen Gründen, den Oly Versuch schon hinter mir.

Zuerst mein Fazit: Ich bleibe bei Nikon! :angel:

Was ich dazu gelernt habe:
Das Olympus System sollte man nicht unterschätzen.
Die E-3 und auch die Objektive sind sehr wertig.
Besonders gefallen hat mir der gute Stabi, das robuste Gehäuse, besser ausgeformter Handgriff (als D7000).
Auch das direkte anwählen von Einstellungen auf dem Info-Bildschirm ist brauchbar.
Da Bobyg die Abblendtaste angesprochen hat, die ist bei Nikon fast identisch mit Oly.

Der Hauptgrund bei Nikon zu bleiben ist bei mir persönlich, daß das Problem der Unzufriedenheit mit den Bildern scheinbar doch hinter der Kamera liegt! :o
Außerdem ist die Nikon Ausrüstung komplett und ich müßte zu viel umstellen.
Die besseren Oly Objektive (und auch z.B. die E-5) spielen in einer anderen Preisliga.

Ich bin "Hobbyknipser" und muß mein Geld nicht mit den Fotos verdienen, dafür ist eigentlich fast schon zu viel investiert.

So, das solls hier im Thread von meiner Seite gewesen sein.
Fotos werde ich hier nicht zeigen, auf die (manchmal unschönen) Bemerkungen dazu kann ich verzichten.

Liebe Grüße an die Oly-Gemeinde (macht weiter!) :top:
und natürlich auch an alle Nikonianer und Canonier! :D

.... eines muß ich noch anmerken:

Ich lese immer das dasy Oly System keine Zukunft hat und man bei den Mitbewerbern eher mal ein neues moderneres Modell bekommt!?

Wozu? Das bräuchte man doch nur, wenn man wie ich, keine guten Bilder macht! :rolleyes:

Ich kenne Leute, die machen mit Ihrer gut 30 Jahre alten analogen Kamera absolute Hammerfotos.
Die würden gar nicht auf die Idee kommen was moderneres einzusetzen.

Die heutige Konsumpolitik treibt den Endverbraucher in die Armut und vermüllt unsere (noch) so schöne Welt!
Unsere Urenkel fotografieren irgendwann bunte Technikmüllhalden statt grüne Wälder!

...und out!
 
Was mich noch sehr stört an der 40 D ist die verzögerung von Auslöser drücken und Bild belichten ( also die eigentliche Aufnehme ), da ist die E- 3 wesentlich schneller. Es kommt bei mir sehr oft vor das ich abdrücke und das das der richte Augenblick gewesen wäre, aber die Kamera ist noch nicht fertig und damit bin ich oft schon zu spät beim Motiv ( z.B. Kinder ). Das ist mir bei der E- 3 nur sehr selten passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich habe dieses Thema mit viel Interesse verfolgt. Ich selber habe seit Juni dieses Jahres eine Olympus E-3. Seit 15 Monaten fotografiere ich nun mit der Digitalen SLR. Erst mit der E-420 und E-510 , dann wollte ich mehr und habe mir die E-3 gebraucht hier im Forum gekauft und es nicht bereut. Was den Hapik und Verarbeitung angeht habe ich noch níchts Wertigeres in Händen gehalten. Die Kamera liegt bei mir perfekt in der Hand und mit der Abbildungsleistung bin ich mehr als zufrieden.
Natürlich hat die Kamera auch schwächen mit denen man leben muß, wenn man sich für die E-3 entscheidet!

Rauschen bei hohen ISO Werten, was für mich nicht wirklich wichtig ist, da ich meine ISO in der Regel nicht über 800 hoch drehe. ( Bei der analogen Fotografie habe ich nicht mit Filmen über 400 ASA fotografiert, wegen der Körnung der Filme)

Vielleicht nicht mehr den aller schnellsten Autofokus (doch immer noch vielen Kameras überlegen )
*Nur 11 Autofocus Felder*, wobei alle Kreuzsensoren sind, welche auch in der Feldgöße einstellbar sind ( Klein = noch genauer)

Nicht so viele Fremdhersteller Objektive verfügbar.

Hier schrieb jemand zum Spritzwasserschutz, wäre die Schwachstelle das Bajonett Objektivseitig und Kameraanschlus. Das mag bei Standard bzw. Fremdhersteller Objektiven stimmen, nicht aber bei den Zuiko Pro und Top pro Objektiven. Die haben nämlich neben dem Metallbajonett eine kleine Gummidichtung.

Ich für meinen Teil habe die perfekte Kamera für mich gefunden. Ich fühle mich wohl, wenn ich sie in der Hand halte und fotografiere. Nur sollte man sich intensiv mit der Kameratechnik vertraut machen, denn wer nicht weiß, wie was funktioniert, wird auch mit der E-3 nicht glücklich.


Gruß
Michael
 
Hallo zusammen,
ich habe dieses Thema mit viel Interesse verfolgt....

Ist ja interessant, habe diesen Thread ebenfalls verfolgt und selbst der "Werdegang" ist mit meinem fast ident. Seit 14 Monaten DSLR. Zuerst 410, dann 510 und seit heuer im Mai eine E-3......Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuerst mein Fazit: Ich bleibe bei Nikon! :angel:

Der Hauptgrund bei Nikon zu bleiben ist bei mir persönlich, daß das Problem der Unzufriedenheit mit den Bildern scheinbar doch hinter der Kamera liegt! :o
Ich bin "Hobbyknipser" und muß mein Geld nicht mit den Fotos verdienen, dafür ist eigentlich fast schon zu viel investiert.
So, das solls hier im Thread von meiner Seite gewesen sein.
Fotos werde ich hier nicht zeigen, auf die (manchmal unschönen) Bemerkungen dazu kann ich verzichten.
Ich kenne Leute, die machen mit Ihrer gut 30 Jahre alten analogen Kamera absolute Hammerfotos.
Die würden gar nicht auf die Idee kommen was moderneres einzusetzen.
Die heutige Konsumpolitik treibt den Endverbraucher in die Armut und vermüllt unsere (noch) so schöne Welt!
Unsere Urenkel fotografieren irgendwann bunte Technikmüllhalden statt grüne Wälder! ...und out!

Hallo mb-family!

Das hast du sehr gut geschrieben. Was genau meinst du mit dem "unzufrieden hinter der Kamera?"

Leider konnte ich damals keine Oly-DSLR testen ... hab mir eine Nikon DSLR gekauft (war für mich die beste Wahl von den vorhandenen DSLR von Canon, Sony, Nikon und Pentax). Da es auch nur ein Hobby ist, wäre ein Systemumstieg sehr teuer. Von den Oly-JPG-ooc und Farben bin ich sehr angetan. Aber mit meiner D5000 bin ich auch sehr zufrieden.

Das mit den Fotos hier hochladen und Kritik ... kann ich nachvollziehen.

Ja die heutige Konsumpolitik ist echt der Wahnsinn. Ständig kommt was neues raus - oft sogar schon halbjährlich ... dann wird einem durch die vielen Werbe-Texte und Tests eine Unzufriedenheit eingeredet - man braucht unbedingt das neue Kameramodell - oder das neue Objektiv, das/die alte Objektiv/Kamera ist somit unbrauchbar ..... ich kenne das und manchmal hat es auch auf mich Wirkung ... :rolleyes:
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor fast genau einem Jahr den Wechsel von Olympus (zuletzt E-510 und E-30, Blitz und einige Linsen von Kit bis Pro) zu Nikon vollzogen. Heute habe ich eine D300s und eine D90, etwas mehr an Optik und ebenfalls einen Systemblitz. Ich habe kein "Heimweh" und werde auch nicht wieder zu Olympus / FT wechseln. Die JPG ooc kann man sich auch bei Nikon "passend" einstellen, jedenfalls vermisse ich da nichts.

Es gibt eine Sache, die mir "früher" Spass gemacht hat: Die Verwendung "irgendwelcher" MF Objektive (Minolta, M42 ...). Das geht bei Nikon nicht, aber da es sich dabei ohnehin um "Experimente" handelt, habe ich dazu eine billige mFT im Ausverkauf besorgt - da ist mir deren lahmer AF egal, alles "passt" wieder.

Gruß
Itaker
 
Ich habe vor fast genau einem Jahr den Wechsel von Olympus (zuletzt E-510 und E-30, Blitz und einige Linsen von Kit bis Pro) zu Nikon vollzogen. Heute habe ich eine D300s und eine D90, etwas mehr an Optik und ebenfalls einen Systemblitz. Ich habe kein "Heimweh" und werde auch nicht wieder zu Olympus / FT wechseln. Die JPG ooc kann man sich auch bei Nikon "passend" einstellen, jedenfalls vermisse ich da nichts.

Es gibt eine Sache, die mir "früher" Spass gemacht hat: Die Verwendung "irgendwelcher" MF Objektive (Minolta, M42 ...). Das geht bei Nikon nicht, aber da es sich dabei ohnehin um "Experimente" handelt, habe ich dazu eine billige mFT im Ausverkauf besorgt - da ist mir deren lahmer AF egal, alles "passt" wieder.

Gruß
Itaker

mmmh ähnlich erging es mir auch:ugly:
1. oly e-520
2. nikon d300
3. oly e-3
4. nikon d300s:eek::eek:
5. oly e-5
6. Nikon d7000:rolleyes:

Vermisst habe ich bei allen Oly`s die Fähigkeit höhere Isos zu verwenden, da hat auch
der Stabi nicht viel geholfen.
Bei meinen d300ern habe ich schöne Jpegs vermisst, die ich auch mit Feintuning nicht hinbekommen habe.
Die E-5 war eigentlich eine richtig tolle Kamera, aber nachdem ich ein Konzert bei schlechtem Licht fotografiert habe ist es mir mit Olympus wieder vergangen, zumal der AF auch nicht mehr so gut getroffen hat.
Mit der D7000 bin ich bis jetzt sehr zufrieden, den WB etwas wärmer eingestellt (A2) liefert sie schöne, scharfe Jpegs und bis Iso 6400 voll nutzbar.
Eine E-pl1 habe ich auch, die wird auf Bergtouren mitgenommen, und bringt immer sehr überzeugende Ergebnisse. Das kleine Teil ist echt super!

und noch was...wenn bei der D7000 die schärfe nicht stimmt liegt es bestimmt an Deinem Sigma, welches den Ruf hat, Fehl zu Fokussieren.
Gute Objektive sind Pflicht an der D7000!

VG Michael
 
Ich habe vor fast genau einem Jahr den Wechsel von Olympus (zuletzt E-510 und E-30, Blitz und einige Linsen von Kit bis Pro) zu Nikon vollzogen. Ich habe kein "Heimweh" und werde auch nicht wieder zu Olympus / FT wechseln. Die JPG ooc kann man sich auch bei Nikon "passend" einstellen, jedenfalls vermisse ich da nichts.
...
Gruß
Itaker

Dito.
 
Nach so viel Fürsprache zur D7000 melde ich mich doch noch mal zu Wort. :)

@Halo5000

Was genau meinst du mit dem "unzufrieden hinter der Kamera?"

Es sind die Feinheiten mit denen ich unzufrieden bin.

Zeige ich meine Fotos Leuten die selbst nicht oder selten fotografieren finden diese die Bilder super und Vorzeigewürdig.

Ich höre immer wieder ich soll die doch mal an die Zeitung schicken oder an Wettbewerben teilnehmen.

Ich selbst vergleiche mich aber mit den vielen Fotografen im Forum oder der FC und deren Bildern.

Dann finde ich meine eigenenen absolut schwach (bis auf einige Ausnahmen).

Ich mache mir noch zu wenig Gedanken über das Foto selbst (bevor es entsteht) und beherrsche die Einstellmöglichkeiten meiner Kamera zu wenig.
Wann wähle ich z.B. welche Messmethode oder Einzel- oder Mehrfach-AF?
Meist fotografiere ich mit Zeitautomatik (Blende vorwählen).
Oft vergesse ich die Tiefenschärfe oder auch die Einstellungen der jeweiligen Gegebenheit anzupassen.

Ich weiß ich habe noch viel zu lernen und bin für jeden vernünftigen Rat offen.
Vielleicht gibt es ja hier im Forum jemanden aus dem Raum Gera/Thür. der sich meiner annehmen möchte (oder würde).
Wäre super!
 
@Halo5000
Zeige ich meine Fotos Leuten die selbst nicht oder selten fotografieren finden diese die Bilder super und Vorzeigewürdig.
Ich höre immer wieder ich soll die doch mal an die Zeitung schicken oder an Wettbewerben teilnehmen.
Dann finde ich meine eigenenen absolut schwach (bis auf einige Ausnahmen).
Ich weiß ich habe noch viel zu lernen und bin für jeden vernünftigen Rat offen.
Vielleicht gibt es ja hier im Forum jemanden aus dem Raum Gera/Thür. der sich meiner annehmen möchte (oder würde).
Wäre super!

Ja das höre ich auch immer wieder - manche drängen mich sogar richtig, die Fotos an Zeitungen zu schicken ... ich meine dann immer, dass es da draußen noch über 10.000 andere Leute gibt, die gleichwertige Fotos machen können.

Seit Oktober 2010 hab ich meine D5000 und erst seit ca. 1 Monat hab ich sie so eingestellt, dass mir die Fotos sehr gut gefallen.

Deinen Erzählungen nach klingst du beim Fotografieren gestresst - das ist nicht gut. Aber das kenn ich. Da ist man zB mit einer Gruppe unterwegs und da will man die auch nicht ewig warten lassen. Viele verstehen Fotografieren ja so: Kamera aufdrehen, hinhalten, abdrücken, Blitz, fertig. Wenn da dann einer länger an der Kamera rumschraubt und diverse Möglichkeiten abcheckt ... wirds fad.
Hier finde ich den optischen Sucher so überlegen: ich hab die Kamera abgedreht und schaue mir das Motiv durch den Sucher an ... stell das Objektiv so ein oder bewege mich so hin, dass es mir gefällt. Dann erst drehe ich die Kamera auf, stelle sie gegebenenfalls ein und drücke ab.

LG
 
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