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E-3 im Abverkauf, kommt ein Nachfolger ???

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Für weitere Antworten geschlossen.
Ich schließe mich drukeci und Alcudi an. Ich finde die e-3 ist auch zu fett. Ich hatte sie am Wochenende in der Hand, sie stand neben einer d700, die kaum größer ist. Und das bei einem Sensor der vielfachen Fläche.

Warum müssen eigentlich heute alle DSLRs solche Monstren sein? Die 510 ist grob und klobig gegen eine OM-2. Ich habe das Gefühl, dass ist eine alberne Mode. Ich gehe mal davon aus, dass die Hände in den letzten Jahren nicht gewachsen sind. Sind die Leut heute alle Grobmotoriker? Fotografieren alle aufeinmal Sport und Singvögel, dass sie 2,8er Riesentüten brauchen?

Ich habe sogar den Eindruck, dass es mittlerweile bei vielen Anlässen zunehmend peinlich wird, mit einer riesen DSLR aufzukreuzen - nach dem Motto, na da kommt unser selbsternannter Superfotograf!

Olympus hat mit FT ein Manko des ewig kleinen Sensors. Warum nicht aus der Not eine Tugend machen? Warum nicht kompakte UND leistungfähige Bodies bauen? Warum ist (oder zumindest war) die kleinste DSLR der Welt auch gleichzeitig die billigste der Welt? Warum geht es so elend schleppend voran mit hochwertigen Festbrennweiten?

Kein Mensch braucht die langen Tüten, wo ein massiver Body zweifellos sinnvoll ist! Außer den paar Spezialisten, die Sport und Viechzeug ablichten.

Leica macht es vor. Ein System, auf das man nicht wirklich viel mehr als ein 90er knallen möchte. Mehr braucht man nicht.

Die K7 geht schon genau in die richtige Richtung, Olympus hat das auch kapiert und setzt die Pen - durchaus hochpreisig dagegen.
 
...Kein Mensch braucht die langen Tüten, wo ein massiver Body zweifellos sinnvoll ist! Außer den paar Spezialisten, die Sport und Viechzeug ablichten....

Danke, endlich macht mich einer drauf aufmerkam. Morgen werf ich ab 100mm alles in die Tonne. Wie konnte ich nur so dumm sein, jemals ein 300mm-Objektiv zu kaufen.

Archibald, rate mir doch bitte, soll ich die 15000 Bilder, die ich mit dem 300er gemacht habe, nicht auch gleich löschen? Oder darf ich die 5000, auf denen Sport und Viechzeug drauf ist, behalten?

Gruß,

Karl-Heinz
 
Herrjemine!
Das sich hier jeder ans Bein gepinkelt fühlen muss, und sofort zurückpinkeln muss..

Auch mMn fehlt es bei Oly an kleinen Festbrennweiten.
Außer dem Pancake gibts da nix (das 35er ist ein Makro)

Eine Reihe kleiner lichtstarker Festbrennweiten im bezahlbaren Rahmen versteht sich würden FT wirklich gut tun. Im Brennweitenbereich von 14-50mm. (14er, 25er, 35er, 44er, 50er mit 1,8er Blenden (gerne größer)) Das wäre was..

Alles was darüber ist, ist zwar kein Quatsch, aber nicht für jeden wichtig. ;)
 
kaha300d, wenn Sport und/oder Viechzeug dein Spezialgebiet ist, warum fühlst du dich durch meinem Post angepinkelt? Ich dachte, ich hätte Leute wie dich ausdrücklich ausgenommen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass dich die Konkurrenz von Olympus ganz gut bedient.
 
Eine Reihe kleiner lichtstarker Festbrennweiten im bezahlbaren Rahmen versteht sich würden FT wirklich gut tun. Im Brennweitenbereich von 14-50mm. (14er, 25er, 35er, 44er, 50er mit 1,8er Blenden (gerne größer)) Das wäre was..

Eine e-40 - Größe der 400 (eher kleiner), Werte der e-3 (macht nichts, wenn nicht auf dem allerletzten Stand der Technik) und Huhus Festbrennweiten wäre der Kracher!

Dazu konservativ, Metallgehäuse, kein Blitz, keine Motivkacke oder Artifilter. Quasi eine Contax G in Digital.
 
Ich schließe mich drukeci und Alcudi an. Ich finde die e-3 ist auch zu fett. Ich hatte sie am Wochenende in der Hand, sie stand neben einer d700, die kaum größer ist. Und das bei einem Sensor der vielfachen Fläche.

Warum müssen eigentlich heute alle DSLRs solche Monstren sein? Die 510 ist grob und klobig gegen eine OM-2. Ich habe das Gefühl, dass ist eine alberne Mode. Ich gehe mal davon aus, dass die Hände in den letzten Jahren nicht gewachsen sind. Sind die Leut heute alle Grobmotoriker? Fotografieren alle aufeinmal Sport und Singvögel, dass sie 2,8er Riesentüten brauchen?

Ich habe sogar den Eindruck, dass es mittlerweile bei vielen Anlässen zunehmend peinlich wird, mit einer riesen DSLR aufzukreuzen - nach dem Motto, na da kommt unser selbsternannter Superfotograf!

Olympus hat mit FT ein Manko des ewig kleinen Sensors. Warum nicht aus der Not eine Tugend machen? Warum nicht kompakte UND leistungfähige Bodies bauen? Warum ist (oder zumindest war) die kleinste DSLR der Welt auch gleichzeitig die billigste der Welt? Warum geht es so elend schleppend voran mit hochwertigen Festbrennweiten?

Kein Mensch braucht die langen Tüten, wo ein massiver Body zweifellos sinnvoll ist! Außer den paar Spezialisten, die Sport und Viechzeug ablichten.

Leica macht es vor. Ein System, auf das man nicht wirklich viel mehr als ein 90er knallen möchte. Mehr braucht man nicht.

Die K7 geht schon genau in die richtige Richtung, Olympus hat das auch kapiert und setzt die Pen - durchaus hochpreisig dagegen.

Eine E5x0, E4x0 und E6x0 ist als Pro-DSLR einfach viel zu klein. Die E3 ist schon gut so was die Größe angeht. Wobei natürlich die E1 samt Griff das Beste war und ist was Gewicht und Größe angeht.

Ein D700 ist auch sehr gut ebenso wie eine D3.

Natürlich kann man es kleiner und schon mit Primes machen und das gibt es auch zu kaufen: Leica M... kmmm legger haben möchte :top:


Aber als robustes Wetterfestes Arbeitstier solls mit der Ex so bleiben wie es ist oder war. Kleiner definitiv nicht.


B
 
Eine e-40 - Größe der 400 (eher kleiner), Werte der e-3 (macht nichts, wenn nicht auf dem allerletzten Stand der Technik) und Huhus Festbrennweiten wäre der Kracher!

Dazu konservativ, Metallgehäuse, kein Blitz, keine Motivkacke oder Artifilter. Quasi eine Contax G in Digital.

Das gibt es doch schon perfektioniert: Leica M


B
 
kaha300d, wenn Sport und/oder Viechzeug dein Spezialgebiet ist, warum fühlst du dich durch meinem Post angepinkelt? Ich dachte, ich hätte Leute wie dich ausdrücklich ausgenommen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass dich die Konkurrenz von Olympus ganz gut bedient.

Na ja, die Aussage "Kein Mensch braucht die langen Tüten" ist trotz der nachfolgenden Ausnahme nicht nur falsch, sondern auch arrogant und egoistisch.

Was würdest Du denn sagen, wenn ich behaupte: "Kein Mench braucht eine 40mm FB, außer den paar Spezialisten, die Portraits machen".

Ich wünsche mir einfach mehr Toleranz hier. Man kann doch nicht von seinen Gewohnheiten auf die anderer schließen. Auch ist die Anzahl jener Fotografen, die keine langen Brennweiten brauchen, nicht in der Minderheit. Wenn sie nicht so teuer wären, würde sie die Mehrheit "brauchen". Das 100-400 von Canon ist am APS-C Crop sehr verbreitet und entspricht 320mm an FT.

Gerade das FT-System ist prädestiniert dafür, lange Brennweiten anzubieten. Meine E-3 zusammen mit dem 300/2,8 eines Freundes war die einzige Möglichkeit, mit 600mm KB-Äquivalenz freihand und mit exzellenter Bildqualität zu fotografieren. Das funktioniert nur mit FT.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Das gibt es doch schon perfektioniert: Leica M
B

Naja. Ist zwar schon über eine Dekade her, aber als ich mein Geld mit diesem Handwerk verdienen musste, galt dieser RF-Sucher/Leica M nur was für Sonderlinge. Nicht umsonst führte das Sucher-Prinzip schon zu Analogzeiten eine absolutes Schattendasein. Die Wahl zwischen einer Nikon F, FM, einer OM, usw. und einer Leica M war eindeutig.

Den Hype um den RF halte ich für Retro_Mätzchen. Ganz anderes Fotografieren, Situation mit einbeziehen ... *hüstel*: Schwachsinn! Entweder du siehst im Sucher was rauskommt, oder eben nicht. Alles was du nicht siehst, musst du dir dazudenken. Bekommt der Profi hin, macht er aber nicht, wenn er nicht muss. Meisterschaft besteht nicht darin, minderwertiges Werkzeug zu kompensieren.

Außerdem kostet die Leica 5 k +. Einen Haufen Holz, darunter ist noch allerlei Spielraum.

Ich bin auch kein ewig gestriger. Die M ist ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend. Film raus - Chip rein. Sie war schon in den 70ern technisch überholt. Der Witz - nur weil es weit und breit kein Konkurrenzprodukt gibt, kann man sie heute für den Preis verkaufen.

Dieses Konkurrenzprodukt könnte Olympus anbieten: eine kleine, unscheinbare hochprofessionelle unverwüstliche Kamera als Usabiltity-Wunder!

Genau das war die Urleica! Selbstverständlich in der Bildqualität der zeitgenössischen Großbild-Konkurrenz physikalisch unterlegen. Das war aber nicht relevant.
 
Naja. Ist zwar schon über eine Dekade her, aber als ich mein Geld mit diesem Handwerk verdienen musste, galt dieser RF-Sucher/Leica M nur was für Sonderlinge. Nicht umsonst führte das Sucher-Prinzip schon zu Analogzeiten eine absolutes Schattendasein. Die Wahl zwischen einer Nikon F, FM, einer OM, usw. und einer Leica M war eindeutig.

Den Hype um den RF halte ich für Retro_Mätzchen. Ganz anderes Fotografieren, Situation mit einbeziehen ... *hüstel*: Schwachsinn! Entweder du siehst im Sucher was rauskommt, oder eben nicht. Alles was du nicht siehst, musst du dir dazudenken. Bekommt der Profi hin, macht er aber nicht, wenn er nicht muss. Meisterschaft besteht nicht darin, minderwertiges Werkzeug zu kompensieren.

Außerdem kostet die Leica 5 k +. Einen Haufen Holz, darunter ist noch allerlei Spielraum.

Ich bin auch kein ewig gestriger. Die M ist ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend. Film raus - Chip rein. Sie war schon in den 70ern technisch überholt. Der Witz - nur weil es weit und breit kein Konkurrenzprodukt gibt, kann man sie heute für den Preis verkaufen.

Dieses Konkurrenzprodukt könnte Olympus anbieten: eine kleine, unscheinbare hochprofessionelle unverwüstliche Kamera als Usabiltity-Wunder!

Genau das war die Urleica! Selbstverständlich in der Bildqualität der zeitgenössischen Großbild-Konkurrenz physikalisch unterlegen. Das war aber nicht relevant.

Dann ist m4/3 mit den Software korrigierten Objektiven doch genau das richtige für dich.

Eine Pen ist schon sehr stabil gebaut. Nur halt nicht wetterfest.

B
 
Leica macht es vor. Ein System, auf das man nicht wirklich viel mehr als ein 90er knallen möchte. Mehr braucht man nicht.

Die K7 geht schon genau in die richtige Richtung, Olympus hat das auch kapiert und setzt die Pen - durchaus hochpreisig dagegen.

Ich gehe davon aus, dass Du noch nie eine M-Leica mit Motor und Batterieteil gesehen hast. Dagegen ist eine Nikon D3 eine Kompaktkamera.

Wenn man mit einer M9 das gleiche mache will, was man mit einer SLR machen kann, dann kommt ein Monster dabei heraus. Der Sucher geht nur für 28 bis 135mm, beispielsweise.

Es kommt halt darauf an, was man machen will. Und auch für Leica werden Handgriffe angeboten, weil für jemanden, der den ganzen Tag mit einer Kamera arbeitet - und das sind Profis - eine kleine Kamera, die nicht mit der Hand umfasst werden kann höchst anstrengend ist.

Die kleinen Olympus-SLRs waren sehr beliebt bei Bergsteigern oder überall wo es auf kleine Größe und Gewicht ankommt. Um den ganzen Tag damit zu arbeiten waren sie nur bei jenen Leuten attraktiv, die sehr kleine Hände haben. Entsprechend erfolgreich waren ja auch die so tollen kleinen SLRs.

Bei manchen Gelegenheiten war eine große Kamera immer schon unpassend. Das ist nicht neu.

Der Vorteil von FT ist, dass extreme Telebrennweiten mit hoher Lichtstärke erheblich kleiner sind. Das ist ein wesentlicher Vorteil. Die Kameras sind aber für gleich gebaute Menschen konstruiert. Und die haben Hände mit einer bestimmten Dimension. Damit die Kamera leicht bedienbar bleibt sind zahlreiche Tasten nötig, die mit Digitaltechnik viel mehr geworden sind. Auch die sollen so untergebracht werden, dass man sie schnell und zielsicher erreichen kann. Das alles geht mit einer kleinen Kamera nicht so gut. Leute, die nur am Sonntag fotografieren, können mit jeder beliebigen Kamera zurechtkommen.

Die E-3 ist ausdrücklich für Profis konzipiert. Wenn sie ein Amateur kauft, dann ist es kein Wunder, wenn sie für ihn nicht passend ist.
 
Den Hype um den RF halte ich für Retro_Mätzchen. Ganz anderes Fotografieren, Situation mit einbeziehen ... *hüstel*: Schwachsinn! Entweder du siehst im Sucher was rauskommt, oder eben nicht. Alles was du nicht siehst, musst du dir dazudenken. Bekommt der Profi hin, macht er aber nicht, wenn er nicht muss. Meisterschaft besteht nicht darin, minderwertiges Werkzeug zu kompensieren.

Dieses Konkurrenzprodukt könnte Olympus anbieten: eine kleine, unscheinbare hochprofessionelle unverwüstliche Kamera als Usabiltity-Wunder!

Genau das war die Urleica! Selbstverständlich in der Bildqualität der zeitgenössischen Großbild-Konkurrenz physikalisch unterlegen. Das war aber nicht relevant.

Ja, genau, das sehe ich auch so. Diese Geschichten mit dem Sehen der Umgebung finde ich auch eher sonderbar. Es gibt zudem ein zweites Auge, das man ja auch aufmachen kann um mehr als im Sucher zu sehen.

Trotz aller Retro-Schmähs, die von Leica verbreitet werden, finde ich dennoch, dass die hinsichtlich Usability den anderen um Lichtjahre voraus sind. Es gibt nichts einfacheres als das Fotografieren mit einer Leica. Das trifft auch heute noch zu, finde ich. Allerdings selbstverständlich nur für bestimmte Aufgaben. Macro und Tele ist komplett unmöglich und Extrem-Weitwinkel ist mit den Aufstecksuchern in Wirklichkeit eine Zumutung.

Das, was Du ansprichtst, ist das was ich auch denke: Die Leica war eigentlich erfolgreich, weil sie eben nicht die perfekte Auflösung gebracht hatte, aber dafür leicht, klein und schnell. Das Pendant für heute wäre eine anständige mFT-Kamera. Die bisherigen Lösungen sind noch nicht komplett zufrieden stellend, finde ich. Aber das System ist ja noch neu und es gibt noch keine Profikamera. Die will ich dann auch gerne haben.

Ich arbeite aber nicht den ganzen Tag mit einer Kamera. Wenn ja, dann wäre mir eine größere erheblich sympathischer.
 
Wenn die E-3 nur von "Profis" gekauft würde, würde Olympus ganz schön alt aussehen.

Grüße
Thomas

Auch eine D3 wird von Amateuren gekauft, aber man darf sich dann nicht darüber aufregen, dass sie zu groß ist. Ich meine "Amateure" freilich nicht abschätzig. Selbstverständlich können Profis nicht zwangsläufig besser fotografieren, aber sie fotografieren den ganzen Tag und das ist der wesentliche Unterschied aus dem sich andere Anforderungen an die Ergonomie ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch eine D3 wird von Amateuren gekauft, aber man darf sich dann nicht darüber aufregen, dass sie zu groß ist. Ich meine "Amateure" freilich nicht abschätzig. Selbstverständlich können Profis nicht besser fotografieren, aber sie fotografieren den ganzen Tag und das ist der wesentliche Unterschied aus dem sich andere Anforderungen an die Ergonomie ergeben.

Eine E-3 ist in der gleichen Liga wie eine Pentax K7, Nikon 300, Canon 50.
Eine Nikon D3 oder Canon 1-er oder sogar Leica S ist eine ander Liga. In dieser Liga darf man sich nicht über die Grüße beschweren und das hat, denke ich, auch noch keiner getan.
Aber, wie gesagt, die E-3 und Olympus allgemein mit dem 4/3 Konzept spielt nicht in dieser Liga.
Grüße
Thomas
 
Ist doch nur gut wenn Olympus Kameras auch in unterschiedlicher Grösse anbietet, mir würd nicht im Traum einfallen da zu meckern. "Gemeckert" hab ich nur als ich die Auswahl hatte zwischen grosser E-3 und E-5xx. Nun gibts ja die E-30, die dürfte zwar noch eine Idee kleiner sein um für meinen Geschmack optimal zu sein, kann aber diesbezüglich mit ihr ganz gut leben.

Um alle zufrieden zu stellen könnte Olympus in jeder Grössenklasse einen *L Body einführen, der stabil und gedichtet ist. Ist natürlich utopisch das sie 3 zusätzliche Body's anbieten, aber was würde gegen eine spritzwassergeschützte E-460, E-560 oder E-40 (L) sprechen? Nur so für die Wanderer und Bergsteiger die auch richtig schlechtes Wetter nicht schreckt und auf nummer sicher gehen wollen.
Dann darf die E-X auch gerne gross bleiben...
 
wer mal die E3 an ein Leica R 105-280er angeflanscht hat und mit Hilfe des IS aus der Hand mit einer Quasibrennweite von 560mm kleine Tiere fotografiert hat, wird die Größe und Griffigkeit der E3 zu schätzen wissen.

Auch mit dem 12-60er ist die Kombi optimal ausgewogen.

Ein denkbarer Nachfolger der E3 sollte alles so haben wie die E3 und zusätzlich einen modernen Sensor und C-AF, nicht mehr als 12 MPixel (eher wieder nur 10, dafür aber rauschärmer) und ohne AA-Filter.

Der Rest darf so bleiben wie er ist.

Zusätzlich einen neuen Handgriff, der sich besser an das Gehäuse anschmiegt und eine Stromversorgung hat, die den Namen auch verdient.
 
Ich frag mich nur, warum sich nicht diejenigen, denen eine E-3 zu groß ist, einfach eine E-620 kaufen?! Die Dichtung allein kann's ja nicht sein, oder?
 
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