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AW: E-3 Made in China

Die Teile produziert im Ausland aber zu einem fertigen Gerät zusammengebaut in Deutschland, ist immer MADE IN GERMANY!

"Assembled In Germany" wäre hier wohl angebrachter. ;)

Siehe Link: http://www.ihk-heilbronn.de/upload_dokumente/infothek/pdf/8366.pdf

Gruß
Rainer
 
AW: E-3 Made in China

Vielleicht hat sich Olympus ja getraut... und weil es viele Jahre dauert, hier in D eine Genehmigung zum Errichten und Betreiben einer Fertigungsanlage zu erhalten, bis dann endlich alle Umweltbedenken und alle Bedenken der Berufsgenossenschaften und der Stadtentwickler ausgeräumt sind... wer weiß, vielleicht ist deshalb die E-3 so spät erst auf dem Markt gekommen...
man musste aufgrund behördlicher Auflagen schnell ins flexible China ausweichen...

Das nur als Gedanke an Made in Germany... da blockieren wir uns regelrecht selbst...

Wie soll ich dich nennen? Henkel, Ohoven, Frau Westerwelle...

Sind doch genau die Ausreden, die von solchen Leuten immer kommen.
Flexibel ist in China nur eines und das ist der Grad der Korruption alle anderen Dinge sind genauso bürokratisch und langsam wie hier.
 
AW: E-3 Made in China

Wie soll ich dich nennen? Henkel, Ohoven, Frau Westerwelle...

Sind doch genau die Ausreden, die von solchen Leuten immer kommen.
Flexibel ist in China nur eines und das ist der Grad der Korruption alle anderen Dinge sind genauso bürokratisch und langsam wie hier.

Stimmt! Kann ich aus eigenem Erleben bestätigen. Ich behaupte sogar: Solange in Deutschland kein Manager mit ProChinaSyndrom das Unternehmen blockiert, sind im Hightechbereich und bei kleinen und mittleren Stückzahlen (bis in den vierstelligen Bereich) deutsche Firmen wesentlich schneller, kompetenter, flexibler, unterm Strich billiger und besser.
 
AW: E-3 Made in China

Stimmt! Kann ich aus eigenem Erleben bestätigen. Ich behaupte sogar: Solange in Deutschland kein Manager mit ProChinaSyndrom das Unternehmen blockiert, sind im Hightechbereich und bei kleinen und mittleren Stückzahlen (bis in den vierstelligen Bereich) deutsche Firmen wesentlich schneller, kompetenter, flexibler, unterm Strich billiger und besser.

Ich würde das "ProChinaSyndrom" durch "Lemmingesyndrom" ersetzen.
Will sagen, dass die Lemminge immer das tun, was andere auch machen, und es deshalb für richtig halten.
Sprich: Arbeitsplatzabbau, Ausbildungsplatzabbau, Lohndrückerei usw. Und das Schlimmste: Es gibt heute eine "Gott gegebene" Mindest-Renditezahl, die so bei 20% liegt.
In der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders lag die noch bei 3% in der Industrie.

Mein Abscheu gegen "Made in China" hat nichts mit Missachtung anderer Länder und/oder Menschen zu tun, sondern mit der Verachtung unserer Lemminge, die in irgendwelchen Betriebswirtschaftsseminaren wie auf der Schulbank das Handwerk der Profitmaximierung gelernt haben und alles andere dabei unberücksichtigt lassen. Nach uns die Sintflut.

LG
Rolf

Die BETRIEBSWIRTSCHAFT (nicht zu verwechseln mit Volkswirtschaftslehre) ist die einzige Nichtwissenschaft, die an Hochschulen unterrichtet wird.
Die Profitmaximierung ist eine erlernbare Technik wie ein Handwerk und keine Wissenschaft.
 
AW: E-3 Made in China

Made in China?

Es ist eine einfach Rechnung.
Und sie verändert sich sehr schnell.

Mal lagerte die Industrie Informatikarbeitsplätze nach Indien aus.
Im Moment beginnen viele, diese Arbeitsplätze wieder nach Europa zu verlegen, weil der indische Informatiker zu teuer wurde. Lohnkosten.

Es ist eine Realität, dass im Fernen Osten im Moment sehr günstig
produziert wird. Wenn die chinesischen Facharbeiter gute Maschinen
und Arbeitsgeräte, gute Einbaukomponenten, falls nicht gerade diese
herstellen, haben, dann kommen da auch gute Produkte raus.

Es ist natürlich etwas unfair, der chinesischen Industrie unsere alten umweltverschmutzenden Maschinen mit Gewinn zu verkaufen und dann
zu schreien: Na macht mal was für die Umwelt!
Um im gleichen Zug unsere wieder alten Maschinen an China zu verkaufen, neue zu erstehen un zu sagen: Na hört mal, wir machen was für die Umwelt.

Ich fände es auch schön, eine Kamera mit dem Siegel "swiss-made" in der Hand zu haben. Ist halt eine Realität, dass das zur Zeit nicht möglich ist.
Aber es gibt ja Bereiche, wo deutsche Wertarbeit oder Schweizer Wissen in verwandten Ausrüstungen kaufbar ist.
Und wer kauft diese Produkte? Ein paar Seltsame.....

LG
Heiner
 
AW: E-3 Made in China

Ich würde das "ProChinaSyndrom" durch "Lemmingesyndrom" ersetzen.
Will sagen, dass die Lemminge immer das tun, was andere auch machen, und es deshalb für richtig halten.
Sprich: Arbeitsplatzabbau, Ausbildungsplatzabbau, Lohndrückerei usw. Und das Schlimmste: Es gibt heute eine "Gott gegebene" Mindest-Renditezahl, die so bei 20% liegt.
In der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders lag die noch bei 3% in der Industrie.

Mein Abscheu gegen "Made in China" hat nichts mit Missachtung anderer Länder und/oder Menschen zu tun, sondern mit der Verachtung unserer Lemminge, die in irgendwelchen Betriebswirtschaftsseminaren wie auf der Schulbank das Handwerk der Profitmaximierung gelernt haben und alles andere dabei unberücksichtigt lassen. Nach uns die Sintflut.

LG
Rolf

Die BETRIEBSWIRTSCHAFT (nicht zu verwechseln mit Volkswirtschaftslehre) ist die einzige Nichtwissenschaft, die an Hochschulen unterrichtet wird.
Die Profitmaximierung ist eine erlernbare Technik wie ein Handwerk und keine Wissenschaft.

Auch gut:top:. Profitmaximierung für einige wenige. Die wahren Heuschrecken haben wir im eigenen Land.
 
AW: E-3 Made in China

Ich hoffe doch, daß "jetzt" bei dir nicht generell "vor eineinhalb Monaten" heißt. Das schafft sonst eigentlich nur die BILD. :D

Vor allem Bild online, wie bildblog immer wieder mal feststellt :D

Vor 10 Jahren kam so der erste Computerkram aus China auf - das war wahrer Schrott. Keine funktionierenden Treiber, keine mechanische Qualität.

Heute gibt es schon vielbestaunte Hifi-Geräte, die sogar von chinesischen Firmen stammen. Also ohne die Erfahrung japanischen Maschinenbaus.

So gesehen dürfte die Qualität stimmen. Und an meiner Oly-Hardware war bis jetzt noch nichst wesentliches defekt.
 
AW: E-3 Made in China

Ich würde das "ProChinaSyndrom" durch "Lemmingesyndrom" ersetzen.
Will sagen, dass die Lemminge immer das tun, was andere auch machen, und es deshalb für richtig halten.

Also das ist auf die lemminge bezogen totaler quatsch.

Wir hatten fast 3 jahre lang bis zu 6 stück lemminge.

Das ganze mit klippenspringen und alle machen das gleiche ist ein märchen welches uns disney in einen film eingeredet hat und an das scheinbar viele wirklich glauben.
Die tiere im film wurden über die klippe getrieben. :mad:

In der realität stimmt nix davon.

LG
 
AW: E-3 Made in China

Vielleicht hat sich Olympus ja getraut... und weil es viele Jahre dauert, hier in D eine Genehmigung zum Errichten und Betreiben einer Fertigungsanlage zu erhalten, bis dann endlich alle Umweltbedenken und alle Bedenken der Berufsgenossenschaften und der Stadtentwickler ausgeräumt sind... wer weiß, vielleicht ist deshalb die E-3 so spät erst auf dem Markt gekommen...
man musste aufgrund behördlicher Auflagen schnell ins flexible China ausweichen...

Das nur als Gedanke an Made in Germany... da blockieren wir uns regelrecht selbst...

Ist angesichts der massiven Umweltprobleme in China und der Arbeitssituation (Kinderarbeit, geringer Lohn) eine mehr als kurzsichtige Ansicht. Nun ja, solange man nicht selbst betroffen ist :rolleyes:

Vielleicht sollte man lieber versuchen oder wenigstens hoffen, dass auch in China ein Umdenken stattfindet. Man kann da durchaus was machen, denn schließlich sind die ja auf Exporte angewiesen.

Das mit der Renditezahl von R.B. ist übrigens zutreffend.
 
AW: E-3 und Retrostellung?

Gestern hielt ich erstmals eine E-3 in der Hand und sah auch erstmals die Anschlussseite eines dazugehörigen Objektivs. Horstl hat Recht, Retrostellung macht da ohne aufwändige Basterlarbeit, für die meine Finger zu ungeschickt sind, keinen Sinn. (Danke übrigens für die Beiträge)

Ich möchte Käfer bzw. Details von Käfern fotografieren, die für die Bestimmung wichtig sind. Die Objekte sind also in aller Regel kleiner als 1 cm und harren bereits mehr oder weniger pingelig präpariert in meiner Sammlung ohne die Gefahr, wegzulaufen.

Die technisch beste Lösung wäre eine Makroskop mit Fototubus und Mikroskopkamera, aber diese Speziallösung mit so engem Anwendungsbereich liegt außerhalb meines finanziellen Rahmens.

Bisher habe ich die Caplio R3 benutzt, das Objekt einen halben Zentimeter vor die Linse plaziert und von den 5 Mio Pixeln 80% weißen Rand weggeworfen. Das lieferte immer noch bessere Ergebnisse als die im ersten Beitrag dieses threads erwähnte Panasonic Lumix FZ-50. Seit ca 2 Wochen kaufe ich wenigstens im Kopf meine erste DSLR mit folgender Überlegung:

Während die "normalen" Makrofotografen mit Blümchen, Libellen und Schmetterlingen als Objekten mit Vorsatzlinsen, Zwischenringen, Makroobjektiven und Balgen hantieren und nur in Ausnahmefällen für häufig als Supermakros bezeichnete Fotos das Objektiv in Retrostellung anbringen, könnte ich ein Objektiv in dauernder Retrostellung verwenden und hätte für Ausnahmefälle auch noch die Normalstellung zur Verfügung. In das Stativ meines Binokulars gehängt könnte ich bei bei per Zoom gewählter Brennweite über den Trieb des Stativs das Objekt feinfokusieren. Bei einem mit Klebestreifen aus alten Spiegelreflex-teilen zusammengeklebten Konstruktion funktionierte das zufriedenstellend. Über Bildbearbeitung könnte ich aus einer Serie von Bildern mit verschiedenem Fokus auch noch eine ordentliche Tiefenschärfe rausholen - ebenfalls schon ausgetestet.

Jetzt aber der Schock mit den neuen Objektiven. Derzeit scheint mir die beste Lösung zu sein: Eine Oly E 3, davor einen Retroadapter. Davor (eventuell mit Kupplungringen entsprechend der Größe der Filtergewinde) entweder ein altes Normalobjektiv oder ein altes Weitwinkel in Retrostellung. Da lässt sich dann noch die Blende manuell über den Blendenhebel wenigstens annähernd genau fixieren. Die eingestellte Blende gebe ich dann als Vorwahl an die Automatik, die entsprechend der Beleuchtung usw. die Belichtungszeit wählt. Wenn das Testfoto zu hell oder dunkel ist, kann ich ja noch die Belichtung korrigieren.

Natürlich könnte ich auch jede andre DSLR nehmen, aber da ich "ausnahmsweise" die Kamera ja auch für Makros in der Natur verwenden möchte, ist das schwenkbare Display mit den vielen Pixeln und der Lupenfunktion bei der E-3 für die Fokusierung schon eine tolle Sache. Eine zweite Option wäre die Pentax Z 1. Da fehlt das schwenkbare Display, aber der Sensor ist besser ???

Was meint Ihr dazu?
 
AW: E-3 und Retrostellung?

Gestern hielt ich erstmals eine E-3 in der Hand und sah auch erstmals die Anschlussseite eines dazugehörigen Objektivs. Horstl hat Recht, Retrostellung macht da ohne aufwändige Basterlarbeit, für die meine Finger zu ungeschickt sind, keinen Sinn. (Danke übrigens für die Beiträge)

Ich möchte Käfer bzw. Details von Käfern fotografieren, die für die Bestimmung wichtig sind. Die Objekte sind also in aller Regel kleiner als 1 cm und harren bereits mehr oder weniger pingelig präpariert in meiner Sammlung ohne die Gefahr, wegzulaufen.

Die technisch beste Lösung wäre eine Makroskop mit Fototubus und Mikroskopkamera, aber diese Speziallösung mit so engem Anwendungsbereich liegt außerhalb meines finanziellen Rahmens.

Bisher habe ich die Caplio R3 benutzt, das Objekt einen halben Zentimeter vor die Linse plaziert und von den 5 Mio Pixeln 80% weißen Rand weggeworfen. Das lieferte immer noch bessere Ergebnisse als die im ersten Beitrag dieses threads erwähnte Panasonic Lumix FZ-50. Seit ca 2 Wochen kaufe ich wenigstens im Kopf meine erste DSLR mit folgender Überlegung:

Während die "normalen" Makrofotografen mit Blümchen, Libellen und Schmetterlingen als Objekten mit Vorsatzlinsen, Zwischenringen, Makroobjektiven und Balgen hantieren und nur in Ausnahmefällen für häufig als Supermakros bezeichnete Fotos das Objektiv in Retrostellung anbringen, könnte ich ein Objektiv in dauernder Retrostellung verwenden und hätte für Ausnahmefälle auch noch die Normalstellung zur Verfügung. In das Stativ meines Binokulars gehängt könnte ich bei bei per Zoom gewählter Brennweite über den Trieb des Stativs das Objekt feinfokusieren. Bei einem mit Klebestreifen aus alten Spiegelreflex-teilen zusammengeklebten Konstruktion funktionierte das zufriedenstellend. Über Bildbearbeitung könnte ich aus einer Serie von Bildern mit verschiedenem Fokus auch noch eine ordentliche Tiefenschärfe rausholen - ebenfalls schon ausgetestet.

Jetzt aber der Schock mit den neuen Objektiven. Derzeit scheint mir die beste Lösung zu sein: Eine Oly E 3, davor einen Retroadapter. Davor (eventuell mit Kupplungringen entsprechend der Größe der Filtergewinde) entweder ein altes Normalobjektiv oder ein altes Weitwinkel in Retrostellung. Da lässt sich dann noch die Blende manuell über den Blendenhebel wenigstens annähernd genau fixieren. Die eingestellte Blende gebe ich dann als Vorwahl an die Automatik, die entsprechend der Beleuchtung usw. die Belichtungszeit wählt. Wenn das Testfoto zu hell oder dunkel ist, kann ich ja noch die Belichtung korrigieren.

Natürlich könnte ich auch jede andre DSLR nehmen, aber da ich "ausnahmsweise" die Kamera ja auch für Makros in der Natur verwenden möchte, ist das schwenkbare Display mit den vielen Pixeln und der Lupenfunktion bei der E-3 für die Fokusierung schon eine tolle Sache. Eine zweite Option wäre die Pentax K 10 D. Da fehlt das schwenkbare Display, aber der Sensor ist besser ???

Was meint Ihr dazu?
 
AW: E-3 und Retrostellung?

Schreib doch mal, welcher Abbildungsmaßstab Dir so vorschwebt, dann kann man vielleicht helfen. Du schreibst die Käfer sind 1cm groß.
Ich denke, daß eine Lösung mit Makroobjektiv und Zwischenringen völlig ausreichend ist. Damit kommst Du auf einen Maßstab von 2:1. Bedenke auch, daß die Schärfentiefe dann schon sehr gering ist.

Gruß Ingo
 
AW: E-3 und Retrostellung?

Ich habe mal ein Bild mit Blende 2,5 und dem 50/2 von einer Taste am Telefon gemacht,

die Taste hat einen Durchmesser von 14 mm und das Symbol darauf 5 mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 und Retrostellung?

(...)

Jetzt aber der Schock mit den neuen Objektiven. Derzeit scheint mir die beste Lösung zu sein: Eine Oly E 3, davor einen Retroadapter. Davor (eventuell mit Kupplungringen entsprechend der Größe der Filtergewinde) entweder ein altes Normalobjektiv oder ein altes Weitwinkel in Retrostellung. Da lässt sich dann noch die Blende manuell über den Blendenhebel wenigstens annähernd genau fixieren. Die eingestellte Blende gebe ich dann als Vorwahl an die Automatik, die entsprechend der Beleuchtung usw. die Belichtungszeit wählt. Wenn das Testfoto zu hell oder dunkel ist, kann ich ja noch die Belichtung korrigieren.

(...)
Ich habe ja schon selber mit (verschiedenen) Retroadapter (, Step-Up und Step-Down Zwischenringen) und diversem Altglas Experimentiert, die Ergebnisse sind schon ernüchtern.
Zoom’s bringen (für mich) zu viel CA’s.
OM - Altglas ist auch nicht wirklich geeignet, da man dann die Abblendtaste drücken muss, um eben etwas abzublenden zu können. Die Abblendtaste permanent (z.B. mit Kabelbinder) zu fixieren erschwert das Fokussieren, da dann immer bei Arbeitsblende gearbeitet wird. Auch mit LiveView (und „Restlichtverstärkung“) ist so ein sicheres Fokussieren fast aussichtslos (sprich; praktisch nur bei Offenblende möglich).
Bleiben ältere Festbrennweiten anderer Hersteller.
Ich denke auch, dass schlussendlich ein (AF-)Makroobjektiv und Zwischenringe ganz einfach die besseren Resultate mit bedeuten weniger Aufwand bringen. Allenfalls könnte zum Einstieg auch ein Achromat gute Dienste leisten (, normale Nahlinsen taugen auch nicht wirklich).

Gruß Dani
 
AW: E-3 und Retrostellung?

@der Jake
Wenn du ein Objektiv in Retrostellung anbringst kannst du NICHT mit der Abblendtaste abblenden, da die Kontakte der Objektive nicht an der Kamera sind.

Ich hatte wohl vergessen zu erwähnen, dass die Prämisse lautet, dass die Kontakte geschlossen sind, damit man sie danach mit dem Entriegelungsknopf trennen kann. :lol:
Natürlich ist das Objektiv noch an der Cam, wenn man abblendet. Dann drückt man bei gehaltener Abblendtaste den Knopf, dreht das Objektiv ab und setzt es an den Retroring. Funktioniert wirklich! ;)
 
Testberichte Erfahrungsberichte zur E-3 gesucht

Leider hat die Suche hier nichts konkretes gebracht.....
Meine Lieblingsinformationsquelle hat komischerweise nichts parat.
Und leider ist bei D-preview die E-3 nur kurz umrissen worden.... :mad:
http://www.dpreview.com/reviews/specs/Olympus/oly_e3.asp
http://www.dpreview.com/news/0710/07101603olympuse3.asp
Jetzt frage ich mich ob ihr wohl so nett sein würdet, hier evtl. mal eine Linksammlung zu den E-3 Testberichten, Erfahrungsberichten etc. reinzustellen???
 
AW: Testberichte Erfahrungsberichte zur E-3 gesucht

Leider hat die Suche hier nichts konkretes gebracht.....
Meine Lieblingsinformationsquelle hat komischerweise nichts parat.
Und leider ist bei D-preview die E-3 nur kurz umrissen worden.... :mad:
http://www.dpreview.com/reviews/specs/Olympus/oly_e3.asp
http://www.dpreview.com/news/0710/07101603olympuse3.asp
Jetzt frage ich mich ob ihr wohl so nett sein würdet, hier evtl. mal eine Linksammlung zu den E-3 Testberichten, Erfahrungsberichten etc. reinzustellen???

Mein Fazit:
Testberichte lese ich nicht mehr. E-3 kaufen und gut.

Gruß
mono
 
AW: Testberichte Erfahrungsberichte zur E-3 gesucht

haste ja recht,.... aber mit kaufen ist im Moment nicht,.... erst im April. (als ein Geburtstagsgeschenk für mich selber) :)
Irgendwie finde ich auch keine Bedienungsanleitung in Deutsch von der E-3 (als PDF-Datei)
Das würde mich auch schon mal etwas weiterbringen....

Ach so:
Bitte auch mal ein Paar Links mit E-3 Bilder hier hinstellen.... :rolleyes:
 
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