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AW: Der große E-3 Thread

Vieles ist wohl sehr subjektiv. Ich bin von der E-510 als auch von deren Bildqualität begeistert. Ich halte das Verhalten im Umgang mit Lichtern bei der Kamera einfach noch für verbesserungsfähig - ob "ernsthafter Kritikpunkt" nun die richtige Bezeichnung ist oder nicht, darüber streiten wir uns besser jetzt nicht. Ich sehe darin jedenfalls kein Knock-Out-Kriterium. Deine (und auch meine eigenen :D) Bilder aus der E-510 gefallen mir übrigens sehr gut. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass dafür Geld bezahlt wird!

ja, verbessern kann man es - wie eigentlich alles. In der Beurteilung, dass es keinesfalls ein "K.-O.-Kriterium" ist, sind wir uns einig.
Meine Kunden merken in aller Regel nicht, mit welcher Kamera ich die Bilder mache - interessieren sich auch nicht dafür, solange die Ergebnisse für den gedachten Zweck überzeugen - und das tun sie. In den paar Wochen wo ich die beiden 510er habe, haben sie sich über die Bilder schon mehrfach selbst bezahlt - und was will man mehr?
Gruesse
Guenter
 
AW: Der große E-3 Thread

Nur dass da kein Missverständnis entsteht: Für meine Bilder zahlt keiner :confused:, ich hab's aber auch nicht versucht, ob jemand dazu bereit wäre.
 
AW: Der große E-3 Thread

Thomas, ist dir immernoch nicht klar dass das Magentaproblem del facto an den RAW-Konvertern liegt? Guenter's Bilder (jpeg aus der Kamera) zeigen das ja ganz deutlich.

Guenter's Bilder stellen meines Erachtens keine allzuharte Probe diesbezüglich, d.h. an den zu bewältigenden Dynamikumfang, dar. Blauer Himmel mit Cummulus-Wolken sind normalerweise kein Problem. Das kann jede Kamera, zumal Guenter (wie ich übrigens auch) eher knapp belichtet.

Gruß
Wolfgang

P.S. Mit "Verkaufbarkeit" von Bildern als Qualitätskriterium brauchen wir nicht anzufangen. Bilder waren schon lange vor der E-510 "verkaufbar"...
 
AW: Der große E-3 Thread

Nur dass da kein Missverständnis entsteht: Für meine Bilder zahlt keiner :confused:, ich hab's aber auch nicht versucht, ob jemand dazu bereit wäre.

das habe ich vor dreissig Jahren auch mal gedacht ...und siehe da, ein Versuch zeigte, dass die Annahme falsch war.
Probieren!
Gruesse
Guenter
 
AW: Der große E-3 Thread

was ist eine "aufgeblasene" Kamera? Eine bessere?
Muss man dieses so seltsam negativ klingende Attribut bereits dann gebrauchen, wenn ein zwar essentielles Feature, aber die Auswirkung aller sonstigern Faktoren auf das endfertige Bild aus der Kamera noch nicht im Ansatz bekannt sind?(...)

Hallo Günter,
ich sprach von "aufgeblasener 510". Die damit verbundene Sorge kennst Du genau. Ich zitiere Dich hierzu:

ZITATANFANG:
"@Rolf:
sei versichert, dass ich einige Deiner Zweifel -insbesondere im Blick auf die E-x- nachvollziehen kann und sei Dir bitte ebenso sicher, dass ich ein Magenta-Problem im RAW-Format an einer semiprofessionellen Kamera nicht verstehen würde ... "
ZITATENDE

Im übrigen solltest Du mir die Freiheit der Wortwahl lassen. Selbst dann, wenn Du darin hinsichtlich Olympus eine auch irgendwie geartete kritische Einstellung vermutest.
Das artet ja so langsam in finale Denkkontrolle aus. Schon mal im Vorfeld eins auf die Nuss geben. :D:evil:

Gruß
Rolf
 
AW: Der große E-3 Thread

Du siehst aber auch in nahezu jedem an Dich gerichteten Satz eine unbotmässige Kritik, oder?
Dass es in "finale Denkkontrolle ausartet", ausartet (!) also, ist dann aber sicher eine zulässige Form der Erwiderung von Deiner Seite.

Dass hinter meiner Frage und den Anmerkungen zum Wortgebrauch "aufgeblasene 510" nicht der Versuch steht, Olympus zu schützen, sondern vielmehr die Hoffnung, dass man derartige Mutmassungen ohne jede Basis nicht ins Blaue hinein äussert, bleibt unberücksichtigt. Ebenso die Frage, ob im Umkehrschluss eine 30D eine luftleere 400D nach Deiner Definition ist.
Sorry für den Ansatz von Kritik an Deiner Wortwahl. Soll nicht mehr vorkommen, da es nicht vertragen wird (wo sind nur meine Samthandschuhe....?)
Gruss
Guenter

Nachtrag: das Zitat meiner Worte ändert ja nunmal wohl nichts am Inhalt meines Postings, oder?
 
AW: Der große E-3 Thread

Aber, gestatte mir bitte diese Frage: wieso taucht es nicht in den JPG's auf?

weil dort die lichter beschnitten werden - daher auch der geringe dynamikumfang... das magentaproblem taucht ja erst auf, wenn man versucht zeichnung in die lichter zu bringen (durch absenken der spitzen)...


allerdings achte ich in letzter zeit vermehrt auf die genaue farbwahrnehmung der wolken - und ich kann mich hin und wieder des eindrucks nicht erwehren, dass die manchmal tatsächlich magenta sind... auch fällt mir bei der bearbeitung meiner e-1 bilder hin und wieder auch ein magenta-effekt in den lichtern auf - wenn man diese versucht zu retten... jetzt frage ich mich - ist das ein grundsätzliches problem? eine optische täuschung (der magentaeffekt lässt sich bei einigen bildern auch nicht entfernen indem man für magenta und ähnliche farbtöne die sättigung reduziert...) - oder ists eigentlich ganz normal und wir nehmen es nur deshalb im realen leben nicht wahr, weil wir wissen, dass die wolken weiß bzw. grau zu sein haben - und der himmel blau und magenta dort nichts verloren hat (mal abgesehen bei nordlichtern, atombombenexplosionen und sonnenuntergängen)... ?

vllt. wird hier ja erst ein problem generiert, dass eigentlich keines ist...

im anhang mal ein foto, das ich kürzlich mit der e-1 aufgenommen habe - und auch hier bilde ich mir einen magentastich ein (bin mir aber nicht sicher, ob der evtl. gar nicht vorhanden ist...)
mehr vom 'blauen wunder' am arsch der welt...
 
AW: Der große E-3 Thread

auch fällt mir bei der bearbeitung meiner e-1 bilder hin und wieder auch ein magenta-effekt in den lichtern auf - wenn man diese versucht zu retten... jetzt frage ich mich - ist das ein grundsätzliches problem? eine optische täuschung ..


Hallo,
ich sehe da kein Magentaproblem auf meinem Monitor.
Was wirklich gemeint ist, zeigt vielleicht eher das letzte Bild unten auf der Seite von Phil Askey bei der Fuji S5Pro:
http://www.dpreview.com/reviews/fujifilms5pro/page18.asp
Gruesse
Guenter
 
AW: Der große E-3 Thread

hat eigentlich wer schon das neueste dpreview-Gerücht gepostet?
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=24140694
- "E-P1" oder wie auch immer schon im Oktober (weltweit gleichzeitig) am Markt
- 10 MP (also selber Pana-Sensor wie E-510, offenbar)
- 11-Punkt-AF wie seinerzeit im "Geheim-pdf" angeführt
- neuer Image Prozessor, verbessertes Rauschverhalten
- LiveView & 2,5" LCD
- abgedichtetes Gehäuse wie E-1
- grösster DSLR-Sucher überhaupt mit 100% Abdeckung
- Option auf 4:3 und 3:2-Format (wozu das nur, frage ich mich ;-)
- 5 fps
- € 1900-2000 UVP

- und das alles natürlich OHNE GEWÄHR!
 
AW: Der große E-3 Thread

Hallo,
ich sehe da kein Magentaproblem auf meinem Monitor.
Ich sehe evtl. eines rechts unten.

Was wirklich gemeint ist, zeigt vielleicht eher das letzte Bild unten auf der Seite von Phil Askey bei der Fuji S5Pro:
http://www.dpreview.com/reviews/fujifilms5pro/page18.asp
Gruesse
Guenter

Dieses Fuji S5 Pro - Beispiel, das hier im Olympus-Forum gerne herbeigezogen wird, um mit dem Finger auf andere zu zeigen, so nach dem Motto "anderswo ist's auch nicht besser" stellt schon eine Extremsituation bzw. -Anforderung dar.
In meinen Augen ist das lediglich eine gewisse Farbverfälschung bzw. Verstärkung infolge der starken Absenkung der Lichter.
Im Gegensatz zu den Olympus-Magenta-Wolken hat das abgebildete Haus bereits von vornherein einen rötlichen Farbton.

Gruß
Wolfgang
 
AW: Der große E-3 Thread

(...) Nachtrag: das Zitat meiner Worte ändert ja nunmal wohl nichts am Inhalt meines Postings, oder?

Günter,
das weiß ich nicht, zumal ich Deinem Post durchaus die Absicht entnahm, final gegen mögliche Skepsis anzurennen.

Viele Dinge sehe ich aus dem Bauch. Ich sage mir (Stichwort: aufgeblasene 510), dass es für mich gewöhnungsbedürftig ist, wenn ein Kamerahersteller bei seinem Topmodell, das ja auch erheblich mehr kosten wird, die gleiche Basistechnik einsetzt und dann durch zusätzliche Features die Kamera "aufbläst", um einen -sagen wir mal- dreifachen VK zu erzielen. Ich kritisiere ja in keiner Weise, dass das für andere durchaus akzeptabel ist, aus meiner Sicht hätte ich da gerne vielleicht etwas weniger Features und etwas mehr überzeugender Basistechnologie. Denn wenn die E-X mit der Matsushita Sensortechnologie der E-410/510 aufwartet, ist es wieder nur eine Frage der Zeit, bis ihr das gleiche Schicksal widerfährt wie der E-1: die "Einsteigermodelle" überholen in kurzer Zeit technisch das sogen. Topmodell.
Ich will doch überhaupt nicht schon im Vorfeld gegen etwas anreden, was es noch gar nicht gibt. Dennoch will ich zum Ausdruck bringen, dass es mir lieber gewesen wäre, wenn man mit der E-X nach so langer Wartezeit etwas mehr in der Hand hätte als Features wie Klappdisplay, LiveView, 5fps etc. auf der Basis der Sensortechnologie der (sicherlich guten!) Modelle, die heute in Konkurrenz zu den Einsteigermodellen anderer Hersteller stehen.

Dir mag mein Denkansatz nicht gefallen. Muss er ja auch nicht. Mir gefällt ja auch nicht immer die Überschwenglichkeit, mit der Du jedes neue Oly-Modell beurteilst, doch ich würde nie auf die Idee kommen, Dich deshalb final zu kritisieren.

Gruß
Rolf
 
AW: Der große E-3 Thread

hat eigentlich wer schon das neueste dpreview-Gerücht gepostet?
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=24140694
- "E-P1" oder wie auch immer schon im Oktober (weltweit gleichzeitig) am Markt
- 10 MP (also selber Pana-Sensor wie E-510, offenbar)
- 11-Punkt-AF wie seinerzeit im "Geheim-pdf" angeführt
- neuer Image Prozessor, verbessertes Rauschverhalten
- LiveView & 2,5" LCD
- abgedichtetes Gehäuse wie E-1
- grösster DSLR-Sucher überhaupt mit 100% Abdeckung
- Option auf 4:3 und 3:2-Format (wozu das nur, frage ich mich ;-)
- 5 fps
- € 1900-2000 UVP

- und das alles natürlich OHNE GEWÄHR!

In dem allseits bekannten pdf stand doch was von offizieller Vorstellung Ende September. Für mich hat das jetzt durch das neueste Gerücht den Anschein, dass es nun doch schneller geht. Erst das grobe PDF um alle frühen Bekanntmachungen aus undichten Stellen im Bereich der Spekulationen erscheinen zu lassen ... Und dann sind alle leicht perplex, wenn Olympus mit ihr eigenes Produkt doch mal vollumfänglich neu vorstellt. Ganz , ganz bestimmt ist es so. :D

Zu den Mutmaßungen über die (kamneraabhängige) Bildqualität: Es ist schon einiges im PDF darüber ausgesagt. Auf der Skala von 1-5 schätzt sie Olympus selbst nur auf mittel ein gleichauf mit den Konkurrenzmodellen von Nikon und Canon. Wer erwartet da jetzt noch eine Bildqualität, die uns alle verblüfft und alles bisherige in den Schatten stellt? Da wird nicht viel anderes rauskommen als bei der 510er, da könnt wir uns auf den Kopf stellen. :D

LG
Bernhard
 
AW: Der große E-3 Thread

Sollte das so wahr sein, wäre das für mich persönlich ein viel zu hoher Aufpreis dafür, daß als Agrument (nebst Klappdisplay) eigentlich nur bleibt, daß ich die bei Sauwetter benutzen kann...

Was genau hast Du denn erwartet?

Dass Olympus innerhalb von 4-5 Monaten einen revolutionär neuen Sensor anbietet, der auf einen Schlag doppelt so gut ist?

Oder geht es darum, dass das Ding 12MP statt 10MP haben "muss", obwohl man die Unterschiede außer im Labortest eh nicht sehen würde?

Wenn man mit dem Funktionsumfang der E-510 zufrieden ist erscheint es mir relativ unsinnig, eine Kamera zu kaufen, die deutlich mehr kostet.

mfg
 
AW: Der große E-3 Thread

Ich hoffe nur, ich ärgere mich nicht im Nachhinein. Das Kauf muß mindestens 3 Jahre halten, besser 5. Meine Devise muß bei meinem Taschengeld sein: besser sparen auf was venünfiges als zwei mal kaufen.

wenn Du eh vorhast, die Kamera 5 Jahre zu benutzen dann kauf doch ein 1-2 Jahre altes Modell, die haben grundsätzlich das beste Preis- Leistungsverhältnis.

mfg
 
AW: Der große E-3 Thread

Viele Dinge sehe ich aus dem Bauch. Ich sage mir (Stichwort: aufgeblasene 510), dass es für mich gewöhnungsbedürftig ist, wenn ein Kamerahersteller bei seinem Topmodell, das ja auch erheblich mehr kosten wird, die gleiche Basistechnik einsetzt und dann durch zusätzliche Features die Kamera "aufbläst", um einen -sagen wir mal- dreifachen VK zu erzielen. Ich kritisiere ja in keiner Weise, dass das für andere durchaus akzeptabel ist, aus meiner Sicht hätte ich da gerne vielleicht etwas weniger Features und etwas mehr überzeugender Basistechnologie. Denn wenn die E-X mit der Matsushita Sensortechnologie der E-410/510 aufwartet, ist es wieder nur eine Frage der Zeit, bis ihr das gleiche Schicksal widerfährt wie der E-1: die "Einsteigermodelle" überholen in kurzer Zeit technisch das sogen. Topmodell...

Das ist doch was übliches, Nikons D40x hat dieselbe (oder eine leicht bessere) Sensorqualität als die D200 und darüber, ob die D2x besser ist lässt sich nun mal streiten.

Canon kann über die Sensorgröße differentieren, das ist diesbezüglich aktuell die einzige Ausnahme am DSLR Markt.

Was Olympus betrifft erscheint es mir in allerhöchstem Maße unwahrscheinlich, dass man dort einen Wundersensor in der Schublade hat, den man aber nicht in 500.000 E-410 und E-510 verbaut, sondern einzig und alleine für das Topmodell reserviert, von dem dann vielleicht mal 30.000 abgesetzt werden.
Warum sollte man dies tun?

Und wieseo müssen sich Kameras in der Bildqualität unterscheiden. Sicherlich ist besser auch besser, aber ist es nicht ein Vorteiul im System, wenn alle Kameras ähnliche Sensoren nutzen. Wer will schon zum Zweitgehäuse greifen und dann mieser Qalität haben oder wer möchte schon gewzungen werden, das größte und teureste Modell zu kaufen, nur weil man die beste Qualität haben will. Wo soll da der Vorteil sein?

An analog konnte man in der allerallerbillisgten kamera desleben Film verwenden wie im 3000€ Übermodell und ich kenne nur sehr wenige, die das als nachteil gesehen haben. (3000€ Übermodell-Besitzer und Käufer eingeschlossen)

mfg
 
AW: Der große E-3 Thread

Was Olympus betrifft erscheint es mir in allerhöchstem Maße unwahrscheinlich, dass man dort einen Wundersensor in der Schublade hat, den man aber nicht in 500.000 E-410 und E-510 verbaut, sondern einzig und alleine für das Topmodell reserviert, von dem dann vielleicht mal 30.000 abgesetzt werden.
Warum sollte man dies tun?

Und wieseo müssen sich Kameras in der Bildqualität unterscheiden. Sicherlich ist besser auch besser, aber ist es nicht ein Vorteiul im System, wenn alle Kameras ähnliche Sensoren nutzen. Wer will schon zum Zweitgehäuse greifen und dann mieser Qalität haben oder wer möchte schon gewzungen werden, das größte und teureste Modell zu kaufen, nur weil man die beste Qualität haben will. Wo soll da der Vorteil sein?

mfg

Klingt alles sehr logisch.

Was nur, wenn ein besserer Sensor und die damit zusammenhängende Elektronik, was zeitgleich entwickelt/produziert wird, ein paar hundert Euro teurer sind? Oder wenn irgendwelche §en in Verträgen mit Sensorherstellern irgendetwas Gegenläufiges festlegen?

Das ist aber hier einfach nicht vorstellbar, da wurde schon zur Photokina drüber diskutiert. Da kam nichts, weil sie nix anderes haben ...

LG
Bernhard
 
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