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AW: Erfahrungen mit dem Sensor für den externen Weisabgleich der E-3

(...)
Den Sensor schalte ich ab, wenn ich (bzw. die Kamera bzw. der Sensor) z.B. an einer Theater-Bühne völlig im Dunkeln stehe und AUTO benutze, weil ich nicht nah genug herankomme, um einen manuellen WN zu machen. Was der Sensor nämlich gar nicht mag, wenn das Licht, das das Motiv beleuchtet, nicht auch auf den Sensor fällt.

Spinnt man das ein bischen weiter, könnten solche Effekte auch bei Tageslicht eine Rolle spielen: Der Fotograf im Schatten unter einem Baum "steht" in einer ganz anderen Lichtfarbe als das Motiv im hellen Sonnenschein ...
Stimmt, deshalb ist der AWB eben nicht so zuverlässig wie manche meinen. Man muss auch beim AWB wissen, wann man sich darauf verlassen kann und wann nicht. Oben habe ich ja beschrieben wie ich das mache. Alles was dann nicht "neutral" aussieht, ist von der Lichtstimmung verändert und das ist dann eben so.
Man will sich mit diesen Mitteln ja Arbeit in der EBV, zumal, wenn man keine reinweißen Flächen oder Mittelgrau im Motiv hat und sich auf die sogenannten "Erinnerungsfarben" verlassen muss, die einen ganz schön täuschen können.
Besonders deutlich ist das bei Hochzeiten zu sehen. Wenn es darauf ankommt, dass das Brautkleid und die Hemdkragen in einem Bildband mit vielen über den Tag verstreuten Aufnahmen dann wenigstens einigermaßen übereinstimmen, kann der AWB einem das Leben ganz schön schwer machen. Wenn man dann keine RAW hat....
Diese Expo... sind ja ganz schön (und in großen Durchmesser auch ganz schön teuer), versagen aber oft, sobald die Lichtquelle irgendeinen "Energiesparcharakter" hat (Ausnahme: Halogen); dem diskontinuierlichen Spektrum fehlt da anscheinend was; daher habe ich die Scheibe wieder zurückgegeben, denn ich brauchte was für Kunstlicht und Innenräume, mit meiner E-3 brauche ich draußen im Freiland soetwas nämlich überhaupt nicht.
Deshalb schrieb ich ja auch vom Krampf mit diesen Leuchstoffröhren. Energiesparlampen und Weißlicht-LED sind da kein bischen angenehmer. Sie haben alle kein kontinuierliches Spektrum wie die Glühleuchtmittel (auch Halogen). Unser Gehirn läßt sich da vor Ort täuschen, der Sensor nicht, und da man das alles dann losgelöst vom Ort der Aufnahme betrachtet fällt es auf.
Ein so erstellter "optimaler" Weißabgleich für das JPG stellt sich im übrigen oft als ungemütlich heraus, so dass ich doch wieder das RAW aufmachen und das etwas wärmer abstimmen muss (besonders bei Rottönen). Man sollte also nichts übertreiben. Der Auto-WB der E-3 ist nicht schlecht und der von den E-Pxen wird teilweise hier sogar als besser beschrieben (Thema Wald), was ich leider nicht überprüfen kann.

nur mal so als Gedanke (keine Automatik ist vollkommen)
Das wundert mich jetzt ein wenig. Meine Aufnahmen werden hier und da hier im Forum mal als zu warm oder mit Rotstich etc. beschrieben. Sie sind aber genau so gemacht, mit Expo... WA oder Weißabgleichkarte. Neutralgraue Flächen während der als neutral bezeichneten Tageszeit vormittags und nachmittags aufgenommen sind aber wirklich neutralgrau.
Die E-3 zeigte übrigens bei mir einen Hauch von Grünstich im Vergleich mit allen anderen Olys die ich hatte und habe.
Hier zu sehen in Bild 5.
viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erfahrungen mit dem Sensor für den externen Weisabgleich der E-3

Diesen _Eindruck_ habe ich auch, bin aber nicht sicher. Als ich die E-3 und vorher die E-1 hatte, habe ich ihn immer abgeschaltet und wähle eher manuell. Der Automatische Weißabgleich funktioniert nie so perfekt, aber bei mir eben eher noch schlechter mit dem externen Sensor.

Für mein Gefühl ist der externe Sensor zu nah bei den Fingern. Ich glaube also, dass die Finger, die ja eine Farbe haben, das beeinflussen können. Roter Handschuh wäre vermutlich ganz schlimm. Ich möchte jedenfalls darauf nicht aufpassen müssen.

Bei heiklen Lichtsituationen mache ich entweder direkte Messung oder RAW, damit es nachträglich korrigiert werden kann. Normalerweise stelle ich aber fix Tageslicht oder Glühlampe ein.

Auf die neuen vorgeschriebenen Energiesparlampen haben die Hersteller eigentlich noch nicht reagiert. Es gibt nach wie vor nur die Lichtfarben für die alten Leuchtstoffröhrentypen. Wobei ich ehrlichgesagt nie weiß, welche da richtig ist, sondern immer eine Direktmessung mache.

Das wird noch lustig: LED-Licht und Energiesparlampen in zig verschiedenen Farbvarianten... Es muss also der Automatische Weißabgleich verbessert werden, weil der bei diesen Lichtquellen unverzichtbar ist.
 
AW: Erfahrungen mit dem Sensor für den externen Weisabgleich der E-3

Die E-3 zeigte übrigens bei mir einen Hauch von Grünstich im Vergleich mit allen anderen Olys die ich hatte und habe.
Hier zu sehen in Bild 5.

Jede Kamera hat irgendwie einen Farbstich. Es kommt nur darauf an, was einem besser gefällt. Ich glaube auch, dass das bei jedem Einzelexemplar um eine Spur anders ist. Mir scheint die Abstimmung der E-30 auch besser zu sein als bei der E-3.

Echte Farben gibt es aber nicht. Die Testcharts fotografiert man ja in der Natur nicht, sondern natürliche Farben, die nie richtig dargestellt werden können. Es können nur künstliche Farben einigermaßen akkurat dargestellt werden. Bei natürlichen Farben ist es Geschmackssache, das war immer schon so in der Fotografie. Es ist nicht möglich mit künstlichen Farben natürliche zu reproduzieren.
 
AW: Erfahrungen mit dem Sensor für den externen Weisabgleich der E-3

(...) Es kommt nur darauf an, was einem besser gefällt. (...)
DER Schlüsselsatz.:)
Der AWB wird immer nur ein Behelf für diejenigen sein, die sich die eigene Mühe sparen wollen. Aber auch das ist nur dann von Bedeutung, wenn es auf möglichst exakte Reproduktionen ankommt. In der Natur ändert sich die Farbtemperatur ständig. Warum soll man das "korrigieren"? Gerade diese vielfältigen Lichtstimmungen machen ja mehr oder weniger unbewusst einen sehr großen Teil der Bildwirkung aus. Deshalb die Vorgehensweise wie hier beschrieben.
 
AW: Erfahrungen mit dem Sensor für den externen Weisabgleich der E-3

Hallo Wolfgang

deine Fotos der E-30 und E-3 decken sich in etwa mit meinen der E-510 und der E3.
Mit eingeschaltetem ext. Weisabgleichssensor werden die Bilder noch wärmer dargestellt.
Gruss Alex
 
AW: 50.000 Auslösungen viel oder wenig?!

Über den Auslöser würde ich mir keine Gedanken machen, eher über Verschluss und Spiegel nach 200.000 Bildern.;)
 
AW: 50.000 Auslösungen viel oder wenig?!

Laut Olympus-Homepage:

"Verschluss mit einer Lebensdauer von mindestens 150.000 Auslösungen"

Ich denke die E-3 ist so robust gebaut dass sie locker auch über 200.000 Auslösungen wegsteckt.
Meistens ist es ja so dass man solche offiziellen Angaben macht mit einem niedrigeren Wert damit man ja auf der sicheren Seite ist.

Bei meiner E-500 damals war das schon anders. Da war bei 47.000 Auslösungen bereits der Blitzschuh locker und die Griffbelederung löste sich leicht.
 
AW: 50.000 Auslösungen viel oder wenig?!

Und was schafft eine E520 so?

Und was ist im Schadensfall zu machen?


Eine 520 kann bei 5, 500.000 oder irgendwo dazwischen oder darüber kaputtgehen. Das wirst du nur rausfinden wenn du das Ding benutzt.:rolleyes:

Und was im Schadensfall zu machen wäre?? Nicht böse sein, aber was machst du wenn dein Auto defekt ist?
 
AW: 50.000 Auslösungen viel oder wenig?!

Was ich meine...reparieren die das?
1.Wenn es innerhalb der Garantiezeit passiert?(ohne Kosten außer Versand)
2.Wenn die Kamera schon 3 Jahre lief, und natürlich keine Garantie mehr hat.(bzw. was wollen die haben?)

Das ich die Kiste irgendwie in die Werkstatt bekommen muss ist schon klar^^
 
AW: 50.000 Auslösungen viel oder wenig?!

Die reparieren Deine E-520 zu einem "Reparaturpauschalen für Endkunden"-Preis von zur Zeit 204,53 Euro inkl. Mwst.

Siehe hier:
http://www.olympus.de/digitalkamera/images/downloads/Richtpreis_Endkunden_01.04.2010.xls

Die Frage ist dann irgendwann (leider) eher "will ich das Geld dafür noch ausgeben - oder kauf ich mir was neues"?

Aber so ist das heute leider: Reparaturen sind teuer. Schließlich wollen alle MA auch guten Lohn für ihre Arbeit. Und repariert wird nicht in China, sondern in Prag.

Gruß
Detlef
 
AW: 50.000 Auslösungen viel oder wenig?!

Mhh wenn sie denn schlapp machen sollte, wohl eher nicht^^


Und was heißt pauschale? Muss ich dass dann auch für jeden kleinen sch... soviel bezahlen?
 
AW: 50.000 Auslösungen viel oder wenig?!

Und was heißt pauschale?
Pauschale - Wikipedia
Muss ich dass dann auch für jeden kleinen sch... soviel bezahlen?
Was genau hast Du an Pauschale nicht verstanden? Ob nun der Batteriefachdeckel nicht mehr zu bleibt, oder die Verschlusslamellen vorne aus dem Bajonett rausfallen, es kostet immer den pauschalen Betrag. Die Vor- und Nachteile sind hier im Forum schon so oft diskutiert worden, dass mir eine weitere Neuauflage mehr als flüssig erscheint.
Thorsten
 
AW: 50.000 Auslösungen viel oder wenig?!

Danke für deine liebenswürdige Erläuterung.

Ein einfaches "ja musst du!" hätte gereicht. Es war mehr eine Unmutsäußerung, gepaart damit das ich das ganze nicht recht geglaubt habe.

Event. gibts ja doch mal ausnahmen, etc. etc.
Habe es schon oft erlebt, dass von einer "Pauschale" geredet wurde, dann aber doch irgendwie zuerst mal ein höherer Preis herauskam.
Ebenso hat ein in der nähe angesiedelter Elektronikhändler mal eine Pauschale angekündigt, nachdem ich aber mit nem abgebrochenem Knopf ankam hat er mir das ganze für 50 Cent und die Versicherung dass ich auch weiterhin bei ihm kaufe gemacht.(Ist zwar nicht Oly, sondern jemand den man persönlich kennt, aber fragen kostet ja nichts)
 
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