Gast_57713
Guest
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren
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... und Tschüss.

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Glaub es, oder glaub es nicht. --> Mir egal.
Inzwischen sind es 6 oder mehr Fragen geworden, der Stand der Antworten ist unverändert bei Null.
Ich wüßte deshalb auch nicht, was ich Dir in Hinsicht auf meine Fragen glauben bzw. nicht glauben soll.
LG Horstl
Sorry...aber wenn Du Antworten ausblendest, bleiben es auch null Antworten....
Glaub es, oder glaub es nicht. --> Mir egal.
Inzwischen sind es 6 oder mehr Fragen geworden, der Stand der Antworten ist unverändert bei Null.
Ich wüßte deshalb auch nicht, was ich Dir in Hinsicht auf meine Fragen glauben bzw. nicht glauben soll.
LG Horstl
Auch Helios hat Dir schon Antworten gegeben.
Scheinbar zählt aber nur, was Du hören/lesen willst.
C´est la vie...ich bin somit diesbezüglich auch raus.![]()
Yepp...der Griff zum Stativ kann eine sehr gute Maßnahme sein.Ich frage mich gerade, wie heftig beim Bodystabi das Sucherbild wackeln muß, als dass es stört (hatte ich bislang noch nicht). Bin ich da nicht in einem Bereich, bei dem sowohl der Bodystabilisator wie auch der Objektivstabilisator jenseits von dem ist, was er eigentlich leisten soll?
Das Verwackeln und die damit einhergehende Unschärfe verhindern?
Oder einfach ausgedrückt:
Wenn das Bild im Sucher wackelt wie ein Lämmerschwanz und ich Probleme habe, überhaupt noch das Motiv zu erkennen, sollte ich das BS oder OS besser abschalten und ein Stativ verwenden.
Uwe
Nikon wird ihm nicht erklären und verraten, wie genau die ihre Bildstabilisation konstruieren und handhaben.![]()
Ich frage mich gerade, wie heftig beim Bodystabi das Sucherbild wackeln muß, als dass es stört (hatte ich bislang noch nicht). Bin ich da nicht in einem Bereich, bei dem sowohl der Bodystabilisator wie auch der Objektivstabilisator jenseits von dem ist, was er eigentlich leisten soll? Das Verwackeln und die damit einhergehende Unschärfe verhindern?
Oder einfach ausgedrückt:
Wenn das Bild im Sucher wackelt wie ein Lämmerschwanz und ich Probleme habe, überhaupt noch das Motiv zu erkennen, sollte ich das BS oder OS besser abschalten und ein Stativ verwenden.
(...)
Das betrifft (wieder: meiner Erfahrung nach) insbesondere das Arbeiten mit langen Brennweiten und "schnellen" Situationen.
... und damit rechnen, dass das Motiv schon längst weg ist, nachdem man das Stativ aufgestellt hat.![]()
Verständnisproblem: Wie ist das bei sich schnell bewegenten Objekten und dem Mitziehen, schaltet man da nicht besser jeglichen Stabi aus und arbeitet mit angepassten Belichtungszeiten, evtl. höheren ISO und viel Lichtstärke??
Die Frage war aber nicht was verhältnismäßig gut geht, sondern worin der prinzipbedingte Vorteil besteht. Es kann auch verhältnismäßig schlecht gehen, (mehr als schlecht sogar, nämlich gar nicht) - das wäre dann ein prinzipiller Nachteil. Verhältnismäßig gut oder schlecht geht eine ganze Menge....
Aufgrund der Positionierungsmöglichkeiten im Strahlengang, die es besonders bei Objektiven mit kleinen Bildwinkel ermöglichen größere Korrekturmaßnahmen bei verhältnismäßig geringen physikalischen Korrekturen durchzuführen....
Die gerade noch so wichtige Abstimmung, die sogar den prinzipiellen Vorteil des OIS ausmachen soll, ist also auch variabel, kann sogar bis zur Unerheblichkeit abnehmen?...
Je nach Variabilitätsfaktor der Brennweite (sprich Brennweitenbereich) kann diese Abstimmung durchaus bis zur Unerheblichkeit abnehmen....
....wie viel Gramm hältst Du dann in der Hand?...E3 mit Zuiko 300mm F2,8 >>freihand<< bei F4 und ISO 320...
....wie viel Gramm hältst Du dann in der Hand?
Die Frage war aber nicht was verhältnismäßig gut geht, sondern worin der prinzipbedingte Vorteil besteht. Es kann auch verhältnismäßig schlecht gehen, (mehr als schlecht sogar, nämlich gar nicht) - das wäre dann ein prinzipiller Nachteil. Verhältnismäßig gut oder schlecht geht eine ganze Menge.
Die gerade noch so wichtige Abstimmung, die sogar den prinzipiellen Vorteil des OIS ausmachen soll, ist also auch variabel, kann sogar bis zur Unerheblichkeit abnehmen?
...
(..)
das Einzige, was Olympus per FW-Update da ändern sollte, ist:
- der Staubrüttler sollte beim Ausschalten aktiv werden (aber da rüttelt ja auch schon der IS evt. mit); dann sinkt die Einschaltverzögerung, ist aber auf der anderen Seite auch wieder egal, wenn man die Kamera bei den Energiespareinstellungen konservativ einstellt und nur abend abschaltet
- der Staubrüttler sollte selbsttätig erkennen, wenn man ein Objektiv wechselt und danach sofort automatisch aktiv werden, da verzögert sich auch nichts, da es immer ein bischen dauert, bis man nach dem Wechsel die Kamera wieder am Auge hat; ich sehe bei offenem Bajonett viel größere Möglichkeiten, das Staub ins Innere gelangt
viele Grüße
Michael Lindner
Kannst oder willst Du das nicht nachvollziehen?Die Frage war aber nicht was verhältnismäßig gut geht, sondern worin der prinzipbedingte Vorteil besteht. Es kann auch verhältnismäßig schlecht gehen, (mehr als schlecht sogar, nämlich gar nicht) - das wäre dann ein prinzipiller Nachteil. Verhältnismäßig gut oder schlecht geht eine ganze Menge.
Soviel also nun nochmals abschließend dazu.es gibt zig andere "schnelle Situationen" wie die: des sich schnell auf einen zubewegenden Sportlers, Autos oder Raubtieres – ganz abgesehen von den Situationen, wo das Motiv nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht, sprich: in der Zeit der AF schnell zuschlagen muss, weil das Motiv sonst weg ist.
In den o.g. Situationen ist die optische Stabilisation jedenfalls eine ordentliche AF-Hilfe
Falsch verstanden/interpretiert von Dir oder mir und/oder falsch ausgedrückt von Helios:Die gerade noch so wichtige Abstimmung, die sogar den prinzipiellen Vorteil des OIS ausmachen soll, ist also auch variabel, kann sogar bis zur Unerheblichkeit abnehmen?
Vor allem an den richtigen Stellen in Diskussionen scheint sie das tatsächlich zu tun.
Falsch verstanden/interpretiert von Dir und/oder falsch ausgedrückt von Helios:
Was Helios eher meinte, ist die "Korrektur", die derart klein sein kann, dass sie sich eben "bis zur Unerheblichkeit" nicht mehr "negativ" auf den Strahlengang auswirkt. (wenn zum Beispiel der Zoombereich klein ist)
Soviel also nun nochmals abschließend dazu.
Das kann ein Sensorstabi nicht leisten. Nicht völlig ohne Grund ist dieses prinzip auch aufwendiger und teurer.
Ich denke, ihr schreibt aneinander vorbei, und irgendwie scheint das auch jedem der Diskussionspartner irgendwie klar zu sein... dass Missverständnis aber ist grundsätzlich. Du versuchst hier ein technisches Detail zu klären, das jedoch für fast jeden außer dir nur Begriffsmunition in einem Systemkrieg ist.Die Frage war aber nicht was verhältnismäßig gut geht, sondern worin der prinzipbedingte Vorteil besteht...
...Die gerade noch so wichtige Abstimmung, die sogar den prinzipiellen Vorteil des OIS ausmachen soll, ist also auch variabel, kann sogar bis zur Unerheblichkeit abnehmen?
Vor allem an den richtigen Stellen in Diskussionen scheint sie das tatsächlich zu tun.